Soziologie – die besten Beiträge

Ist es möglich, seinen eigenen Tod vorzutäuschen?

Und dann wo anders ein neues Leben mit einer neuen Identität zu beginnen ? Sozusagen sein altes Umfeld hinter sich lassen und wo anders, ein neues besseres Leben sich aufzubauen und Dinge besser zu machen...

Ich könnte mir vorstellen, dass manche Leute sogar Gründe dazu hätten:

Vielleicht ist man in einem sehr schlechtem Lebensumfeld aufgewachsen, die eigene Familie verstorben oder verschwunden, oder man hatte ein schlechtes Soziales Umfeld um sich. Oder man wächst in einer Krisenregion oder im Krieg auf. Es gäbe sicher viele Gründe dazu.

Oder einfach nur, damit man Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Beispiel Edward Snowden.

Er hätte wohlmöglich mir einer neuen Identität sogar in den USA noch Bleiben können.

Oder wenn Elon Musk nicht mehr berühmt sein will, und stattdessen seinen Tod vortäuscht, damit er seine Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Könnte theoretisch jeder Prominent oder Influencer machen. Sinnvoll ist es sicher nicht, den man müsste vieles hinter sich lassen. Legal ist es sicher auch nicht. Man müsste auch noch verdeckt agieren schätze ich.

Ich kann mir sowas nicht vorstellen. Man sieht sowas zumteil in Filmen, die Realität sieht da aber sicher ganz anders aus.

Meine Frage ist nur, ob es möglich ist

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Wie geht man mit hübschen Frauen um die sehr manipulativ sind, so sehr das sie fast jeden Job kriegen könnten, kennt Ihr auch solche?

Also woher lernen die das so schlau zu reden mit einem sowie die Spielchen die sie hinterm Rücken machen und ihre Fäden ziehen, die sind so gut da fallen nicht nur naive Menschen auf sowas rein, es sind glaube ich richtige Psychos aber man merkt es ihnen gar nicht an weil vor einem sind sie die nettesten Menschen überhaupt, sind auch hübsch aber wie der Teufel einfach gruselig, woher haben die das? kriegt man das irgendwo in Büchern beigebracht?? wie soll ein Mann mit so einer Frau klar kommen? ich hatte im leben sehr viele Menschen kennen gelernt ja war sehr früh schon viel rumgekommen aber in meinen ganzen 28 Jahren habe ich ein zwei Personen getroffen die sehr krass manipulativ waren, das war ein kollege aus der Arbeit und eine Freundin von der Schule, der Kollege von der Arbeit ging sehr krass ab war eher Machtsüchtig und wollte eher einen unterdrücken, die Freundin war eher so wie soll ich sagen, noch viel gefährlicher, sie konnte fast schon hypnotisieren also sie hat mit Ihren worten aus einer Umgebung heraus gesprochen in der ich hinein gezogen wurde sie wusste wie sie mich ärgern kann, wie sie mich emotional um den Finger wickeln kann und das hatte sie auch gemacht, und ich wollte was von ihr aber hätte nie gedacht das sie so drauf sein könnte weil das hat sich erst später bei Ihr gezeigt... ich kann schwer erklären wie sie genau war, sie war scheisse, hatte scheisse gebaut, ich war erschrocken und dachte mir nur was das von Ihr soll und diesen moment von mir hat sie aufgenommen und als Spiegel mir vorgehalten und dabei versucht mich zu lenken, wobei ich auch sehr sensibel bin also gemerkt hatte das etwas nicht stimmt bei der ganzen Sache, also so krass konnte sie mich nicht verarschen aber ich würde schon fast von Glück sprechen, nicht jeder Mensch wie ich hinterfragt alles auch, jedenfalls hat sie das aber auch gecheckt und hat zum ende irgendwas gesagt und mir vorgegaukelt sodass mir alles selbst meine gedanken mir komisch vorkamen und ich mich wie ein irrer vorkam und dann hat sie sich davon gemacht, und mein Selbstbewusstsein ist wirklich dadurch kritisch hinterfragt worden von mir und ich war dann nicht mehr so selbstsicher und hatte auch voll die Depressionen. Sie war schlau aber nicht gut zu mir, warum auch immer, ich hatte sie immer gut behandelt, Sie kannte auch leute aus dem Milieu und so also sie war schon auch eine bekannte in meiner Stadt und viele wollten was von Ihr, sie und ich waren ja auch zusammen. Nun wieso kann eine Frau so sein bzw. ein Mensch, woher diese manipulative Art?

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Euer Kind ist einer sehr unruhigen aggressiven Schulklasse an der weiterführenden Schule, mehrere Lehrer fragen ihn, ob er die Klasse wechseln möchte - was tun?

Mein Kind war in der Grundschule in einer Klasse, die als die schlimmste Klasse der Schule galt.

Es gab Schlägereien, Kinder wurden der Schule verwiesen und mussten aus dem Unterricht abgeholt werden, da sie aggressiv waren.

Mein Sohn gehörte zu den unauffälligen Kindern und wurde durch diese extreme Unruhe beim Lernen gestört und angepöbelt.

Nun ist er in der weiterführenden Schule in der 7 und die Klasse dort ist wesentlich schlimmer als an der Grundschule.

Bereits an der Grundschule verliessen beide Klassenlehrerinnen nach der 2. bzw. 3. Klasse die Schule, das Schulamt war mehrfach vor Ort.

In der Weiterführenden (6zügig) gilt erneut seine Klasse als eine der Schlimmen, Gewalt, Diebstahl, Störungen und Verweise kommen regelmäßig vor.

Seine Klasse ist überwiegend von aggressiven Jungs bevölkert.

Auch hier haben beide Klassenlehrerinnen nach der 5. und 6. Klasse die Klasse verlassen.

Eltern pöbeln sich teils gegenseitig in der Eltern WhatsApp Gruppe an.

Mein Kind wurde bestohlen, als Dieb angeprangert, obwohl jemand anders gestohlen hat, seine Jacke wurde zerrissen und er hatte nachdem er geschubst wurde und auf dem Boden aufgeprallt ist, eine Gehirnerschütterung.

Er hat einen guten Freund in der Klasse, ansonsten nur Freunde zuhause im Wohnumfeld.

Er beklagt sich öfter, dass er den Unterricht nicht mitbekommt, da so oft gestört wird. Einige Fachlehrer haben sich geweigert, diese Klasse weiter zu unterrichten oder sich dieser Elternschaft weiter auszusetzen.

Nun sind 2 neue Klassenlehrerinnen da, die aber kaum Unterricht in der Klasse und somit kaum Bezug zu den Kindern haben.

Kürzlich holte ich mein Kind von der Klassenfahrt ab. Der Sozialpädagoge der Schule nahm mich zur Seite und sagte, dass ich mir überlegen soll, ob mein Kind nicht in der Parallel-Klasse besser aufgeboben wäre und in Ruhe dort lernen könne.

Heute wurde mein Sohn von einem Fachlehrer angesprochen, der Klassenlehrer in einer Parallelklasse ist, ob er nicht in seine Klasse kommen möchte. Er hätte ihn gerne da.

Bald ist Elternsprechtag bei den beiden neuen Klassenlehrerinnen.

Mein Sohn fühlt sich mit der "Einladung" des Fachlehrers "geehrt", ist aber eher ruhig und hat Sorge, in eine unbekannte Klasse zu wechseln.

Andererseits ist er seit Beginn von seiner Klasse genervt und hat nur einen Freund dort.

Was denkt Ihr, haben sich der Sozialpädagoge und der Fachlehrer abgesprochen und scheint das ein ernstzunehmendes Angebot zu sein?

Mein Sohn ist unschlüssig. Er freut sich einerseits, dass der Fachlehrer ihn so wertschätzt, hat aber auch Angst vor Veränderung und neu in einer anderen Klasse zu beginnen.

Wie würdet Ihr vorgehen? Die neuen Klassenlehrerinnen auf das Angebot des Parallelklassenlehrers ansprechen? Den Schulpädagogen kontaktieren? Den Lehrer, der Eurem Kind das Angebot gemacht hat? Oder die Stufenleitung?

Oder alle in einer Mail anschreiben? Aktuell sind Ferien?

Oder würdet Ihr das Kind in der Klasse lassen?

Er sagt oft, ihm gefällt es da nicht, aber wechseln macht ihm erstmal Sorgen.

Die neuen Klassenlehrerinnen ansprechen 39%
Sozialpädagoge ansprechen 18%
Den potentiellen neuen Klassenlehrer ansprechen 14%
Nicht wechseln 7%
Die Stufenleitung ansprechen 7%
Mehrere parallel ansprechen 7%
Das Kind nochmal mit dem Fachlehrer sprechen lassen 7%
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