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Eltern streiten heftig?

Hi.

Meine Eltern (Meine Mutter fängt an) streitet ständig mit meinem Dad. Sie sind schon getrennt. Aber nicht richtig getrennt. Wohnen eher getrennt. Meine Mutter hat seit 2 Monaten eine komische Art bekommen. Sie fängt an Dinge zu sagen die nicht sein können.

Mein Vater hat sie 18 Jahre lang unterdrückt, missbraucht, nichts gekauft etc. Sie traute sich nicht zur Polizei. Mit 18 bin ich dann durchgedreht und hab meinen Dad ne Ansage gemacht und mit Mutter umgezogen. Wir haben uns nach 2 Jahren vertragen wohnen aber noch getrennt. Meine Mutter verstand sich dann gut mit ihm. Ca 1 ½ Jahre lang. Jetzt seit 2 Monaten hat sie schizophren ähnliche zustende, aber nur dann, wenn es um das Thema meines Vaters geht.

"Er schickt leute hierher um uns auszuspionieren. Er fädelt pläne mit den Nachbarn aus um dir zu schaden mein Sohn. Er will nur das schlechte für uns. Er betrügt mich, ich bin mir 100% sicher. Ich bin schlau und verstehe alle Dinge (sie versteht sehr oft alles falsch. Leichte Dinge und Zusammenhänge kann sie sich nicht zusammenreimen : kommt vom 18 Jahrelangem unterdrücken = sie konnte nicht zivilisiert Leben), aber meint Schlau zu sein.

Gestern haben die sich heftig gestritten. Das war der stärkste Streit, seitdem ich vor 3 Jahren ca ausgetickt bin.

Mein Vater hat fast einen Herzinfarkt bekommen weil er so gebrüllt hat (er ist 60) und heftig geweint, weil meine Mutter ihn ständig beschuldigte sie zu betrügen, uns schaden zu wollen. Dass er sie in die Psychatrie bringen wolle, weil er nicht verkraftet, dass wir ein gutes Leben führen.

Mein Vater verträgt sich gut mit ihr. Aber sie ist komplett null verträglich seit 2 Monaten. Ständig diese Schizophrene Blicke. Wenn sie putzt haut sie gegen alle Möbel mit absicht.

Was kann ich tun? Ich will sie zum Nervenarzt bringen, da sie sowieso Depressionstabletten einnimmt.

Sie ist nur so, wenn es um meinen Dad geht..

Familie, Freundschaft, sinnlos, Psychologie, Liebe und Beziehung

Baby gebissen - "Darum" bleibt der Polizeihund im Dienst

Ruppertsberg: Baby gebissen - Darum bleibt der Polizeihund im Dienst

" Der Schäferhund hatte das zwei Monate alte Mädchen auf der privaten Feier Ende August gebissen, als das Baby auf dem Arm seiner Mutter war. [...] Der Schäferhund war bei dem Vorfall angeleint.

[...] musste der Hund seitdem Extra-Trainings absolvieren und einen Wesenstest bestehen. [...] Bei diesen Prüfungen habe der Schäferhund keinerlei Auffälligkeiten gezeigt, sagte eine Polizeisprecherin dem SWR. Daher könne er weiter als Polizeihund eingesetzt werden.

Allerdings ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Ehefrau des Hundeführers wegen fahrlässiger Körperverletzung. Sie ist selbst Polizistin und hatte den Hund zum Zeitpunkt des Vorfalls an der Leine. Zeugen werfen ihr vor, sie hätte nicht richtig aufgepasst. "

www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/polizeihund-bleibt-nach-attacke-auf-baby-im-dienst-100.html

" „Als die Gäste anfingen zu klatschen und zu jubeln, ist die Mutter mit ihrem Baby auf dem Arm an dem Diensthund vorbeigelaufen und der Hund schnappte nach dem Kind“, so die Polizei. "

www.rheinpfalz.de/pfalz_artikel,-warum-ein-polizeisch%C3%A4ferhund-in-ruppertsberg-ein-baby-biss-_arid,5685387.html

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Dazu Folgendes:

  • Dass das Baby nicht schwer verletzt wurde, ist völlig unerheblich - und wer darauf hinweist, zeigt, dass er das Problem nicht verstanden hat.
  • Von einem Hund, der 18-24 Monate lang professionell ausgebildet worden ist, erwarte ich, dass er so etwas Simples wie dass man ein kleines, unschuldiges, völlig wehrloses Wesen nicht angreift, verstanden hat
  • Was bedeutet "keinerlei Auffälligkeiten" ? Hat man dem Hund ein paar Babys vor die Nase gehalten und das Nicht-Beißen als Beweis gewertet, dass er es jetzt - mysteriöser Weise - endlich verstanden hat und dass er es in Zukunft niemals wieder tun wird ?!
  • Ich finde es ungeheuerlich, dass der Fehler bei der Mutter gesucht wird! Wenn der Hund nicht versteht, dass ein normales Vorbeigehen oder -laufen kein Terrorangriff ist und vor Allem auch, dass erst recht nicht das Baby eine Gefahr ist...
Gefahr, sinnlos, Hundetraining

Leben verschwendet? - brauche einen Rat?

Ich bin 15 Jahre alt und habe das Gefühl, mein Leben verschwendet zu haben. Ich bin in der neunten Klasse einer Hauptschule. Meine Noten sind mangelhaft und reichen nicht für eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule aus. Freunde habe ich auch sehr wenige – und nur innerhalb der Schule. Schon seit dem Kindergarten hatte ich leider große Probleme damit, „dazuzugehören“. Ich wurde immer ausgeschlossen. Aktuell ist es nicht mehr so schlimm, trotzdem spüre ich es sehr.

Das Problem habe ich auch leider zu Hause: Ich fühle mich von meiner Familie nicht gesehen und nicht verstanden. Mit ihnen zu reden hat auch nach mehreren Versuchen nichts gebracht. Vielleicht ist es auch irgendwo berechtigt, denn irgendwie kriege ich auch so gut wie gar nichts auf die Reihe. Ich bin sehr unzufrieden mit mir selbst und werde jeden Tag zu Hause psychisch runtergemacht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund für meine Unzufriedenheit – doch leider kann ich dem nicht aus dem Weg gehen.

Ich kämpfe jeden Tag mit schlimmen Gedanken. Gedanken daran, einfach mein Leben zu beenden, weil ich keinen Mehrwert auf dieser Welt habe, weil ich einfach nur eine Last bin. Ich schaffe es bald nicht mehr, in diesem Zustand weiterzumachen. Meine Familie hat schon längst mit mir abgeschlossen. Sie sagen, aus mir wird sowieso nie etwas, und sie haben den Glauben an mich verloren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch schon längst.

Ich weiß nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein Ziel war es immer, erfolgreich im Leben zu sein – aber ich schaffe es nicht. Jeder hält mich auf, und meine Psyche lässt es nicht zu, weiter an meine Ziele zu glauben. Ich fühle mich sehr unerfüllt und leer.

Wie kann ich den Problemen, die mich daran hindern, mein bestes Ich zu sein, aus dem Weg gehen?

Findet ihr, ich habe noch eine Chance, etwas im Leben zu erreichen – und wenn ja, wie kann ich damit anfangen und daran bleiben?

Ich möchte betonen, dass ich zwar in der Pubertät bin, dass das aber keine „Phase“ ist – also bitte ich darum, ernst genommen zu werden.

Ich möchte eure Perspektive sehen. Dankeschön.

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