Recht – die besten Beiträge

Ist das erlaubt?

Ist das okay ?

Ich bin in einer sehr schlimmen Klasse und es ist eine lange Geschichte alsooo:

Letzte Woche haben einige Jungs aus meiner Klasse den Hitler Gruß gemacht, das N Wort gesagt und sich darüber lustig gemacht. Wir haben es dem Lehrer gesagt und er meinte er redet mal mit ihnen, danach ist aber nichts passiert. Am Wochende habe ich dann ein Tik Tok in die Klassengruppe geschickt das ein KZ zeigt und wie schlimm es war. Einer der Jungs antwortete darauf mit „Lieblingsort“ und „Cool Elon Gruß“. Am Montag bin ich dann mit ein paar Freunden zur stellvertretenden Schulleiterin gegangen wir haben mit ihr darüber geredet und sie meinte wir sollen nochmal mit den Klassenlehrern reden. Am selben Tag noch haben wir mit dennen geredet und Sie meinten das sie AUFJEDENFALL diese Woche noch mit der Klasse darüber reden werden. Am Donnerstag Hatten wir sie dann wieder aber wir schrieben eine Klassenarbeit, diejenigen die fertig waren durften in einen anderen Raum gehen…….. war natürlich klar das meine Klasse laut ist, Wasserschlacht macht und eine Stuhl Burg baut. Unsere Lehrerin ist ausgerastet und war super sauer (verständlich). Als wir sie am nächsten Tag wieder hatten meinte sie nur wir müssen nach den Ferien alle einen Tag zum Nachsitzen kommen. Wir haben jetzt immernoch nicht darüber geredet und ich finde es Crazy das sie laut sein schlimmer finden als ein Hitler Gruß usw.

Schule, Recht, Gesetz, Lehrer, Rassismus, Streit, Hitlergruß

Darf ein Autohaus den Kauf eines Leasingsautos verweigern obwohl dies vertraglich mit einer festgelegten Summe vereinbart wurde?

Hallo, wir haben folgendes Problem. Das Auto hatten wir 2021 neu geleast (Kilometerleasing). Vertraglich hat das Autohaus sein Vorkaufsrecht an uns abgetreten. Wir müssen eine festgelegte Summe zum Ende des Leasingsvertrages an das Autohaus zahlen. der Autoverkäufer hatte uns 2023, als wir die Kilometer neu angepasst hatten, nochmals schriftlich bestätigt, dass wir das Vorkaufsrecht hätten und es bei der festgelegten Summe bleibt.

Nun sollten wir uns bei Autohaus melden wegen einem neuen Leasingautos. Es wurde uns mitgeteilt, dass der damalige Kollege wohl unberechtigt irgendwelche Passus in die Verkaufsverträge geschrieben hätte und diese rechtmäßig unwirksam sind.

Wir müssen das Auto vorbeibringen damit es begutachtet werden kann. Anschließend müssen evtl. Schäden repariert werden bevor wir das Auto eventuell, auf Kulanz des Chefs, für eine andere Summe auslösen dürfen. Uns wurde gesagt, dass wir sowieso keine Chance vor Gericht hätten aber der Chef wohl auch bei vielen anderen, ebenfalls betroffen Käufern, sehr Kulant war. Wir sollen das Auto zwei Wochen vor Vertragsende ins Autohaus bringen.

Ich habe mich diesbezüglich quer gestellt und sehr Betrug und auch üble Nachrede gegenüber dem damaligen Verkäufer. Der Verkäufer hatte mehrfach erwähnt, dass die Möglichkeit eines Kaufes von einem Leasingauto nur noch 2021 möglich war und das Autohaus in dem Jahr eine Umstellung diesbezüglich hat. Man hätte uns schon viel früher informieren müssen wenn ein angeblicher Fehler besteht. Aussage vom Autohaus war "Der Chef möchte keine Unruhe stiften und die Angelegenheit im Guten klären". Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass der damalige Verkäufer irgendwelche Fehler gemacht hat. Sein Emailverlauf und die Kommunikation mit den Käufern war im System für die Vorgesetzten einsehbar. Außerdem müssen Verträge (Aussage Autoverkäufer anderes Haus) nochmals vom Vorgesetzten abgesegnet werden.

Frage:

-Wie ist die Rechtslage dazu? Wir haben eine Rechtschutzversicherung und ich würde rechtlichen Beistand einholen wenn wir Chancen haben das Auto nicht abgeben zu müssen.

-Müssen wir ein Gutachten durchführen lassen? Wenn ja, kann ich verlangen dies in einem anderen Vertragsautohaus zu machen? Ich vertraue dem Ganzen nicht und ahne Schlechtes.

-Sollte ich die Bank mit ins Boot holen über jene die Leasingrate läuft oder hat das keinen Bezug dazu?

-Wäre es sinnvoll den ehemaligen Verkäufer mit ins Boot zu holen?

Auto, Recht, Anwalt, Gesetz, Autokauf, BGB, Leasing, Vertragsrecht

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