Psyche – die besten Beiträge

Ich wurde nach meiner verstorbenen Mutter benannt und es quält mich?

Meine Mutter starb damals bei meiner Geburt. Mein Vater benannte mich deswegen nach ihr und zog mich 5 Jahre groß, bis meine Tante(Schwester meiner Mutter) die Vormundschaft bekam weil er ein starkes Alkohol Problem entwickelte.

Er ist seit 3 Jahren trocken und ich sehe ihn so ca. 2 oder 3 mal in der Woche. Aber jedesmal ist es für mich eine Qual. Ich sehe meiner Mutter scheinbar ähnlich und immer wenn mein Vater mit mir spricht, habe ich das Gefühl er würde mit ihr reden und nicht mit mir. Er möchte das ich meine Haare so trage wie sie wenn ich bei ihn bin und bestimmte farben oder klamotten trage. Er hat mir auch schon 2 mal eine Geschichte erzählt und gefragt, ob ich mich noch daran erinnere. Ich habe das nie erlebt, meine Mutter scheinbar schon.

Das klingt jetzt vielleicht ziemlich kalt, aber ich kannte meine Mutter nicht und habe sie auch keine einzige Sekunde vermisst. Meine Tante kümmert sich mit so viel Liebe um mich und ehrlich gesagt sehe ich sie als meine Mutter an. Ich nenne sie auch Mama. Sie hat mir auch von klein auf einen zweiten Namen gegeben, mit den sprechen mich auch alle an. Familie und die Leute in der Schule. Nur mein Vater nicht.

Ich habe schon seit der Grundschule den Wunsch mein Namen zu ändern, in den anderen Namen. Meine Tante weiß es auch und würde mich dabei unterstützen. Nur habe ich Angst mein Vater könnte dadurch rückfällig werden. Ich habe das Gefühl er schafft es nur trocken zu sein weil ich wie meine Mutter aussehe und auch so heiße. Aber es macht mich fertig so wie sie zu sein.

Ich bin nicht sie, ich bin ich.

Was soll ich machen?

Ich bin übrigens 15.

Mutter, Familie, Tod, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Ist Transsexualität doch eine Identitätsstörung (s. Artikel)?

Ein Zitat aus dem Internet.

Genauer gesagt von https://atme-ev.de/. Scheinbar ein Verein (Aktion Transsexualität und Menschenrecht) unter der Überschrift " Wenn so getan wird, als sei Transsexualität keine psychische Störung mehr"

Das Netzwerk LSBTTIQ beispielsweise hat im November 2018 eine Mail versendet, in der folgendes geschrieben steht:
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte im Juni 2018 endlich fest, dass Transsexualität keine psychische Störung ist."
Diese Information ist falsch. Die WHO hat Kosmetik betrieben und im ICD ein neues Kapitel eingeführt - ein Wunschkapitel der Sexologie. Dieses heisst.
"Conditions related to sexual health"
In diesem Kapitel geht es um sexuelle Disfunktionen wie Asexualität, fehlende Orgasmusfähigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Pädophilie, Exhibitionismus, Sadismus, Intersexualität und um etwas, das sich dann "Gender Inkongruenz" nennt. Und unter "Gender Inkongruenz" wird dann das Gefühl verstanden, sich nicht wie sein biologisches Geburtsgeschlecht zu fühlen und davon abweichende Verhaltensweisen zu zeigen. Also das, was dann ausserhalb des ICD "trans*" genannt wird.

Letztlich wird es ja immer wieder abgestritten, dass es eine Art Störung ist. Zumindest von Leuten in der Szene. Aber hier steht ja was anderes und der Verein scheint ja absolut pro Transsexualität zu sein und die werden sicher wissen, was sie sagen. Wieso wird es dann abgestritten?

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Meine Partnerin verdient mehr als ich, aber lädt mich nie ein?

Meine Partnerin (29, weiblich, lesbisch) lädt mich (20, weiblich, bisexuell) nie bei Dates ein.

Bisher hat sie mir noch nie etwas bezahlt, mich bei Dates noch nie eingeladen und mir auch noch nie etwas geschenkt.

Ich dagegen habe sie schon mehrmals auf Dates eingeladen und ihr auch schon ein paar Kleinigkeiten geschenkt.

Sie kommt ursprünglich aus Peru und war schon mal vor ein paar Jahren in Deutschland, sie lebt erst seit Juni 2022 wieder in Deutschland.

Ich hab sie darauf schon mehrmals angesprochen. Zuerst meinte sie, dass es in Südamerika, Peru, wo sie herkommt normal ist das der Mann für die Frau immer zahlt. Und wenn die Frau es mit dem Mann ernst meint und eine feste Beziehung will sich auch alles von ihm bezahlen lässt und wie eine Königin von ihm behandelt werden will.

Nach dieser Aussage habe ich sie daran erinnert, dass sie aber keine Königin ist, wir beide gleich viel wert sind und sie hier in Deutschland lebt, dass ich eine Partnerin auf Augenhöhe möchte und dass das alles andere als gerecht ist.

Zickig und eingeschnappt meinte sie auf toxische Weise, dass sie dachte, dass ich doch immer gerne für sie bezahlt habe. Darauf habe ich geantwortet, dass ich das nicht immer gern getan habe, ich als Auszubildende im dritten Lehrjahr nicht sonderlich viel verdiene und deshalb auch auf mein Geld achten muss. Dann hab ich hinzugefügt, dass wenn ihr das nicht passt, dass ich keine reiche Frau bin, die ihr nicht alles zahlen kann, dass sie sich dann eben eine andere Partnerin suchen muss. Daraufhin meinte sie, vielleicht sollte sie das wirklich.

Darauf hab ich sie fast überall blockiert außer auf Insta, weil ich mega verletzt war und mich ausgenutzt gefühlt habe. Sie hat mir dann auf Insta geschrieben, dass sie das nur gesagt hat, weil sie sich von mir nicht ernst genommen fühlt.

Ich hab ihr dann geantwortet auf Insta, dass ich mich von ihr ausgenutzt fühle und nicht geliebt und dass eine wahre Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, also Geben und Nehmen auch im monetären Bereich.

Darauf versprach sie mir ab Januar 2023 mich auch bei Dates einzuladen, zumindest sich mich mit mir abzuwechseln. Ich hab sie gefragt, ob das nicht schon früher geht. Sie hat mir dann geantwortet, dass ich ihr alle Dates bezahlen müsste als Zeichen, dass ich sie wirklich „liebe“.

Ich fühle mich mal wieder ausgenutzt. Früher von Männern auf sexuelle Weise. Jetzt auf intrigante Art und Weise von einer Frau. Findet ihr ihr Verhalten normal, wie kann ich sie loswerden ohne, dass sie sich rächt, habt ihr sowas auch schon mal erlebt und würdet ihr euch an meiner Stelle auch ausgenutzt fühlen?

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Ist es okay, Schluss zu machen?

Guten Abend zusammen!

Also ich habe eine feste Freundin, jetzt schon seit 1 Jahr und ca. 8 Monaten. Sie liegt mir sehr sehr am Herzen, ich liebe sie. Aber nicht auf die Weise wie sie mich liebt. Das habe ich mit der letzten Zeit dazugelernt und ich möchte auch nicht auf Einzelheiten eingehen. Jedenfalls liegt es mir seit Wochen/Monaten, vlt sogar länger schon ein wenig im Magen. Ich bin momentan 15 Jahre alt, sie 18. Sie hat ziemlich viele familiäre Probleme und momentan fehlt ihr die Motivation für ziemlich alles. Im Gegensatz zu ihr gehe ich noch einige Jahre zur Schule und habe momentan viel Stress. Es macht mich also ziemlich fertig, also möchte ich es irgendwie zwischen uns beenden auf einer guten Weise, ich kann ihr nicht länger soviel vormachen. Leider ist das sehr schwierig für mich, sie liebt mich sehr und meinte "für immer", aber sie ist sich wirklich sicher, nicht so eine komische Kinderbeziehung. Noch dazu hat sie relativ wenige Bezugspersonen und viele haben sie derzeit einfach stehengelassen. Das kann ich doch nicht auch noch-

Die Trennung wäre sehr schwierig, wir haben uns täglich gecschrieben, nicht normal, nein, jeden Morgen, jeden Abend einen Text und sonst nicht online gehen, ohne zu antworten, etc. Wir sind sogesagt jeden Tag 60% unseres Tages füreinander. Außerdem wirkt ihre Stimmung sehr auf mich, wenn es ihr nur ein wenig nicht gut geht, kleine Kopfschmerzen, mein Tag ist kaputt. Ich möchte nicht, dass sie sowas weiß, dafür kann sie ja nichts. Das ist schließlich mein Fehler. Sie meint oft, dass sie ohne mich nicht mehr leben kann usw., ich kann einfach nicht mehr, so viele Nächte geweint bis halb umgekippt, ich will sie nicht verletzen. Sie meint es gäbe niemanden außer mich jemals und ich bin ihre Welt etc. Ich bin wikrlich die einzige Person für sie und versteht mich nicht falsch, sie ist auch meine einzige Person. Aber halt nicht auf diese Weise. Das Ding ist, dass ich weiß, dass es für mich dsd Beste wäre Schluss zu machen, aber ich hätte danach auch sehr viele Gewissensbisse, weil ich sie gerade in einer sehr schwierigen Zeit so fertig gemacht hätte, egal ob wir Kontakt abgebrochen hätten oder einfach nur Beziehungsabbruch. Ich hab Angst, wie es dann mit ihr weitergeht und ob sie damit umgehen könnte. Bei einem kleinen Konflikt letztens hat sich das sehr übel auf sie ausgewirkt, weil ich sie verletzt habe, weil ich einfach am Ende war und Wut entstanden ist. (Natürlich keine Entschuldigung dafür)

Sie ist so eine wundervolle Person und hat schon so viel durchgemacht, so würde sie denken es gäbe keine wirkliche Liebe oder so und sie hätte etwas falsch gemacht, dabei gibt sie wirklich ihr Bestes für mich und das tut mir so leid, bei ihrer ganzen Mühe für mich-

Mit diesem schlechten Gewissen könnte ich nicht leben :( wir hatten uns soviel versprochen

Tut mir leid für mögliche Rechtschreibfehler, vielen Dank für jede Antwort!

PS: Fernbeziehung, 2mal getroffen

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