Moral – die besten Beiträge

Eure Meinung zu "Christcucks" (siehe Definition aus dem Urban Dictionary)?

Christcuck

Ein „Christcuck“ ist ein Mann, der von der christlichen Religion betrogen wurde und auf eine Weise schwach ist, die andere leiden lässt.

Auf die gleiche Weise, wie ein Cuckold andere Männer einlädt, um mit seiner Frau Sex zu haben und damit seine Familie zerstört, lädt der Christcuck Ausländer in sein Land ein und zerstört so seine Gemeinschaft. Das Glaubensbekenntnis des Christentums besagt, dass „es weder Juden noch Griechen gibt“, und der Christcuck versteht das so, dass Grenzen gegen den Willen Gottes verstoßen. Dies hat zu einer starken Unterstützung von Christcuck für den Import von Flüchtlingen und Migranten geführt, die dann schreckliche Verbrechen begehen und Leid verursachen – wie die Tugend von Christcuck signalisiert.

Der Christcuck macht daraus eine Tugend, so erbärmlich wie möglich zu sein. Sie tun so, als ob ihre Harmlosigkeit sie moralisch überlegen macht, ähnlich wie Cuckolds argumentieren, dass ihr Mangel an Eifersucht sie moralisch überlegen macht.

Normale Cuckolds erleben eine enorme kognitive Dissonanz, weil andere Männer ihre Frauen vögeln. Cuckolds belügen ständig sich selbst und andere Menschen – und das gilt auch für Christcucks.

Sie führen die Größe der westlichen Kultur auch auf ihren Sklavenkult zurück und nicht auf die inhärenten Eigenschaften der Westler. Ihr Glaube erweist sich in zweierlei Hinsicht als falsch. Die westliche Kultur war schon vor dem Christentum groß, wie die Griechen und Römer zeigten. Darüber hinaus wurden andere Völker, die Christen geworden sind, nicht groß, wie die gescheiterten afrikanischen christlichen Nationen zeigen.

https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Christcuck

Leben, Männer, Religion, Islam, Familie, Kirche, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Christentum, Sexualität, Psychologie, Atheismus, Ausländer, Die Grünen, Ethik, Flüchtlinge, Gott, Judentum, Migration, Moral, Muslime, Psyche, Migrationspolitik, Wokeness

Warum wird Kindern ein idealisiertes Weltbild vermittelt?

Kindern wird von ihren Erziehern das Bild einer heilen, lieben Welt aufgezeichnet, in der alle zusammenhalten und freundlich zueinander sind.

Jedes so erzogene Kind wird eines Tages unweigerlich herausfinden, dass dieses Weltbild mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Je nachdem, welche Bewältigungsstrategien das Kind hat und wie es sozial und familiär eingebunden ist, kann das zu psychischen Probleme, Depressionen o. ä. führen.
Während es manchen keine Probleme bereiten mag, fallen andere in ein Loch oder verstehen die Welt nicht mehr, wenn das Verhalten der Menschen um einen rum von den Erzählungen der Erwachsenen abweicht. Die so zutagetrende Doppelmoral der Erwachsenen kann zu misanthropischem Gedankengut bis hin zu einer Ablehnung des gesellschaftlichen Zusammenlebens allgemein führen.

Wer meint, mit so einer Erziehung eine insgesamte Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders herbeiführen zu können, indem Kinder "in die richtige Bahn gelenkt" werden, der irrt:
Schon seit vielen Jahren werden Kinder so erzogen, und dennoch kapiert jeder Mensch irgendwann, dass Heile-Welt-Plattitüden nichts als leere Worte sind und von keinem wirklich befolgt werden - die daraus gezogene Konsequenz ist oft, dass sie eigentlich gar nicht befolgt werden sollten.

Das sieht man ja schon daran, dass trotz dieser Erziehung und trotz umfangreichsten Maßnahmen in den Bereichen Mobbingprävention und Wertevermittlung Mobbing und ein destruktiver Umgang miteinander immer noch die Gesellschaftsrealität sind, gerade an Schulen.

Solche Werteerziehung bringt nichts, sondern sorgt eher dafür, dass die so erzogenen Jugendlichen die idealistischen Werte aus ihrer Kindheit als kindisch und unreif einordnen, und sich zur Abgrenzung von kindischem Denken noch stärker von ihnen entfernen.

Warum gilt es dennoch als pädagogisch klug, Kindern eine heile Welt vorzugaukeln? Warum kann man sie nicht von Anfang an (spielerisch und kindgerecht) an die echte, profitorientierte und alles andere als heile Welt heranführen - so, wie sie wirklich ist?

Leben, Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Geschichte, Erziehung, Menschen, Deutschland, Politik, Beziehung, Unterricht, Jugendliche, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Höflichkeit, Moral, Philosophie, Psyche, Psychologe, Sozialarbeit, Soziologie, Wert

„Frohes Schaffen“ wünschen sieht Chef(in) als Provokant wenn man krank ist? Was denkt ihr?

Hallo liebe Community,

ich bin seit ein Paar Tagen Krankgeschrieben und heute wurde alles einfach viel schlimmer, weshalb ich mir eine Folgebescheinigung ausstellen lassen musste, also war ich 2 Tage länger krankgeschrieben.

Nun zur Geschichte:

Ich hatte mir Abends erhofft dass ich am morgigen Tag wieder arbeiten gehen kann und habe versucht zu schlafen. Dann bekam ich plötzlichen Symptomatischen anstieg aller Symptome und an Schlaf war gar nicht mehr zu denken.

Also schrieb ich in der WhatsApp Gruppe (6 Stunden vor Arbeitsbeginn) das ich nicht kommen kann und ich jetzt erst richtig krank werde. Und ich habe dem Team ein frohes Schaffen gewünscht.

Daraufhin schrieb mir der/die Vorgesetzte sowas wie: Frohes schaffen? ist das dein ernst? Wie froh wird das wohl ausfallen bei so kurzfristiger Krankmeldung etc… war bestimmt nicht so gemeint aber trotzdem sehr unpassend.

Ich sehe das als sehr kritisch an, da Ich sogar nur gesetzlich dazu verpflichtet bin mich bei Arbeitsbeginn Krankzumelden, daher war das Argument der kurzfristigen Krankmeldung ja geklärt… es war von mir eine freiwillige Entscheidung mich einen Tag vorab krankzumelden obwohl ich das nicht musste und dafür werde ich so behandelt?

Dann wäre da noch das Frohe Schaffen..

erst recht in so einer Situation wünsche ich meinen Kollegen doch ein frohes schaffen?!

Ich finde es so schade dass man nicht mal mehr freundlich sein kann…

ich habe mich noch nicht zu geäußert. Weiß nicht ob ich das noch tun werde.

wie hättet ihr darauf reagiert? Oder wie hättet ihr das gefunden?

Danke vorab für eure Antworten.

Arbeit, Job, Angst, Recht, Krankheit, Psychologie, Moral

Meistgelesene Beiträge zum Thema Moral