Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

Hey, ich bin 15 und es ist so, dass ich seit ungefähr mehr als 1 Jahr den Tic habe meine Nase hochzuziehen und es belastet mich sehr, weil ich ständig daran denken muss

Wenn ich mit anderen Menschen rede sind meine Gedanken immer noch bei meinem Tic weil ich es unterdrücken muss und das macht mich sehr nervös und unruhig.

Ausserdem habe ich angefangen Menschen zu bewundern die ihr Gesicht still halten können.

Um mich abzulenken habe ich (aber das hatte ich auch schon oft in meiner Kindheit, aber es hat sich zurzeit bisschen verschlimmert) dass ich den Drang habe alles anfassen zu müssen bzw. bestimmte Sachen weil ich ständig daran denken muss.

Aber es lässt mich bisschen mehr von Tic ablenken lassen jedoch habe ich den Tic immer noch also die Gedanken gehen nicht weg da mich alles triggert.

Aber dieses Gefühl Sachen anfassen zu müssen ist auch noch da.

Ich werde wahrscheinlich zum Neurologen gehen aber bin mir nicht sicher was er genau unternehmen will weil ich will diesen Tic stoppen da es mich unfassbar sehr belastet.

Habt ihr Tipps?

Kann Kindesmisshandlung auch gleichzeitig häusliche Gewalt sein und andersrum?

Mein bester Freund hat mir vor kurzem von seinem kindlichen Trauma erzählt und beichtet mir nun öfters seine Gefühle und dass es ihm mental nicht gut geht. Das macht mich sehr traurig und ich will ihm so gerne helfen aber ich weiss meistens nicht genau was ich sagen kann. Ich will nicht nur immer Beileid haben und ihm sagen wie leid er mir tut sondern ihm wirklich weiter helfen oder eher gesagt wenigstens 1% besser fühlen lassen und ihn wissen lassen dass ich alles tun würde dafür dass es ihm besser geht. Zudem will ich auch dass er sich wirklich verstanden fühlt obwohl ich selbst nicht an trauma leide.
PS: wir reden meistens eher über text darüber.

danke an jede Antwort schonmal!

Manchmal, wenn ich irgendwen neu kennenlerne und die Person zu nett zu mir ist, bekomme ich ein unglaublich schlechtes Gefühl und habe das Bedürfnis, den Kontakt wieder abzubrechen. Sogar wenn ich mal mit meiner Mutter irgendwas unternehme und wir uns gut verstehen, habe ich das Gefühl, alles wieder kaputt machen zu wollen. Weiß jemand von euch was das sein könnte?

Merkt ihr wenn es ein/e Schüler/in mental nicht gut geht?

hey, ich und meine quasi beste Freundin wohnen relativ weit voneinander weg und ihr geht es grad mental nicht so gut, weshalb sie in einer Klinik. Früher haben wir wirklich oft und auch echt lange telefoniert, zur Zeit wirklich sehr selten. wenn es gut kommt einmal die Woche und wenn dann meistens auch nur eher kurz. Eigentlich suche ich immer den Kontakt zu ihr (war früher auch schon so) und sie geht auch öfter nicht hin, wenn ich sie anrufe, schreibt dann aber auch nicht zurück oder versucht mich auch anzurufen. sie har sich schon öfter bei mir entschuldigt, dass sie gerade nicht so viel Kraft und deshalb auch öfter nicht dran geht. Trotzdem bin ich verunsichert und frage mich ob sie noch mit mir befreundet sein will oder ich sie vielleicht nerve und bin mir unschlüssig ob ich sie mal darauf ansprechen/schreiben soll. was meint ihr, würde mich wirklich über eure hilfe freuen :)

Ab nächster Woche wird die Maskenpflicht in meiner Schule aufgehoben. Die Maske gibt mir aber irgendwie ein bisschen mehr Selbstbewusstsein, da man nur mein halbes Gesicht sieht. Ich habe momentan Probleme mit meinem Selbstvertrauen und fühle mich meist nicht wirklich hübsch, und wenn dann jeder in mein „wahres Gesicht“ schauen kann, mach ich mir super viele Gedanken, was die Person jetzt denkt und ob sie mich ohne Maske hässlich findet oder so.. Ich weiß, dass das übertrieben und irrational ist, aber ich mache mir darüber halt viele Gedanken. Habt ihr vllt. Tipps?

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, ich wäre sehr dankbar.

Ich hab das Gefühl, dass viele immernoch nicht verstehen, dass psychische Krankheiten echte Krankheiten sind. Mir fällt spontan auch keine ein, die nicht tödlich verlaufen kann. Bei manchen kann man ja sogar physisch "beweisen", dass etwas nicht stimmt.

Ich habe gerade ein paar Probleme in meinem Leben und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll…

Ich habe einen Freund und ich bin wirklich glücklich mit ihm und ich weiß, dass er mich wirklich liebt, aber ich denke immer zu viel nach und denke immer an ihn, was er tut oder warum er nich auf meine Nachrichten antwortet und so weiter…

Und ich möchte wirklich aufhören, über solche Dinge nachzudenken, weil es mir wirklich auf die Nerven geht und ich weiß, dass das nicht gut für meine geistige Gesundheit ist.

Wie kann ich aufhören so viel über ihn nachzudenken und aufhören eifersüchtig zu werden?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Ich weiß dass es riskant ist, weil man dann in eine Psychiatrie kommen könnte, doch manchmal Frage ich mich, ob es wohl doch nicht das beste für mich ist. Nur will es auch nicht sagen, weil ich mich eigentlich recht gut kontrollieren kann. Sollte ich ihr trotzdem irgendwann alles sagen? Also meine Gefühle, Gedanken und Taten etc.

Was hatte nochmal ein Schmetterlings-tattoo für eine Bedeutung? Es geht um mental health, aber mir fällt es gerade nicht ein

Hallo, ich wollte schon früh Mutter werden, bin momentan 22. Ich frage mich, wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Baby? Mein Mann und ich verdienen gut Geld, aus finanzieller Sicht wären wir bereit für ein Kind.

aber ich frage mich, wann man mental dafür bereit ist. Es gibt Momente (die überwiegen sogar mittlerweile) wo ich mir einfach nur wünsche, endlich mit der Familienplanung zu beginnen. Ich bin mir der anstrengenden Zeit bewusst, viele meiner Freundinnen sind auch schon (teilweise 2,3 fache mama) und die haben mir auch die Horror Geschichten erzählt. Von der Geburt usw. Ich weiß was auf mich zukommen wird. Auch 2 Kumpels von mir sind Väter die beide jeweils zuhause sind und die erzählen auch es ist nicht immer leicht, grad um die ersten Lebensmonate rum.

dann gibt es aber Momente wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich noch keine Kinder.

aber ich denke mir, das wird doch ewig so weiter gehen. Es wird immer Momente geben wo ich mir denke, ein Kind wäre so toll jetzt, und es wird auch immer wieder Momente geben wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich kein Kind da.

woran macht man es fest, wann man bereit für ein Kind ist?

Hallo,

ich bin jetzt im dritten Jahr meiner Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) und habe wahrscheinlich schon seit Anfang des dritten Jahres den Gedanken damit aufzuhören.

Es liegt auch nicht wirklich an meinem Unternehmen, das Arbeitsklima und die Kollegen sind wirklich alle Super, jedoch hat mein Ausbilder nicht wirklich Zeit für mich und ist auch in einem anderen "Fachgebiet" (er ist Programmierer, während ich mehr für Hardware etc. zuständig bin). Hauptsächlich lerne ich vom Berufsalltag mit meinen Kollegen.

Mein Hauptproblem ist jedoch die Schule, zuerst sollte ich vielleicht auch sagen, dass Schule nie wirklich meins ist und mich diese förmlich in Angstzustände bringt. Ich dachte am Anfang der Ausbildung das ich dort wenigstens Sachen lerne die ich im Beruf anwenden kann und ich deswegen wenigstens die Motivation bekomme mich dafür einzusetzen. Das ist aber nicht wirklich der Fall, in der Schule lerne ich viele Sachen die Ich in meinem Unternehmen nicht anwenden werden kann und falls ich die Firma wechseln sollte diese bis dahin erstmal alle neu lernen müsste. Die Schule an sich ist auch sehr.. mangelhaft.. veraltetes Gebäude, Technik die man nicht mal mehr in kleinen Unternehmen findet, Lehrer mit mangelnder Fachtiefe..

Mein Interesse an Technik ist auch stark zurückgegangen, warum genau kann ich auch nicht sagen, aber ich vermute weil ich das ganze nicht ausleben kann (Teure Hardware, Lizenzkosten, Stromkosten) und ich am Ende auch keinen richtigen Nutzen daraus ziehen kann.

Dieser ganze Konflikt liegt hauptsächlich an mir, das ist mir bewusst, ich möchte einfach in den Tag leben und etwas tun das mir Spaß macht, wo ich auch Energie und Zeit investieren kann/will. Ich habe nunmal auch keine Hobbies mehr und generell keine Interessen, weshalb ich vor einem Ausbildungsabbruch sehr angst habe. Meine Schulnoten sind etwas unterdurchschnittlich, da ich einfach diese schulische Abneigung habe was mir sorgen für eine weitere Ausbildung bereitet.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll und es zerbricht mir schon seit langem den Kopf was ich tun könnte und ich suche schon nach neuen Interessen/Hobbies.

Ich bin auch schon länger in einem "Loch" was generell mein Leben betrifft und ich versuche mich zu ändern und meine menschlichen Beziehungen wieder zu verbessern/aufzubauen, die Ausbildung/Schule setzt mich aber ständig unter mentalen Druck und ich habe die ganze Zeit das Gefühl ich muss erstmal das auf die Reihe bekommen bevor ich mein Sozialleben angehen kann.

Entschuldigt für so einen langen Paragraphen und falls dieser auch etwas ins nichts geht und kein direktes Problem ausgibt. Falls es ein paar Leute gibt die ähnliche Gedanken hatten oder schonmal aus ähnlichen Gründen ihre Ausbildung abgebrochen haben wäre ich froh, wenn ihr eure Erfahrung mitteilt.

Herzlichen Dank fürs durchlesen und möglichen Antworten.

Tut mir leid wenn Schreibfehler drin sind aber ich bin echt krass müde

Morgen ist so ein ganz unnötiger Tag in der Schule. Nur Vertretung und Ausfall. Mir geht es Mental gar nicht gut. Meine Eltern wollen mich nicht zuhause lassen deswegen muss ich morgen zur schule aber sry ich kann halt echt nicht. mir gehts scheisse. sollte ich morgen dann einfach zur schule gehen und sofort wieder abhauen bzw nicht mal zu schule gehen, sondern wo anders hin? also zu ner Freundin oder so? Aber wenn meine Eltern das raus bekommen bin ich am arsch aber so richtig. Die Schule meldet das nämlich das ich unentschuldigt fehle. Oder soll ich zu so nem Psychologen in der Schule gehen und ihm meine Probleme sagen?

hallo, mir geht es seit 3 jahren psychisch überhaupt nicht gut (aus den verschiedensten gründen) und nach langem überlegen bin ich zum entschluss gekommen mit einer therapeutin zu sprechen. jedoch weiß ich nicht wie ich vorgehen soll. wo soll ich mich melden? wird es bezahlt? darf ich mir die therapeutin selbst aussuchen? in welche art von therapie soll ich gehen?

ich bin dankbar für jede hilfreiche antwort

Ich habe in 2 Tagen einen Theaterauftritt bei dem ich ein kurzärmliges shirt anziehen muss. ich habe auf meinen armen noch krusten von wunden. wie bekomm ich die am schnellsten weg? ich weiß es wird noch was zu sehen sein, aber dann sind die krusten weg!

Hallo, ich (w 16) habe seit einigen Tagen ständig das Gefühl, dass alles nicht real ist.

Wenn ich (meistens) alleine bin fängt an alles unscharf zu werden und bewegt sich ein wenig hin und her. Während des Zustandes fühle ich pure Leere und es ist wie als würde ich außerhalb meines Körpers mein Leben ansehen. (Dazu muss ich sagen, dass dies nach nem sexuellen Belästigungs Vorfall immer öfters auftritt). Wenn ich ich dann wieder "anwesend" bin sind meine Gedanken negativ und ich frage mich was mit mir los ist, da ich einfach von diesem Zustand gegen meinen Willen überrannt werde.

Vielen Dank für die Antworten im voraus!

Hey, ich bin momentan in der 8. Klasse und gehe in der Schweiz zur Schule. Mir tut die Shule nicht gut, es schadet meiner Gesundheit. Jeden Morgen stehe ich auf und muss mich übergeben, wenn ich daran denke dann in die Schule gehen zu müssen krige ich starke Bauchkrämpfe. Ich war desshalb auch schon beim Arzt, der konnte mir jedoch nicht helfen, die Medikamente haben auch nichts genützt. Bei einer Therapeutin war ich ebenfalls schon ein paar mal, hat mir auch nichts genützt und war ziemlich teuer. Daher dachte ich das es vielleicht besser wäre wenn ich auf eine online Schule gehe. Ich habe jedoch gehört das man in der Schweiz 11 Jahre Schulpflicht (mit Kindergarten) hat. Vielleicht gäbe es noch eine andere Möglichkeit?