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Schlafparalyse, Alptraum oder eine Trauma Verarbeitung?

Hallo, letzte Nacht ist mir was ganz schreckliches passiert, wenn man das so nennen kann…
Meine Wahrnehmung von dieser Nacht:

Ich war am schlafen und bin aufgewacht, plötzlich sehe ich eine große Spinne (ca. so groß wie ein Kissen) an der Decke krabbeln (habe eine Phobie) ich hatte mega Panik, habe halbwegs wahrgenommen wie meine Mutter in mein Zimmer kam, aber es hat sich so angehört als wäre sie in einer Art Blase. Nach ca. 10 sek. habe ich realisiert das alles okay war, aber ich war komplett aufgebracht und war am Zittern.

Was nach meiner Mutter nach wirklich passiert war:

Sie war wohl in der Küche und hörte mich plötzlich schreien, sie kam angerannt, und sah wie ich schrie und in einer Panikstellung lag, ich habe mich nicht bewegt, sie hat meinen Namen gerufen aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Sie meinte das ganze ging ca. 2 min. Natürlich war an da nix, sie versuchte mich aufzuwecken, aber ich war nur am schreien. Irgendwann bin ich wach geworden und war auch völlig panisch.

Ich habe nicht einmal bemerkt, das ich geschrien habe, ich hab mich so gefühlt als wäre ich kurz vor Panik ohnmächtig geworden und dann wieder aufgewacht. Sowas ist mir vorher noch nie zuvor passiert. Ich weiß nicht was los war, ob es eine Art Schlafparalyse war oder ein „lebendiger“ Alptraum oder eine Art Trauma Verarbeitung.
Wisst ihr vielleicht was das war oder hattet ihr das auch schonmal, aber ich frage mich auch warum ich von einer Spinne geträumt habe.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panik, Schlafparalyse, Trauma, Albtraum

Trennung (komisches gefühl ,panik?,verlustangst?)?

Hallo, meine Frau und ich haben nun die endgültige Entscheidung gefasst uns zu trennen. Vor 1,5 Jahren sind wir wieder zusammen gezogen ,da ich schon einmal ausgezogen bin. Diesmal soll die Entscheidung aber definitiv sein mit Scheidung. Jahrelanger Streit und Differenzen, haben ihre Spuren hinterlassen.

Da 2 Kinder aus der Ehe gehen fällt es natürlich umso schwerer und ich denke das wir es nur deshalb noch einmal versucht hatten.

Ich bin nun mitten im Umzug und habe, jetzt wo es dem Ende zu geht immer so ein komisches Gefühl im Magen, wenn ich an sie denke und am meisten an die Kinder.

Wenn ich mir vorstelle ich sehe die Kinder nicht mehr so oft wie vorher und denke ich lasse sie im Stich und würde sie verlieren. Wie Verlustängste oder kurzzeitige Panik fühlt es sich im Magen an.Vorallem wenn ich daran denke das irgendwann ein anderer Mann bei den Kindern sein könnte macht mich das verrückt.

Wenn ich alleine bin dann ist es umso schlimmer, vorallem weil ich sowieso ein Mensch bin der sich ständig nur Gedanken macht. ( Wie bekomme ich es nach der Trennung alleine hin?, Wie finanziell mit dem Unterhalt?, Fühle ich mich nicht zu einsam?) Das alles macht mir auch Sorgen.

Vielleicht kommen nun diese komischen Gefühle und das traurig sein, weil es normal ist ? Schließlich waren wir 8 Jahre zusammen und 6 verheiratet und haben Kinder und man hatte sich aneinander gewöhnt. Dennoch machen mich diese Ängste fertig.

Wie geht man mit allem um und wer kennst das auch? Ich danke euch für die Antworten.

Familie, Freundschaft, traurig, Gefühle, Scheidung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panik, Verlustangst

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