Psyche – die besten Beiträge

Wieder lernen nachts alleine zu schlafen 😴 wie kann das funktionieren habt ihr da Tipps? Ich möchte es vielleicht mal wieder versuchen danke für die Tipps 🩷

Huhu 👋 vielleicht erstmal ein paar Infos über mich für die die mich noch nicht kennen : ich bin 32 Jahre alt und habe eine körperliche Behinderung. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Außerdem bin ich Hochsensibel. Ja das wurde auch von einer Psychologin bestätigt. Ich schlaf immer mit meiner Mutter nachts in einem riesigen Bett zusammen. Ich glaube als ich so 11 bis 15 Jahre alt war hab ich alleine geschlafen schon mal . Dann übernachtete ne ziemlich fragwürdige Schulfreundin bei mir und erzählte über Monster irgendwas gruseliges jedenfalls. Und ab da an konnte ich wieder nicht alleine schlafen. Ja es klingt ziemlich außergewöhnlich ich weiß. Ich habe eben Angst nachts im Zimmer im dunklen allein. Bei Licht kann ich allerdings auch nicht pennen. Es ist also etwas kompliziert diese Situation bei uns beziehungsweise bei mir. Ich weiß, dass es solche White Noise Maschinen gibt. Nun meine Frage dazu : kennt ihr eine gute die man nicht ständig aufladen muss und die die ganze Nacht durchlaufen kann? Am besten auch nicht ganz so laut. Ich brauche wirklich Soft White Noise. Ich weiß auf YouTube gibt’s das zum Beispiel auch ich hätte aber wirklich gern ein extra Gerät dafür das auch nicht so teuer ist. Vielleicht könnte ich damit ja wirklich wieder alleine schlafen ohne ein Gedanken Karussell und mulmiges Gefühl zu haben.

Ich freu mich auf eure Antworten. 😊🩷

Ich habe einen Tipp 38%
Es ist doch nicht schlimm dass deine Mutter bei dir schläft 23%
Warum schlaft ihr noch zusammen? 🤨 23%
Ich habe eine andere Idee 15%
Ich kann dir eine White Noise Maschine empfehlen 0%
Ich möchte etwas anderes dazu schreiben 0%
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Darf ich meinen Vater hassen?

Ich w17 lebe zusammen mit meinen älteren Bruder und meinen Eltern. Mein Vater arbeitet Vollzeit. Er schien schon immer sehr unglücklich mit seinem Leben zu sein. Dies lässt er voll und ganz an meiner Mutter aus. Er schlägt sie nicht aber sie wird verbal von ihm missbraucht. Er beleidigt sie aufgrund ihres Gewichtes und regt sich über die kleinsten Dinge auf. Wie zum Beispiel, dass sie anstatt Speck aus der Metzgerei, den bereits gewürfelten Speck aus dem Supermarkt gekauft hat. Das reicht bereits aus das er anfängt sie anzuschreien.

Schon seit ich denken kann ist es so. Ich weiss noch als ich ein Kind war und von der Schule nach Hause kam immer gehofft hatte, dass sein Auto nicht in der Vorfahrt steht. Denn wenn es so war wusste ich das es wieder einer dieser Tage war an denen er den ganzen Tag nicht das Bett verlassen hatte, weil er "krank" war. Wie schon gesagt er ist meiner Mutter gegenüber nie handgreiflich geworden aber ich kann mich noch erinnern an einen Moment in der fünften Klasse.

Mein Vater schrie wieder meine Mutter an. Doch dieses Mal war es schon tagelang so und überhaupt so wütend habe ich ihn noch nie erlebt. Ich bin bei solchen immer in meinem Zimmer. Doch an diesem Tag bin ich raus in den Flur und dort sehe ich meinen Vater wie er meiner weinend Mutter den Arm in der Türe einklemmt, weil sie reinkommen will. Am gleichen Tag haben wir Kinder und meine Mutter dann unsere Sachen gepackt und sind für ein paar Tage zu meiner Grossmutter. Ich weiss noch wie meine Mutter die eigentlich nie weint, weinend in einem Sessel sass und ich sie dann trösten musste.

Mein Bruder hat schon früh angefangen diesen Situationen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Er betreibt sehr viele Hobbys und ist nicht oft zuhause. Auch in Familienurläube kommt er nicht mehr mit.

Mein Vater ist auch kein Vater. Ich kann mich nicht erinnern irgendwann mal ein tiefgründiges persönliches Gespräch mit ihm geführt zu haben. Die einzige Zeit, wann ich ihn sehe ist während des Abendessen und dann hoffe ich immer das möglichst schnell wieder geht. Auch sonstige Zuneigung zeigt er nie. Wenn ich meinen Vater denke ich an einen zorniges Gesicht, welches seine Geburtstagskarte, die von meiner Mutter geschrieben wurde, vor meinen zereisst und gleich wegwirft.

Wie schon gesagt ist die einzige Moment an denen ich meinen Vater sehe während des Abendessen. Wenn er dann sauer wird und anfängt rumzuschreien, was oft vorkommt da er häufig etwas am Essen auszusetzen hat, kann ich nicht einfach in mein Zimmer flüchten. Wenn es ganz schlimm wird tue ich es trotzdem. Einmal habe ich sogar meinen ganzen Mut gesammelt und in zurück angeschrien. Das ich genug, daraufhin hat er nur etwas zu mir geschrien. Dann bin ich wieder in mein Zimmer.

Mein Vater war auch lange Alkoholiker vor einem Jahr hat er aufgehört zu trinken und für eine Zeit lang ist es besser geworden. Doch es hat nicht lang gedauert bis sich die üblichen Ausraster wieder eingependelt haben. Mein Vater kifft ausserdem auch täglich. Als Kind habe ich nie begriffen, was für ein Geruch doch nun kein ich ihn einordnen.

Ich weiss das mein Vater wohl mit grosser Wahrscheinlichkeit schwere psychische Probleme hat. Er hat auch keine einfache Kindheit. Trotzdem gibt ihm das nicht das Recht sich so zu verhalten. Deshalb hasse ich ihn.

Bin ich traumatisiert von meinen Vater? Habe ich das Recht in zu hassen? Mir zu wünschen, dass er nicht hier wäre? Darf ich mich so über Meinen Vater aufregen? Ich meine es gibt ja um einiges schlimmere Väter.

Darf ich meine Vater hassen?

Ja 88%
Nein 13%
Unschlüssig 0%
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Sind solche Schwierigkeiten mit der Mutter noch normal?

Hallo, ich habe seit langer Zeit ein paar Schwierigkeiten mit meiner Mutter.
Ich bin w/21 schon seit 2 1/2 Jahren ausgezogen und berufstätig.

Meine Mutter hat mich alleinerziehend aufgezogen, mit nicht viel Geld und Zeit für mich (verständlicherweise). Ich war eigentlich ein braves Kind ordentlich, alleine Hausaufgaben gemacht, immer gewusst was ich machen wollte etc. Als ich dann so 13 Jahre alt war hatte ich ein heftiges mopping Jahr vor mir und meine Mutter und ich hatten beide darunter gelitten. Mit 15 nach der Schule fing ich eine Lehre an die sehr schwer für mich war.

Ungefähr mit 16 fingen dann meine Depressionen (diagnostiziert) an und ein Jahr später machte ich eine Therapie.
Da kamen einige Sachen zusammen sowas wie eine Essstörung und eine generalisierte Angststörung. Mit 18/19 bin ich dann ganz schnell raus von daheim.
Die Ereignisse die ich meine fanden statt als ich zur Therapie gehen wollte und mir gesagt worden ist von meiner Mutter dass dies nur normale Probleme wären aber ich könnte ja hingehen. Hätte ich damals aber nicht mit meiner Oma geredet glaube ich hätte sich das sehr verzögert (mir ging es echt sehr schlecht habe meinen Leidensdruck auch genannt aber wurde mehr ignoriert) und Medikamente waren tabu, wobei sie selbst einiges an Psychopharmaka nimmt:)

In der Therapie kam heraus das ich eine toxische Symbiose sag ich mal zu meiner Mutter hatte.
Sie wurde irgendwann auch mal stutzig da ich ihr nie erzählte was in der Therapie so gesagt wurde (was sie ja nichts anginge, aber grenzüberschreitend war sie immer schon dass ist mir allerdings bis dahin nicht so bewusst gewesen)

Ich hab mich natürlich total vor den Kopf gestoßen gefühlt und meine Welt brach ein bisschen zusammen, meine Therapeutin sagte immer Sie sind 17 Jahre alt und machen überhaupt nichts was eine 17-jährige macht( ich fang damals nur arbeiten und heim, teilweise viel Hausarbeit und kochen und Geld musste ich auch so einiges zahlen)

Ich hatte damals allerdings auch angeboten sie etwas zu entlassen und ihr ein bisschen Geld dazu zusteuern was allerdings immer mehr wurde.

Ich konnte nicht einfach entscheiden was ich machen wollte als ich schon volljährig war und musste immer noch fragen also hab ich mich irgendwann einfach dazu entschlossen (natürlich mit du schaffst das nicht und du wirst mit den Konsequenzen leben müssen zu hören) auszuziehen.
Dann wurde es langsam besser.

Allerdings muss ich mir bis heute noch anhören wieso meldest du dich nicht (obwohl ich den Hautkontakt halte, da sie mir immer ein schlechtes Gewissen macht) und Geld geben hatte auch gleich mal aufgehört aber es war ein Kamp.

2024 Weihnachten war dann eine Nacht in der ich sag ich mal wieder ein Mal mir Sachen anhören hab müssen die ich schon oft allerdings eher vereinzelt von ihr mir anhören hab müssen.
Ich sei nichts und ein Ar***loch und würde sie nie verstehen , sie sei immer alleine und noch ein paar Sachen die mich sehr verletzt hatten.

Ich muss auch ehrlich gestehen ich kann mich teils nicht mehr so erinnern aber es ging über 4 Stunden und als ich schon weinte hörte sie immer noch nicht auf und ging immer und immer wieder auf mich los. Solch ein Gespräch in dem Ausmaß hatten wir bis dahin eigentlich nicht.
Ich bekomme ständig abreibungen von der Seite sag ich mal und muss mich passiv aggressiv anmachen lassen von ihr und soll das quasi einfach schlucken.

Sie ist emotional absolut ein disaster und bekommt ihr Leben nicht auf die Reihe. Das macht jeden Besuch für mich als wäre ich die Therapeutin es geht seit dem immer wenn ich sie besuche die ersten 1 1-1/2 Stunden nur um sie und ihre Probleme und wenn sie dann noch Lust und Zeit hat kommt mir vor fragt sie mich wie es mit geht.

Ich habe auch seit Jahren ein Problem mit ihr allgemein über Dinge zu sprechen und eigentlich möchte ich auch gar nicht mit ihr überhaupt reden.

Ich fühle mich nicht wohl und mütterlich bekomme ich sowieso nichts, ich habe eigentlich nur ein Wrack da sitzen das sich auskotzen kann .

Ich hätte damit kein Problem wenn sich Dinge mal bessern würden aber das alles hat sich noch nie gebessert und wird sich auch nicht bessern.

Meine Frage ist was sind eure Gedanken dazu ich kann natürlich nicht so ausführlich hier alles hinschreiben ich wollte einen gesamt Eindruck schaffen vielleicht hat das hiermit geklappt.

Dadurch das ich emotional absolut ausgeflockt bin überlege ich ob der Kontakt es noch wert ist wenn es nie besser wird.

Wenn ihr eure Eltern besucht habt ihr sicherlich nicht sowas im Kopf oder? Das ihr Therapeuten spielt und es immer das selbe sein wird oder?

Noch ein paar kleine Fakten meine Mutter ist 41 Jahre, gerade wohnhaft bei meinen Dad weil sie sonst auf der Straße gelandet wäre, sie und ihr ehemaliger Partner haben sich getrennt und davor zusammen gewohnt und dadurch dass sie schon lange arbeitslos ist ,natürlich keine Wohnung bekommen, meine Eltern sind also getrennt.

Sie kifft womit man einiges merkt.
Und kann mit Finanzen sehr schlecht umgehen !

Vielen Dank schonmal im Vorraus!

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Ist das normal oder sollte ich eine zweite Meinung einholen?

Hallo zusammen,

mir ist das etwas unangenehm, aber ich hoffe, hier ernsthafte Antworten zu bekommen.

Mir ist aufgefallen, dass bei meiner Vagina , direkt im Bereich der Öffnung am Loch ,etwas hervortritt, das sich für mich wie ein Geschwür oder Gewebevorsprung anfühlt. Laut meiner Frauenärztin soll das alles normal sein, sie meinte, es sei einfach die Scheidenwand, die sich nach außen drückt.

Trotzdem fühlt es sich für mich komisch und unangenehm an, vor allem beim Berühren – sei es durch mich oder meinen Freund. Es ist druckempfindlich und fühlt sich einfach „falsch“ an, nicht wie ein normales Körperteil. Etwas , was da nicht hingehört….

Das Ganze verdeckt auch die Harnröhrenöffnung, die man dadurch kaum noch sehen oder gar fühlen kann. Ich habe kein Vergleichsbild, da ich noch nie eine andere Frau so gesehen habe, aber es schränkt mich total ein…. Besonders beim Thema Oralverkehr fühle ich mich damit extrem unwohl und vermeide es.

Ich habe ein Bild angehängt, das nur den betroffenen Bereich zeigt .,damit man es auch sieht und weiss, was ich meine

[Bild durch Support entfernt]

…,ich hoffe, das ist erlaubt und wird nicht gelöscht.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, was das sein könnte? Sollte ich eine zweite Meinung einholen?

Danke für jeden ernstgemeinten Rat.

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