Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

Hallo Leute,

und zwar habe ich ein Problem. Ich träume seit kurzem wieder von meinem damaligen crush. Er hat mich immer nervös gemacht mit seinem Auftreten und ich fand ihn einfach unglaublich attraktiv. Er war der jüngere Bruder meiner besten Freundin und ich wollte nie etwas mit einen jüngeren was am laufen haben. Jedenfalls er ist dann immer öfters in den Klub gegangen und hat halt einen richtig sarkastischen Charakter mit den ich glaube ich auf Dauer nicht zurechtkommen würde. Also es hat nie mehr als eine Umarmung gegeben oder, dass er mir mal eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen hat, aber ich habe glaube ich 3 Jahre einen Crush auf ihn gehabt.

Nun folgendes: bin mit einen jüngeren Jungen zusammen, der in meine Klasse geht. Er ist das komplette Gegenteil von mir. Ich mag ihn sehr, aber manchmal habe ich Angst, dass ich zu schnell mit ihm zusammen gekommen bin. Ich habe Angst, dass er nicht der richtige für mich ist, und gleichzeitig will ich nicht verlieren. Manchmal denke ich mir, wir hätten einfach eine gute Beziehung aufbauen müssen und dann einfach beste Freunde bleiben sollen.. Am Anfang hatte ich ein berauschendes Gefühl, war nervös usw. Doch nach ca 1 Woche ist das vorbei gewesen. Nur als kleine Nebeninfo: Mein derzeitiger Freund ist auch der 1. mit dem ich zusammen gekommen bin, der mir je seine Gefühle gestanden hat und mit dem ich mein erstes Mal hatte.

Das Problem dabei ist, dass mich mein damaliger crush immer noch nervös macht und ich ihn vom Aussehen her sexy finde. Nun träume ich auch noch von ihm. Er ist der Bruder meiner besten Freundin und sie erwähnt ihn auch relativ oft und ich träume oft von dem was um mich geschieht. Ich habe aber heute geträumt, dass ich mit ihn rumgemacht habe und eine gewisse Spannung zwischen uns war. Ich wusste im Traum auch, dass ich einen Freund habe, habe aber trotzdem weiter mit ihm gemacht, obwohl ich ein schlechtes Gefühl ihm (meinem Freund) gegenüber hatte. Das Gefühl zu ihm war aber stärker.

Ich bin ja noch neu in Sachen Beziehung und habe Angst, dass ich kein Mensch für Bindungen bin. Ich will zwar jemanden um mich haben aber ich langweile mich extrem schnell. Ich mag das Gefühl von der Nervosität, die man am Anfang hat, wenn man einen crush auf jemanden hat. Ich denke mir irgendwie, dass jemand für mich dann langweiliger wird, sobald ich was mit ihm eine gewisse Zeit hatte und dann brauche ich wieder wen neues. Um ehrlich zu sein, mag ich auch das Gefühl von Begehrung. Versteht mich nicht falsch, ich würde in Realität meinen Freund nie betrügen. Ich weiß nicht was ich von der Situation halten soll.

Ich bin momentan extrem verwirrt, was und wie ich es will. ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es meine 1. Beziehung ist oder ob mir das zu schnell ging und sich das nun so äußert oder ob ich generell für nichts festes geeinigt bin. Ich frage mich, ob uns eine offene Beziehung das richtige ist. Vielleicht erkenne ich dann wie sehr ich ihn mag.

Was würdet ihr mir anraten? (Bin 19)

Meine Mutter ist Ukrainerin und sie hat regelmäßig Panikattacken seit den letzten paar tagen weil sie von ihrer Familie teilweise nichts mehr hört und keiner weiß wie es um sie steht. Bin dort aufgewachsen mit meiner ganzen Familie und habe auch sehr Angst um die, aber bei meiner Mutter ist es extrem. Sie liegt auf dem Boden und kauert sich zusammen während sie weint. Mein Vater der dort zu besuch war musste auch an die Waffen weil er einen ukrainischen Pass hat und natürlich über 18 ist. Wie kann ich meine Mutter im Notfall beruhigen?

Hey, ich mache mir ständig Sorgen über all mögliche Dinge. Ich habe immer Angst das gleich etwas schlimmes, peinliches passieren wird. Ich kann garnicht mehr glücklich sein, und denke immer nur an negatives. Habt ihr Tipps damit ein sehr negativer Mensch wieder positiv werden kann?

Könnte ich mit diagnostizierten psychischen Krankheiten Psychologie studieren und auch Psychologe werden, oder wird das dann vermerkt und man wird dementsprechend nicht angenommen? Ich selbst habe keine wirklichen Trigger, die die Arbeit beeinträchtigen würden.

Hallo, ich bin w/16 und ich vermute, dass ich an einer psychischen Erkrankung leiden könnte. Mir geht es schon seit etwa einem Jahr (mit aufs und abs) mental schlecht. Meine Eltern haben das auch mitbekommen aber denen scheint es egal zu sein. Vor allem mein Vater hält nichts von psychischer Gesundheit und immer wenn ich ihm sage, wie schlecht es mit geht meinen meine Eltern, dass ich mich einfach zusammenreißen soll.

Jedenfalls möchte ich mir deswegen Hilfe holen. Allerdings weiß ich nicht wo und wie. Mit meinen Freunden darüber zu reden fällt mir sehr schwer aber ich haben mit überlegt evtl einen Psychologen/Psychiater aufzusuchen. Wie weiß ich zu welchem von den beiden Berufen ich gehen muss? Und habt ihr generell Tipps, was ich in meiner Situation machen kann?

Ich kann nicht genau sagen warum aber ich habe das Gefühl das mein Selbstbewusstsein abnimmt momentan habe ich immer Mal wieder Stress mit meiner Freundin und vernachlässige auch in letzter Zeit alle meine Freunde ich bin mit meinem Körper auch unzufrieden bekomme es aber nicht hin es zu ändern Psyche geht auch den Bach runter wegen den Problem

Kann mir wer Tipps geben um den ein wenig entgegen zu treten?🤔

Habt ihr vllt paar Apps fürs Journaling und auch Meditation und Atemübungen ?

Hallo, ich bin sehr schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft, in einem Maße, dass ich es nichtmehr für normale Intovertiertheit halte. Ich bin nicht dazu in der lage Freundschaften zu pflegen, weil ich nach einem Schultag schon zu viel Menschen um mich hatte. Selbst wenn es nur ein kurzer Schultag war, andem ich mit keinem meiner mitschüler gesprochen habe. Ich bin auch nur von Menschen erschöpft, denn ich bin immernoch dazu in der lage Hausaufgaben zu machen oder alleine laufen zu gehen, nur nichs mit Menschen. Dabei mag ich Menschen eigendlich. An keinem Schultag passiert etwas, dass mich denken lässt alle Menschen wären Idioten und ich will deshalb weg von ihnen. Im gegenteil, ich bewundere die meisten meiner Mitschüler und die meisten Menschen um mich.

Mir ist es nicht möglich bei einer längeren Gruppenarbeit die gesammte Zeit über in der Gruppe mitzuarbeiten, es kommt immer irgendwo der Punkt, wo ich anfange ruhiger zu werden und die Aufgabe dann doch für mich alleine mache, weil ein Gruppen gespräch oder ein Gemeinsammes Experiment, bei dem alle mal reingreifen und angeregt Diskutieren einfach zu viel wird. Ich finde das Gespräch weiter Interessant, aber mir ist es nichtmehr möglich auch was zu sagen, ich kann nicht mehr Denken geschweigeden einen Gedanken Verbalisiren, selbst wenn die Gruppe kurz innehalten würde und mich direkt anspricht.

Manchmal hätte es fast geschaft endlich Freunde zu finden, beispiesweise vor einigen Jahren am letzten Aben eines Ferien Camps. Ich habe mich damals zwei Wochen lang nicht in die Gruppe Integriert, weil ich mit niemanden außerhalb von "verpflicheteten" Gruppenaktivitäten gesprochen habe, weil diese Aktivitäten mich schon überfordert haben. Ich war nicht schüchtern, hätte man mich angesprochen hätte ich mit fester stimme geantwortet oder wenn ich wads gewollt hätte, hätte ich die anderen schon angesprochen, nur war es eben angehmer in meinem eigendem Kopf zu bleiben. Nun hatte ich am Ende endlich jemanden gefunden, den ich mochte, aber dann wurde es mir Sozial wieder zu anstrengend und auf der Busfahrt zurück habe ich mir eine Dumme ausrede einfallen lassen nicht neben ihr sitzten zu können und wir haben bei der Ankumpft doch nicht mehr Nummern ausgetauscht, obwohl wir exakt die gleichen Hobbys hatten und die gleiche Musik mochten.

Ich bin meistens nicht einsam, nur in den Schulferien. Denn da sehe ich keine anderen Menschen bis auf meine Eltern. Außerhalb der Schulferien bin ich zufrieden bis auf das ich keine Freunde habe.

Kann mir irgendwer sagen, wiso ich so bin und wie ich das ändern kann? Wie kann ich Freunde finden, wenn ich schneller von Sozialen Situationen überfordert bin

Was bedeutet für euch dieser Ausdruck?

Das ist kein Witz, das ist eine ernsthafte Frage. Ist das Leben nur imaginäre Szenen in meinem Kopf? Seid ihr alle Halluzinationen oder echt? In gewisser Weise ist dies die falsche Frage, da Sehen sowieso immer kontrollierte Halluzination ist, mit der einzigen Differenzierung, dass, wenn die Mehrheit sich über ihre Eigenschaften einig ist, wir es als Realität definieren. Ich kann das nicht mehr. Ich bin nicht real. Ich will versuchen, für Freunde und Familie zu überleben, aber wie überlebe ich, wie kämpfe ich für etwas, das nicht real ist? Bin ich psychotisch oder idiotisch? Bin ich verrückt oder der einzige, der checkt was abgeht? Bin ich psychotisch oder ist das Leben einfach für alle ein Traum? Ist es normal, das Gefühl zu haben, dass das Leben eine Filmszene ist? Was muss ich tun, um aufzuwachen? Lässt Sterben wirklich das Leben aufhören, oder würde es mich aufwecken? Ich würde mich für diese Fragen entschuldigen, aber ihr seid eh in meinem Kopf, also was auch immer. Nichts zu verlieren, wenn ich meine eigene Psyche nach Tipps frage, wie ich aufhören kann, meinen Verstand zu verlieren.

Sehr oft, wenn irgendwas negatives/schlechtes passiert werde ich immer super traurig, meistens fange ich dann einfach an zu weinen und weiß nicht weiter. Solche Kleinigkeiten ziehen mich immer sofort runter.

Das war früher nicht so. Ich weiß nicht, was ich machen soll, ich will einfach glücklich sein. Hat jemand vielleicht einen Rat?

Habe oft gehört dass es bescheuert ist oder dass es Hochsensibilität nicht gibt, aber ich finde, dass das ganze eigentlich eine gute Sache ist (also das Konzept,nicht dass manche Leute darunter leiden)

Wie kann ich meine Schulsozialarbeiterin anschreiben ? Ich war schon einmal da und habe da die Hilfe nicht so richtig angenommen.Sie hat mir einen Termin gesagt wann ich wieder kommen soll,wo ich aber bereits schon dort meinte,dass ich nicht kommen werde ich denke das sie trotzdem erwartet hat das ich komme.
Letztendlich wäre ich doch gerne hingegangen, weil es langsam alles immer schlimmer wird.An dem Tag habe ich in der 4-5 Stunde eine Französisch Arbeit geschrieben und konnte dort also nicht mal mit dem Willen dahin gehen,weil der Termin in der Pause gewesen wäre.
Das ist jetzt ungefähr 2 Wochen her.Jetzt hat sich das alles verschlimmert und würde gerne zu ihr gehen,aber mir ist es unangenehm erst die Hilfe abzulehnen und dann wieder anzukriechen.
Soll ich ihr überhaupt noch eine Email schreiben oder kommt das sonst blöd rüber und wenn ja wie verfasse ich diese.
Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.

Liebe Grüße

Hey,

mir fällt sehr stark aus, dass ich im Gegensatz zu meinen Freunden viele Dinge viel zu sehr überdenke und eben overthinke, selbst wenn es manchmal übertrieben ist. Also meist geht es dann halt darum ob Leute mich hassen oder ob ich etwas falsch gemacht hab.

Das ist vor allem in „blöden Phasen“ im Leben super anstrengend, wenn die Gedanken zu laut werden.

Mit Freunden, Tiktok, Musik und so kann ich mich da im Generellen Super ablenken, aber in der Schule zum Beispiel geht das ja nicht immer und es ist auch nicht sonderlich gesund sich durchgehend mit sowas zu beschallen.

Hat da jemand Tipps oder Erfahrungen?

Hallo ich bin Leia w/13,

Also vor ein paar Monaten meinte ich zu meiner Mutter das ich jemanden brauche, mit dem ich mich wohl fühle und der mich glücklich macht.Jetzt aber hat mir meine Mutter einen Therapeuten besorgt und heute war der erste Termin, ich war sehr pissig drauf was ich eigentlich nicht wollte. Jetzt meinte meine Mutter irgendwie das wenn ich nicht darauf eingehen würde sie mich nicht in den Sommerferien zu meinen Cousinen lässt. Ich habe nie nach Therapie gefragt meinte damals nur das es mir besser gehen würde wenn ich jemanden habe der mich glücklich macht, und jetzt ist sie sauer wenn ich nicht auf sie höre und auf die Therapie nicht eingehe, was kann ich tun? Mich darf man doch nicht zwingen oder?

Danke an die, die meine Frage gelesen haben :)

Immer heufiger fühle ich mich schlecht nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, oder auch nur irgendwas gesagt habe. Es ist für mich generell eine überwindung mal den Mund aufzumachen und ich überdenke viel, ob ich etwas sagen soll, aber es kommt in Gesprächen oft der Punkt, wo ich die kontrolle über meine Worte verliere und einfach rede. Ich habe das Gefühl nichs sinnvolles gesagt zu haben, alle nur genervt zu haben oder das ich dauernt lügen würde bzw. man mich total falsch verstehen haben könnte. Selbst wenn ich vorher über die Worte genau nachgedacht habe.

Es geht sorgar manchmal soweit, dass ich mich wegen einem Anonymen kommentar im Internet schlecht fühle, den letzendlich warscheinlich niemand Lesen wird. Egal ob ich für diesen Kommentar eine Positive Antwort bekommen habe oder damit die Diskusion auslösen konnte die ich wollte.

Das ist auch völlig unabhänging mit wem ich Interagiert habe es kommt auch oft bei meinen Eltern oder Freunden vor (Wobei ich eigendlich kaum Freunde habe und die die ich habe zwei-drei mal im Jahr sehe und wir nie außerhalb unserer treffen Interagieren).

Ich denke eigendlich recht Selbstbewust zu sein, jedenfals Selbstbewuster als früher und früher hatte ich nie ein schlechtes Gefühl nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, sondern eher Angst währendessen.

Weiß irgendjemand wieso ich ein schlechtes Gefühl nach Interaktionen mit Menschen bekomme und wie ich das loswerde?

Hey!

Ich habe letztes Jahr mein Abitur abgeschlossen und habe das Gefühl im vergangenen Jahr mental etwas "eingegangen" zu sein. Ich habe das Jahr eigentlich nur mit Jobben, Kunst und Lesen (sowie dem Lösen von einigen Problemen...) verbracht und nun gemerkt, dass ich im Denken ein wenig langsamer bin als noch während der Schulzeit.

Hättet ihr Vorschläge was ich vielleicht für Dinge machen könnte um mental wieder etwas auf Trapp zu kommen, damit ich im bestmöglichen Zustand meine Ausbildung später dieses Jahr anfangen kann!

Über Tipps oder eigene Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar! :)

(Ich hab an Sachen wie Sport, tägliche Wissensübungen etc., sich wieder ein bisschen mehr mit wissenschaftlichen Themen beschäftigen gedacht)

Mir geht nur im bestimmten Monaten (Juni-Juli) schlecht. Dann kommen meine Erinnerungen in Form von Flashbacks zurück. Ich kann dann nicht schlafen, da ich immer Bilder vor mir habe.

Aber wenn diese Monate vorbei sind, kommt alles nur dann zurück, wenn etwas an meine Vergangenheit erinnert. Das ist aber selten.

Wieso ist das so? Wieso geht mir nicht ständig schlecht?

ich leide seit Jahren unter psychischen Problemen und war auch des öfteren. aktuell bin ich wieder seit einem Jahr in Therapie. nun ist mein problem das ich feststellen musste das der Schwimmunterricht bei mir der trigger für eine dissoziative episode ist. daher habe ich große Panik vor sport und dieser Episode, da in einer solchen auch die Intensität meiner Suizidalität signifikant zunimmt. Ich habe mit der Schulseelsorge und meiner Sportlehrerin gesprochen. Beide haben mir ein Attest von meiner Psychologin für den Rest des Halbjahres empfohlen. Aber mein Therapie Termin musste 2x ausfallen weil ich Corona hatte und meine Therapeutin nun im Urlaub ist. Daher bekomme ich kein Attest vor der Benotung in Sport und ohne Attest würde diese mit 0 Punkten bewertet werden. Meine Frage ist nun ob ich einfach zu meinem Hausarzt gehen kann und danach fragen kann (mein Hausarzt hat mich zu dieser Therapeutin weitergeleitet).

Zudem wollte ich nachfragen ob man so ein Attest auch nachreichen kann und was ich dann der Ärztin sagen soll, da es mir äußerst unangenehm genauer darüber zu reden.

Bitte keine Antworten wie "Beiß die Zähne zusammen" o. ä.

Wenn das eine Option gewesen wäre würde ich nicht auf Gute Frage fragen.

Vielen Dank für die Antworten.