Routine – die besten Beiträge

1. Wenn ihr arbeiten müsst
2. Wenn ihr frei habt

Nicht der, den ihr irgendwie hinbiegen müsst, weil ihr Kinder oder Tiere habt. Nein. Sondern jener, den ihr euch wirklich wünscht.

Was macht ihr so, wenn ihr einen ziemlich miesen Tag habt, damit er besser wird/ ihr euch besser fühlt?

Was hilft euch?

Bin gespannt ;)

LG ✨

Und zwar an einem ausgewählten Tag, egal ob am Wochenende oder in der Woche.

Ich stehe bald auf. Sitze 6 bis 8 Stunden in der Schule. Dann komme ich nach Hause und hab kein Bock mehr auf mein Leben. Weil der Schlafryhtmus am Arsch ist, bin ich sau müde und will nur kurz Pause machen, penne aber ein. Wache erst extrem spät auf, weil es niemand interessiert was ich mach. Muss dann noch Hausaufgaben machen und lernen, und bleib deshalb lange auf weil ich sonst nicht fertig werde.

Meine Eltern machen mir mega Druck wegen meinen Noten, das führt zu Prüfungsangst und wegen der hab ich dann währen dem Test einen Blackout. Referat sind fast noch schlimmer, weil ich muss vor der ganzen Klasse sprechen. Da hab ich Angst das ich was falsches sagen könnte und ausgelacht werde.

In der Früh esse ich nichts weil ich kein Hunger habe. In der Pause oder mittags in der Schule esse ich nichts weil ich nicht gerne in der Anwesenheit von anderen Leuten esse. Mittagessen zu Hause ist in Ordnung. Zum Abendessen gibt es irgendwelchen ungesunden Sachen.

Dann hab ich Druck weil andere Leute perfekt aaussehen und hab deshalb das Bedürfnis abzunehmen. Dadurch mach ich, obwohl ich eh extrem wenig esse auch noch Sport.

Alles zusammen wird mir zu viel und ich penn im Unterricht ein.

Was kann ich dagegen tun?

Ich ziehe Bald aus und wollte mal fragen wie oft man was putzen sollte
z.B. .
wöchentlich: Toilette, Boden
Monatlich: …
alle 2 Wochen: …

bzw. allgemein Unterwäsche

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

Ich esse einmal um 6 Uhr und einmal um 13 Uhr, dazu noch kleine snacks wenn ich hungrig bin. Mir haben schon mehrere gesagt, es sei “unnormal” nur zu diesen Uhrzeiten (und nicht am Abend) zu essen, aber ich hab da einfach keine lust was zu essen.

Wie ist das bei euch?

Der Zeitpunkt kann irgendwann zwischen 0.00 Uhr und 23.59 Uhr sein.

Hey, habe folgendes Problem, ich möchte jeden Tag um 6.00 aufstehen und meine Morgenroutine ausführen (45min Sport, Zähne putzen, rasieren, duschen, meditieren). Aber jedesmal wenn der Wecker klingelt, und ich ihn ausschalte bin ich müde, und gehe automatisch wieder ins Bett und schlafe nochmal 2 Stunden. Nach den 2 Stunden wache ich dann von alleine auf und bin wach, und nicht mehr müde. Für gewöhnlich gehe ich um 21:30 ins Bett und gebe mir 30 Minuten um einzuschlafen. Was auch meistens klappt. Die ca. 8 Stunden Schlaf bekomme ich also. Aber ich versteh nicht wie ich frühs so Motivationslos bin, und ich meine Morgenroutine nicht starten will, das es einfach so schwer ist anzufangen, wach zu bleiben etc.

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen, und Lösungen gefunden, wie man schneller einschlafen kann, wacher aufzustehen, nicht wieder ins Bett geht und einfach wach bleibt.

Danke

Hallo,

ich wollte aus Interesse von euch wissen, ob ihr eine gewisse Morgenroutine habt und welche das wäre. Meine Routine sieht meist so aus:

Ich wache auf, wasche mein Gesicht mit kühlem Wasser, frühstücke, ziehe mich an und bete anschließend, bevor ich dann schließlich das Haus verlasse.

Und was ist mit euch? Ich hoffe, dass ich viele Antworten bekommen werde :)

Wie verbringt ihr eigentlich den Letzten Tag der Woche bevor ihr wieder Arbeiten geht?

...wie z.B. der Nachbar, der rücksichtslos meinen PKW zuparkt, sodass ich weder vor- noch rückwärts ausparken kann // die "umgekehrte" Konservendose, deren Schrift also auf dem Kopf steht (eine Todsünde für mich krankhaft (!!) Ordnungsliebenden) // das leicht schief hängende Bild (Stichwort "Loriot") // die Schlüssel, die wieder einmal nicht am keyboard hängen // das (putzige) Eichhörnchen, das trotz meiner Spenden die Balkon-Blumenkästen durchwühlt // die offen gelassene Zimmertür (damit das Treppenhaus wohlig beheizt wird : - ((( ) // die Bäckerin mit ihrem täglichen "Werbespruch": "Esse ich zu Hause auch immer !" und und und......

Aber vielleicht nervt Euch auch gar nichts - oder doch ?!

Für etwaige Antworten bedanke ich mich.

Habt ihr Routinen ? Aus was besteht eure Ernährung und wie nutzt ihr eure Zeit? Ich vergleiche mich nicht mit anderen, ich frage einfach aus Interesse

Zu welcher Tageszeit tut ihr das? In welcher Situation? Morgens direkt nach dem aufstehen?

Teilt eure Sicht🙏🏼🙏🏼🙏🏼