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Dürfen Sie so handeln?

Heute morgen wurde ich aus Gründen meines Fehlverhaltens, die Anzeige erstatte ich gegen mich selbst da ich auto gefahren bin es aber nicht dürfte.Darauhin klingelte es und sie baten mich für eine Blutabnahme mit zu kommen, als ich durch erfuhr wohin kam eine heftige Panik und Angstertacke hoch da ich durch meine Krankheit eingeschränkt bin und meine Schutzbereiche habe ,als ich ihnen das Schreiben zeigen wollte packten sie mich und verletzten mich zogen mich mit ich bekam keine Luft rief 2 um die 112 da diese wissen wie sie mich beruhigen und welche Tabletten...2 stunden wurde mir die hilfe verwährt gesundheitliche hilfe um den druck...dann sperrten sie mich ein obwohl ich weinte zitterte und meinte sie bitte ein spalt ich wurde eingesperrt jahrelang privat dann rief ich 1 stunde nach hilfe beim luftholen durch den schlitz und kann mich nur erinnern auf dem Boden wach geworden zu sein ,dann sagten sie steh auf Schauspieler nicht ich bat um wasser da mein Körper was ich jetzt noch spüre Sauerstoff entzogen wurde ich bekam keines und sie machten die Tür wieder zu ,dann habe ich geklopft lange das ich pullern muss und mein astmaspray nicht dabei habe es tat sich nix und ich hab mich bepinkelt auf dem Boden in dem Raum ohne Wasser ohne Luft. Es wurde keines wegs auf meine Person meine Krankheit oder mich eingegangen.Ich bin am Ende und möchte wissen was ich da tun sollte, ehrlich ich habe jetzt Angst und fühl mich wie Abschaum unmenschlich kann nicht schlafen bin immernoch am zittern schwer atmen .Kann mir wer raten wie man da vorgeht sie haben mich nur raus geworfen und wollten keine Beschwerde aufnehmen.

Angst, Psyche

Unselbstständig?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Ich lebe mit einer Lernschwäche sowie einer leichten geistigen und körperlichen Beeinträchtigung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Herausforderungen, die sich in Form von Magersucht und Depressionen zeigen.

Aufgrund meiner Kleinwüchsigkeit und Gehbehinderung bin ich in vielen Lebensbereichen eingeschränkt.

Leider muss ich mein ganzes Leben lang bei meinen Eltern wohnen, da ich aufgrund meiner Einschränkungen nicht selbstständig leben kann.

Oft fällt es mir schwer, meine eigene Meinung zu äußern oder Entscheidungen zu treffen, da meine Eltern immer über mich bestimmen. 

Ich bin in vielen alltäglichen Dingen unselbstständig – ich kann nicht kochen, nicht backen, nicht einkaufen gehen, keine Wäsche waschen, keine Überweisungen ausfüllen, nicht richtig schreiben und rechnen, und ich kann die Uhr nicht lesen.

Außerdem vergesse ich vieles und habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.

Ich habe nur eine Förderschule besucht und keine Ausbildung oder einen Beruf erlernt.

Ich habe 20 Jahre lang in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen gearbeitet und durfte nur mit der Erlaubnis meiner Eltern kündigen und in Rente gehen.

Nun erhalte ich eine Erwerbsrente, kann mir jedoch keine eigene Wohnung leisten.

Leider hatte ich in meinem Leben nie Freunde.

In der Behinderten Werkstatt habe ich viele Fehler gemacht, was mir einen schlechten Ruf als falsche Hinterhältige gemein und böse eingebracht hat.

Viele Menschen in der Behinderten Werkstätte möchten nie wieder Kontakt mehr mit mir haben, und mir wurde sogar gedroht, dass ich angezeigt werde, falls ich noch einmal Kontakt aufnehmen sollte.

Außerdem darf ich nicht mehr an Urlaubsreisen teilnehmen und werde dort ausgeschlossen.

Ich habe das Gefühl, dass ich in meinem ganzen Leben nie Freunde finden werde, da die Menschen in der Werkstatt sich untereinander kennen und befreundet sind.

Zudem haben sie sich gegenseitig vor mir gewarnt.

Oft höre ich, dass andere Menschen mich nicht mögen und kein Interesse an Freundschaften oder gemeinsamen Aktivitäten mit mir haben.

Ich bin überall eine Außenseiterin – sei es in der Schule, in der Werkstatt oder in der Tagesklinik.

Man hat mir auch gesagt, dass die Kommunikation mit mir schwierig sei.

Deshalb möchte ich euch fragen:

Wie kann ich am besten damit umgehen, dass ich möglicherweise nie soziale Kontakte und Freundschaften haben werde?

Nein 75%
Ja damit abfinden das ich nie Freunde finde 25%
Einsamkeit, keine-freunde, Behinderung, Magersucht, Psyche

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