Reiche werden reicher, Arme werden ärmer - ein altes Prinzip, das bereits in der Bibel erwähnt wird.
Es sind stets die Armen, die ausgebeutet werden. Sozialleistungen wie das Bürgergeld sollen gekürzt werden, um Kosten zu sparen, während Arbeiter angehalten werden, noch mehr zu leisten.
Superreiche können sich heutzutage ganze Länder kaufen und verfügen über mehr Reichtum als einstige Könige. In den meisten Fällen bleiben die Wohlhabenden wohlhabend, während die weniger Privilegierten kaum Chancen auf sozialen Aufstieg haben. Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) dauert es in Deutschland im Durchschnitt sechs Generationen, bis Nachkommen von Familien aus der unteren Einkommensschicht das Durchschnittseinkommen erreichen.
Zudem existieren Parallelgesellschaften, in denen soziale Ungleichheit fortbesteht. Kritik an diesen Missständen wird häufig als schwachsinnig oder sozialistisch abgewertet, oder man wird gar als Feind der Freiheit kriminalisiert.
Die Folge wird eine Revolution sein, meinen Forscher.
Hier ein Video dazu:
https://youtu.be/8BWm00LoG6U?si=6KnQBBOSRD0k5IJH