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Mietkosten berechtigt?

Hallo, ich wohne seit 3 Jahren in meiner ersten Mietwohnung. Mein Vermieter hat sich gewechselt und nun seitdem habe ich mehr Kosten zu tragen. Nun möchte ich wissen ob diese berechtigt sind.

Zu den Kosten:

1. Heizölkosten: Ich habe bis jetzt im Jahresende immer eine Pauschalzahlung für das kommende Jahr gemacht. Letztes Jahr musste ich 600€ in zwei Raten Zahlen, weil die Preise für Heizöl gestiegen sind. Am Ende des Jahres musste ich zusätzlich 400€ nachzahlen weil dementsprechend mehr verbraucht wurde. Nun will meine Vermieterin, dass ich für das aktuelle Jahr 1600€ vorausstrecke, da ich ja schließlich letztes Jahr genauso viel verbraucht habe. Sie überlässt es mir ob ich es in 2 oder 3 Raten zahle. Ist das erlaubt?

2. Wasserkosten + Stromkosten : Wir haben im Gebäude nur ein Wasserzähler. Es wohnen seit letztem Jahr neue Mieter im Untergeschoss. Diese sind 2 Personen, ich bin alleine. Bei der Jahresabrechnung wird der Gesamtverbrauch durch 3 geteilt, um es "fair" aufzuteilen. Problem ist jedoch, dass ich Schichten fahre und manchmal 10-12 Stunden gar nicht zuhause bin. Die Mieter untendrunter sind jedoch so gut wie immer zuhause und haben Whirlpool, laute Boxen, ect. ect. ect... Über einen zweiten Stromzähler hat sich die Vermieterin informiert, wollte aber schließlich keinen organisieren, da es 30.000€ kosten würde und sie es zu teuer findet...

3. Renovierungskosten: Sie hat schon einige Andeutungen gemacht, dass sie den Balkon renovieren möchte und vorallem die Außenfarbe von dem Haus. Jetzt habe ich angst dass ich die Kosten dafür tragen müsste, weil sie mir einmal ihre Mahnungsgebühren abgeben wollte, nachdem sie vergessen hat uns über die Schornsteinfegerkosten zu informieren..

Was würdet ihr in der Situation machen? Ist das alles rechtens??

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Was sind das nur für Menschen , die in einem Mietshaus auf Mittagsruhe Bestehen?

Ich bin jetzt Tag und Nacht bei meiner 85 jährigen Mutter, wegen ihrer Pflege und muss feststellen, dass hier lauter Idioten Wohnen .

Hier sind auch Kinder , die garantiert nicht Schleichen und als ich kürzlich gegen 13 Uhr die Bohrmaschine ansetzte , klopfte der Nachbar und wurde laut , was das soll es ist Mittagsruhe von 13 Uhr - 15 Uhr .

Ich sagte zwar , es ist ok , damit ich vor dem meine Ruhe hab , aber im Grunde hab ich mir was viel schlimmeres gedacht .

In meinen Augen sind solche Leute nur auf Ärger aus . Denn solche legen sich auf die Lauer , stehen hinter Gardinen und beobachten alles und jeden .

Sie haben nichts besseres zu tun . Gerade in diesen Stunden von 13 Uhr - 15 Uhr , haben Menschen noch einiges zu tun und dann muss man Kuschen , weil sie sonst einem das Leben schwer machen .

Klar weiß ich , dass es vom Gesetz in Bayern so festgelegt ist und ich den kürzeren Ziehen würde , wenn ich mich dagegen aufbäume , nur hasse ich langsam solche Menschen , die sich genaustens informiert haben, wie und was da bei Paragrafen steht .

Das ganze Haus ist schon alt und so hellhörig, dass man sogar hört , wenn der nette Nachbar einen gescheiten Fahren lässt .

Die Haupeingangstüre geht alle paar Minuten auf und knallt wieder zu , man hört beim Drücken , wie der Schnapper klackt , das sind alles Dinge , die jeder hört , auch wenn sie auf ihre Mittagsruhe Pochen .

Ich kenn so ein Kleinhirndenken nicht und würde auch niemals mich Beschweren , bei anderen , weil sie da grad ne Waschmaschine einschalten, Staubsaugen, was Bohren ect.

Was sind das für Leute , die darauf gierig sind , sich wegen jeden Scheis zu Beschweren ?

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Wie bekomme ich eine Wohnung?

Hallo, leider ist meine finanzielle Situation sehr schwer. Meine Eltern sind pflegebedürftig (Grad 3 und 4) und werde täglich von einem Pflegedienst betreut. Sie sind nicht arbeitsfähig und bekommen dementsprechend kein Lohn. Ich bin vor einigen Wochen 18 geworden und habe im 2023 mein Abitur gemacht. Seitdem habe ich verschiedene Projekte und Praktikas gemacht, um herauszufinden was ich in der Zukunft machen möchte. Ich habe mich dazu entschlossen, Pharmazie zu studieren. Mein Nc reicht dafür aus, gibt mir aber auch nicht die Sicherheit, von Anfang an einer Uni meiner Wahl zu studieren. So habe ich mich auch für Wintersemester 2023 beworben und an 2 Stellen eine Zulassung erhalten.

Das große Problem war jedoch die Wohnung. Meinen Eltern fehlt das Einkommen, um mich zu unterstützen. Ich selbst erhalte seit der 8. Klasse (Anfrag der Pflegebedürftigkeit der Eltern) Leistungen vom Amt. Da ich für die Beantragung von Bafög (wo ich vermutlich den Höchssatz erhalten werde) schon in einer Uni eingeschrieben sein muss, stand mir das zum Zeitpunkt der Zulassung auch nicht zur Verfügung. Schließlich musste ich den Platz aufgrund fehlender Wohnung und WG-Plätze leider absagen. Leider waren die WG-Plätze bereits ab 400€, weshalb auch da eine finanzielle Sicherheit erwartet wurde.

Nun habe ich seit Juni in Teilzeit gearbeitet und habe nebenbei viele Praktikas gemacht. Seit September arbeite ich Vollzeit und spare den Großteil vom Geld.

Meine Frage ist jetzt, wie ich in meiner derzeitigen Lage eine Wohnung oder WG Platz sichern kann. Ich habe vor, weiter bis zum Beginn des Sommersemesters am 01. April zu sparen. Dann möchte ich den Vermietern anbieten, neben der Kaution die Miete für ein Jahr bar bei Unterzeichnung des Vertrages zu zahlen. (Habe derzeit 4600€, da kommt noch Lohn von Januar, Februar und März darauf, insgesamt dann etwa 6000€). Wie findet ihr diese Idee?

Dann werde ich natürlich nach Einschreibung sofort Bafög beim zuständigen Amt beantragen.

Das Problem mit der Vollzeittätigkeit ist auch, dass ich sie in einem Dorf ausübe, in der ich nicht studieren werde. Die Universitäten wo ich eine Zulassung erwarte sind mindestens 5Stunden entfernt, weshalb ich davon ausgehe, dass meine Lohnabrechnungen mir nichts bringen werden. Oder irre ich mich?

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Übertreibe ich oder versteht mein Freund mich nicht?

Ich bin vor einem Jahr in die Mietwohnung von den Eltern meines Freundes gezogen und seit über einem halber Jahr hab ich mit Schimmel & feuchtigkeitsflecken zu kämpfen. Ich habe mich dann auch vor circa einem halben Jahr beschwert und seine Eltern haben jemanden geholt der sich mit Dämmung & Schimmel auskennt und am Ende alles angegeben was gemacht werden muss und wie viel das kosten würde. Die Kosten waren für sie zu hoch, was ich auch verstehen kann und sein Vater hat sich dazu entschieden die Wände selbstständig zu dämmen ( Er hat garkeine Vorerfahrung darin und macht es hier zum ersten Mal). Die Küche ist fertig vorab er hat dafür 2 Nachmittage gehraucht, das Wohnzimmer ist auch zur hälfte fertig und das Schlafzimmer wurde noch garnicht gemacht. Was mich jetzt daran stört ist es dass er schon seit 5 Monate das Material hat und nur 4 mal bis jetzt hier war und was gemacht hat obwohl ich deutlich gemacht habe, dass es mir wichtig ist, da es auch für die Gesundheit schädlich sein kann. Nun schlafe ich auch in dem Schlafzimmer das noch garnicht gemacht wurde und der Schimmel wird von Tag zu Tag immer schlimmer und ich leide gesundheitlich sogar darunter. Ich habe einfach das Gefühl, dass es Ihnen nicht wichtig ist es so schnell wie möglich zu machen, außerdem bin ich auch nicht wirklich sicher ob er es richtig macht, die Wände sind nach der dämmung schief, da er nur auf die Fläche wo der Schimmel war die Dämmung draufmacht, was dazu führt dass die Wände auch nicht sonderlich schön. Es sieht nicht mehr einheitlich und zusammengewürfelt aus. Mein Freund findet aber das ich total übertreibe und mir Sachen extra suche um mich über die Wohnung zu beschweren, aber ist eine Schimmelfreie Wohnung mit gerade Wänden nicht normal? oder übertreibe ich 

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