Soziales – die besten Beiträge

Weiß nicht was ich meinen kunpel reden soll und Ich die Lage wird immer schlechter?

Hallo

Ich Lebe nun seid längerer Zeit in einem Internat wo ich schnell einen Freund finden konnte, meinen Nachbarn. Wir zwei haben uns gut verstanden und haben relativ oft was gemacht(z.b einkaufen). Allerdings sind unsere Interessen sehr unterschiedlich, z.b mag ich eher Fußball und er mag kein Fußball sondern eher animes oder redet auch öfters über Krieg wo ich halt auch wenig Ahnung hab. Ich weiß nicht wirklich was ich mit ihm reden soll und er glaub ich auch nicht was mit mir. Nun dies war am anfang der zeit. Dann kam irgendwann ein 2. Junge auch aus dem internat, aus dem Wohnheim hinzu und Seit dem machen wir zu dritt eben viel. Allerdings haben sie deutlich ähnlicher Interessen und wissen viel besser über was sie so reden können. Ich Laufe dann immer mit hinterher aber fühl mich so blöd weil ich nicht weiß wie ich mich am Gespräch aktiv beteiligen soll. Sie sind manchmal auch alleine im Zimmer und reden dort viel oder spielen am PC ohne das sie halt fragen ob ich da auch mit möchte. Ich habe das Gefühl Ich muss dringend etwas an mir ändern muss, Bevor ich wieder so das letzte Rad bin. Es liegt vielleicht nicht Mal daran das die Interessen ganz so unterschiedlich sind sondern weil ich allgemein auch oft Schwierigkeiten habe z. B mit jemanden ganz alleine zu reden. Ich finde in der Gruppe geht es meistens noch aber wenn ich dann mit jemanden alleine bin von den zwei und ich nicht weiß was ich sagen soll dann ist das immer so unangenehm. Ich

Vielleicht habt ihr ja Tipps wie ich aktiver in die Gespräche gehen kann und Wieder mehr mich selber auch da einbinde, weil ich weiß das ich meistens einfach zu ruhig bin und es mir dann selber verbocke.

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Medien berichten vermehrt falsch, warum?

Und dies betrifft nicht nur die Bauern.

Warum sich die Wut der Bauern jetzt verstärkt gegen Medien richtet (msn.com)

"Berichte über Demonstrationen..seien falsch und einseitig..Proteste würden kleiner geschrieben, als sie seien. Am 12. Januar sei etwa ein halb leerer Volksfestplatz in Nürnberg in Medien gezeigt worden, obwohl der mit 2500 Traktoren dann brechend voll war, als die Demonstration losging.

Vier Tage zuvor seien bei einer Großkundgebung in München rechtsradikale Parolen ausgemacht worden, die es so nicht gegeben hätte.

Je mehr man mit Landwirten spricht, desto länger wird die Liste an..Kritik..und je mehr nimmt das Ringen um Darstellung und Deutungshoheit von Fakten und Fotos an Härte zu.. Man kann ja seine Meinung nicht mehr sagen, ohne in der rechten Ecke zu landen.“ Nicht jeder, der gegen den Mindestlohn sei, wolle gleich den sozialen Frieden aufkündigen, so Felßner: „Und wer für weniger Bürokratie plädiert, will nicht die Regierung stürzen.“

„Viele sind verärgert über die Berichterstattung in den Medien. Nicht in allen, aber vor allem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk entsteht der Eindruck, dass nicht ausgewogen berichtet wird, dass man das ganze Ausmaß der Proteste nicht darstellen will.“

Warum berichten Medien vermehrt falsch?

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Wann sollte man eurer Ansicht nach die Arbeit kündigen?

Ich arbeite seit Jahren für eine Gesellschaft. Ich stehe vor der Herausforderung nicht kündigen zu können und gleichzeitig nicht bleiben zu können :(

Neben meinem Studium begann ich für die Gesellschaft zu arbeiten. Mit der Zeit wurde ich nach und nach in verschiedene Abteilungen eingesetzt. Nach dem Studium arbeitete ich in Vollzeit aber es war zunehmend etwas komplizierter da ich mich mein Urlaub mit mehreren Abteilungen abstimmen musste und teils mehrere Signaturen und Telefonnummern hatte..

Als Vollzeitkraft ging das einfach nicht so einfach und habe darum gebeten nur noch in einer Abteilung zu arbeiten, das hatte große Auswirkungen, dadurch hatte mein direkter Vorgesetzter keinerlei Ahnung von meiner Arbeit. Er dient quasi nur als Ansprechpartner für Urlaubsplanung, Krankmeldungen und allgemeine organisatorische Fragen wie Brandschutz- Unterweisungen oder die Beantragung von Schulungen oder einen neuen Computer...

Letztendlich arbeite ich viel eng mit der Direktion , die allerdings noch weniger Ahnung von meiner Arbeit hat.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Datenbanken zu initiieren und diese – umzusetzen, irgend welche Skripte um Systeme zu automatisieren oder einfach Kosten einzusparen. Manchmal werde ich einfach nach meine Meinung gefragt. Aber die Arbeit selbst oder die Projekte werden dann von irgend welche Kollegen ausgeführt, meistens Aushilfen, Azubis oder irgend welche Mitarbeiter. Effektiv arbeite ich jedoch kaum..

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus:

  • Ankunft im Büro, Begrüßung der Kollegen, Besuche dann mit irgend einen Kollegen die Cafeteria
  • Erst danach setze ich mich auf dem Schreibtisch, durchfliege E-Mails und sage Termie ab oder zu.
  • Danach folgt meistens eine unnötiges "joure fixe"
  • Dann führe ich ein paar Telefonate mit paar Kollegen und verliere unnötig Zeit weil wir über belangloses Quatschen, etwa den neuesten Tratsch.
  • Und dann ist schon knapp 12 Uhr, also gehe ich mit Kollegen zum Mittagessen.
  • Ab etwa 13:00 Uhr bin ich theoretisch ready zum Arbeit, häufig jedoch fahre ich mit dem Geschäftsauto in die Zentrale für irgend ein Meeting weil dort die Abteilungsleitung sitzt - weil ich anschließend wieder das Auto zurück Fahre und das Fahrzeug abgenommen wird und alles natürlich Arbeitszeit ist, verstreicht erst recht unnötig Zeit.
  • Wenn ich wieder Zurück bin ist meistens auch schon Feierabend also fahre ich gleich wieder.

An Home-Office-Tagen ist der Arbeitsalltag noch weniger produktiv. Präsentationen, die ich halte, bereite ich meist nur kurzfristig vor.

All diese Faktoren führen dazu, dass ich meine Arbeit hasse. Sie ist sinnlos und es macht keinen Unterschied, ob ich da bin oder nicht. Das habe ich sowohl der Direktion als auch meinem Vorgesetzten gesagt. Da die Arbeitseinteilung vom Vorstand so vorgegeben ist, "ist es eben so" - und so verbringe ich Tag für Tag und sehe keinen Ausweg.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Vorstellungsgespräche durch Empfehlungen, durchaus interessante Arbeitgeber, die mich sofort einstellen würden, aber die Bezahlung ist meist deutlich schlechter und da ich mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt habe, möchte ich auch nicht weniger verdienen. Zumal ich sehr viele Vergünstigungen erhalte, wie z.B. eine perfekte Parkplatzzuweisung, um die mich alle beneiden, und viele andere Vorteile, von denen man bei anderen Arbeitgebern nur träumen kann.

Also weiß ich einfach nicht weiter - ich kann nicht bleiben und gehen kann ich auch nicht :( Es gibt diverse Kollegen, die in einer ähnlichen Situation sind, nur sind die direkten Vorgesetzten deutlich kompetenter - und alle sagen, dass ich absolut dumm wäre, wenn ich kündigen würde und dass es die schlechteste Entscheidung wäre, die ich jemals treffen könnte.

Ich möchte nicht so enden wie die meisten vom Vorstand, die sind schon seit teils 20 Jahren im Unternehmen, für mich eine absolute Horror-Vorstellung die nächsten Jahre so zu verbringen.

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