Soziales – die besten Beiträge

Soziale Isolation und keine Lebensfreude!

Ich habe enorme Problme mit mir selbst. Nach Außen hin komme ich immer zuselbsbewusst, unverletztlich und halt zufrieden rüber. Nur im inneren sieht es schon ganz anders aus. Ich isoliere mich von meinen "Freunden" , setze tag für tag eine Maske auf, dass niemand sehen kann wies mir wirklich geht. Ich bin total einsam, will nichts mit Menschen zutun habe. Gehe zur Schule komme nach Hause und das gleiche am nächsten Tag wieder. Vorallem wenn mir irgendwas dummes passiert oder ich einen "Fehler" mache, mache ich mich selbst fertig. Sage sachen wie : "Stirb doch dummes Kind", "Mein Gott nicht einmal das kriegst du hin!" usw. Ich meine wenn man andere Fragen würde wie ich so bin wären die Antworten: Nett, Lustig, vielt. zu arrogant, selbstbewusst.. Aber wie oben schon gesgt ich habe nie bock was zuunternehmen. Leide sozusagen immer unter der Person der ich bin. Kann zu niemandem aufschauen. bin einsam.. und freunde habe ich nur paar richtig enge (selbst die checken nie wirklich was sache ist und denken nur mich zu kennen) ioch hab auch andere mit denen ich mich gelegentlichunterhalte aber auf die habe ich noch weniger Lust. Ich denk mir zu oft einfach nur: Menschen würden es soviel einfacher haben ohne mich. Besonders ich bin mittlerweile so erschöpft von mir selbst, dass ich einfach keine Lust mehr habe zu Leben. Was könnt ihr zu diesem Verhalten sagen? Was soll ich machen, meine Eltern sind zwar da aber praktisch bin ich unerreichbar für andere. Ihre Worte nichts erreicht mich! Es ist so als würde ich einfach jeden Hassen .. Was meint ihr?

Leben, Menschen, Psychologie, Hass, Soziales

Liebe: Fordere ich zu viel? Oder gibt er zu wenig?

Hallo, ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Seit 2,5 Jahren führen wir eine Fernbeziehung, da er im Ausland studiert. Wir telefonieren täglich und verbringen auch immer den Sommer und die freien Weihnachtstage miteinander.

Ansonsten ist es so, dass ich sehr viel Zeit und Mühe in unsere Beziehung investiere, er aber auch offen zugibt, dass er mir das nicht zurückgeben kann. Er leidet unter immensen Versagensängten und Depressionen und ist sehr viel mit sich selbst beschäftigt. Während ich versuche jeden freien Tag, den ich habe zu ihm zu reisen, arbeitet er an seinen "freien" Tagen für seine (wissenschaftliche) Werdegang oder nimmt sich die Zeit für sich selbst.

Wenn ich ihn anrufe ist er sofort für mich da, nimmt sich auch immer gleich Zeit für mich und stellt seine Sachen auch merklich hinten an. Jedoch passiert dies eben nur, wenn ich mich melde...ich könnte heulen, wenn wir mal ein, zwei Tage nicht telefonieren, weil ich große Angst habe, dass wir auseinander driften. Für ihn stellt jedoch eine Woche Kommunikationsstop auch kein Problem dar; im Gegenteil – und das ist erst jetzt gerade aktuell erprobt – auch nach 1,5 Wochen (fast) Funkstille verbrachte er seine ersten freien Tage lieber mit Freunden...als sich auf ein nachholendes Gespräch mit mir zu freuen....

Sagt ma einer was er dazu denkt bitte....

bitte.....

Liebe, Liebeskummer, Ausland, Beziehung, Soziales

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