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Deutsche fühlen sich fremd im eignen Land?

Hier wo ich Lebe entsteht immer ehr ein Getto aus Asylant.

Immer mehr Deutsche ziehen hier auf der Siedlung aus. Leute die 20 und 30 Jahre auf der Siedlung Gewohnt haben, ziehen aus.

Bei der Letzten Mieter Versammlung wurde das auch Angesprochen .

Man hat die Leute befragt warum sie ihr Wohnung verlassen, Ob wohl sie schon weite über 20 Jahre hier gelebt haben.

Einheitlich wurde Gesagt seit 2015 ist das kein Zu hause mehr wo man sich wohl fühlen kann. Müll überall wo man hin schaut verschmierte Aufzüge. Da wird der Müll aus dem Fenster geworfen .Müll Sortierung Funktion hier seit diese zeit auch nicht mehr .Wir bekommen zustände wie in Berlin Malzahn Bochum .Es wird in die Aufzüge gepinkelt usw.

Angebrachte Kameras wurden von den Wänden Geschlagen.

Orts teile wo viele Deutsche Waren sind jetzt in Ausländischer Hand.

Nun die Frage an alle.

Findet ihr so ein Verhalten Gut?

Das nennt ihr Integration?

Viele Deutsche Wandern aus und die Asylanten wandern ein.

Die Rentner müssen auf die Straße gehen um Flaschen zu sammeln ,damit sie Leben können .

Wie oft wird den in den Läden Geklaut?

Seit 2015 fährt die Polizei hier auf der Siedlung Regelmäßig Streife.

Aber das bringt nichts.

Fahrpläne werden aus den Haltestellen Geklaut.

Zusammen gefasst seit 2015 wo wir die Meisten Flüchtlingen haben hier auf der Siedlung ist das Wohnen nicht mehr Möglich

Das findet Ihr alle Gut?

Wer kennt solche Veränderungen in seinem Ort wo er Wohnt und wie habt ihr das Verändert?

Wie seit Ihr damit umgegangene ?

Oder seit ihr auch Weg gezogen deswegen

Deutschland, Recht, Ausländer, Flüchtlinge, Migration

Diese Deutschen....?

Valla, ich bin Türke.

Ich chill nur mit Arabern und Kurden.

Lass mich kurz erzählen:

Mein großer Bruder ist Türke und er war überdeutsch. Er sah sogar übertrieben deutsch aus, weiße Haut und Brille. Er hatte nur schwarze Haare. Auch vom Benehmen war er komplett deutsch.

Er sitzt sich hin in der Schule und da waren so zwei deutsche und die sagten so: Ah der Türke wieder und sind weggegangen.

Mein alter Kollege Simon war früher Anti Nazi und so. 2 Jahre später. Er redet schlecht über Araber und so.

Ich wohnte in einer WG vor paar Jahren. Der eine hatte was gegen schwarze. Der andere war der größte Lappen, spielte den ganzen Tag Playstation und er sagte er hat was gegen Ausländer.

Dann war da einer anderer. Er war Spanier Italiener und er redete schlecht über Iraker. Sogar der

Der einzige war Felix, der korrekt war. Er war deutscher und Grieche und cool drauf und so.

Was ich sagen will. Diese Deutschen wollen nicht dass du dich einfach integrierst. Sie wollen dich assimilieren und wollen dass sie ihre Kultur komplett vergessen. Und selbst wenn du das machst, bist du der Kanake.

Du kannst der super integrierte übertriebene deutsche sein. Wenn du Ali oder Mustafa heißt , gucken sie dich schief an.

Früher wo Türken und so nach Deutschland kamen, haben sie hier normal gearbeitet und wurden rassistisch angemacht und so.

Ich war mal hier auf dem Forum und da war ein Typ, weil er sich darüber aufregte, weil einer VALLAH schrieb.

Usa macht Krieg mit Irak wegen Fake Beweisen. Afghanistan..

Israel tötet Kinder in Gaza.

Ich habe nichts gegen deutsche und so.

Ich chill nur mit Kurden und Araber. Nach den rassistischen deutschen gucke ich besser.

Warum sind deutsche so rassistisch? Nicht alle, aber richtig viele.

Von Menschen die korrekt waren, wurden zu Rassisten.

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Warum wollen Rechte nicht sehen, dass ihr Projekt Einfalt statt Vielfalt gescheitert ist?

In wirtschatlicher Hinsicht scheint eine Korrellation zwischen dem Anteil Zugewanderter und der Fähigkeit von Landesteilen sich wirtschaftlich selbst zu tragen zu bestehen.

So müssen die die ostdeutschen Bundesländer mit ihrer niedrigen Zuwandererquote regelmäßig aus über den Länderfinanzausgleich unterstütz werden, damit ihre maroden Finanzen nicht zusammenbrechen:

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich

Länder mit höherer Zuwandererquote benötigen (bei teilweise deutlich höherer Einwohnerzahl) in der Regel, deutlich niedrigere Zuwendungen.

Einzige Ausnahme ist Berlin, was allerdings mit den Ausgaben für Repräsentationszwecke als bundesdeutsche Hauptstadt zusammenhängen dürfte, während selbst Länder wie Hamburg, und Nordrhein-Westfalen mit deutlich weniger Unterstützung auskommen, als Thüringen, Brandenburg oder das absolute Negativbeispiel Sachsen.

Wann sehen die Rechten endlich ein, dass das Projekt Einfalt statt Vielfalt total gescheitert und wirtschaftlich nicht in der Lage ist sich selbst zu tragen, ja sogar regelmäßig auf finanzielle Zuwendingen aus den vielfältiger aufgestellten Landesteilen angewiesen ist, da die durch und durch "doitsche", Zuwanderung ablehnende Gesellschaft in Ostdeutschland es wirtschaftlich allein nicht auf die Kette bekommt?

Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Politik, Regierung, Demokratie, Migration, AfD

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