Psychotherapie – die besten Beiträge

wie damit umgehen, wenn er es sich schön redet?

ich hab festgestellt, dass mein freund höchstwahrscheinlich „retter syndrom“ hat. anfangs meinte er mal „dass du depressionen hast zieht mich an, keine ahnung warum”

mittlerweile merke ich wie er in situationen aufblüht wo er der „retter” sein kann. es geht mir auf die nerven, weil er mich nur als das kaputte mädchen sieht die er aus der dunkelheit befreien muss. vorallem tut er mir leid, weil er nicht merkt, dass es weder romantisch noch selbstlos ist und wenn das mit uns enden sollte, wird er wahrscheinlich an eine geraten die ihm deswegen ausnutzen wird.

ich hab ihm gesagt, dass er vielleicht unter „retter syndrom“ leidet und es nicht gesund ist. aber er meint es sei die verdammte depression die mir das einredet und, dass er angst davor hätte, dass ich mich wieder hinter meinen mauern zurück ziehe und er mich nicht heilen kann.

wie damit umgehen, wenn er sich das weiter schön redet ? ich will ihm eigentlich echt nicht verlieren, weil er ein herzensguter mensch ist, aber so kann man keine gesunde beziehung führen und es tut mir auch leid, wie er sich ständig selber nach hinten stellen will, selbst wenn man ihm darauf aufmerksam macht.

alternative antwort 78%
ihm versuchen weiter darauf aufmerksam zu machen 22%
schluss machen 0%
hinnehmen 0%
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Freundschaft Plus oder mehr?

Und zwar habe ich seit einem halben Jahr eine F+ am laufen, zwischendurch war mal Funkstille, aber seit paar Wochen/ Tagen wieder regelmäßig Kontakt, wir hatten paar mal miteinander und wollen uns wieder treffen. Er meinte so er hätte schon wieder Lust mit mir zu schlafen das möchte ich auch. Da es bei mir zeitlich aber schlecht ist schaffen wir es im Moment nicht, er wohnt etwas weiter weg. Ich hab ihm gesagt er hat ja tausend gelegenheiten mit Frauen zu schlafen. Er sieht des Todes gut aus und ist schon ein guter. Er meinte so das jeder aber anders ist und Fantasiemäßig nicht jeder gleich ist. Ich merke auch immer das wir mega gut matchen was die Interessen beim Sex betrifft, ist speziel und offen alles bei uns. Naja er er wollte mir durch die Blume sagen, das er nur mit mir schlafen möchte, ich weiss das er bei unserer Funkstille aber Sex mit einer wohl hatte, sagte er mir. Wir schicken uns viel hin und her, tauschen uns Fantasien aus das passt schon ganz gut.

Er hatte mich vor paar Tagen/ Wochen gefragt ob ich jemanden kennengelerne oder Sex hatte ich kann wohl ruhig ehrlich sein meinte er, das hat er mich zwei mal gefragt. Und als ich einen dreier mit einem Mädel dazu vorgeschlagen habe, war er am Anfang mega begeistert, die Sache legte sich aber dann doch wieder und da meinte er das er sowas erstmal verschieben will mit dem Dreier. Ich weiß er will nix festes hat er mir gesagt, ich auch nicht. Ich hoffe nur das sowas nicht mal schief geht… Ich sagte ihm ich genieße es solange wir haben… so als wie das ich mich sonst wieder hinten anstellen muss, da meinte er wäre eben wählerisch … kann das auf Dauer funktionieren?

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Psychologie-Studium oder Sozialpädagogik-Studium?

Hey ^~^

Ich bin jetzt seit einiger Zeit mit der Recherche zu Psychologie-Studium und Sozialpädagogik-Studium beschäftigt und weiß nicht so recht, wie ich vorgehen soll.

Ich habe ursprünglich mit den Gedanken gespielt, ein Psychologie-Studium zu absolvieren, da ich vielleicht Psychotherapeutin werden möchte. Gleichzeitig interessiere ich mich aber auch für Sozialpädagogik.

Generell möchte ich mit (jungen) Menschen zusammen arbeiten und denen helfen, die Missbrauch jeder Art erfahren haben. Ich möchte für die Gerechtigkeit dieser kämpfen. Außerdem schmerzt jedes mal mein Herz, wenn ich sehe, wie Erziehung heutzutage abläuft- wenn überhaupt! Da ich Vieles selber erfahren durfte (zb. wie mir die Kindheit genommen wurde), liegt es mir sehr am Herzen, anderen Betroffenen das zu ermöglichen, was ihnen (rechtlich) zusteht so gut es noch geht.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich Psychologie oder Sozialpädagogik studieren soll. Wenn ich Psychologie studiere, beschäftige ich mich dort mit Psychologie hauptsächlich und Pädagogik. Und wenn ich Sozialpädagogik studiere, dann beschäftige ich mich dort mit Pädagogik hauptsächlich und Psychologie. Beides Studien sind also quasi gleichgestellt...?

Mein Plan momentan:

  1. Psychologie studieren und hoffentlich mit Bachelor abschließen (Master wird allerdings in den meisten Fällen vorausgesetzt)
  2. Während des Studiums überlegen ob eher Psychotherapeut oder Sozialpädagoge in Frage kommt

Wäre das so möglich? Könnte ich nach Psychologie-Studium Sozialpädagoge werden? Und was für Möglichkeiten habe ich nach 2. beim Sozialpädagogen?

Danke im Voraus :)

Psychotherapie, Sozialpädagogik., missbrauchsopfer, Sozialpädagogik Studium, Studium und Beruf

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