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Lernen für Uni-Mathe-Klausur?

Hallo!

Ich studiere Mathe und bin gerade im zweiten Semester. Das Semester neigt sich dem Ende hin und wir schreiben bad Klausuren. Wir haben im ersten Semester keine Klausuren geschrieben und schreiben nun Analysis 1+2 und Lineare Algebra 1+2. Bedeutet Stoff von zwei Semestern! Wir haben im ersten Semester einer Probeklausur in Analysis 1 geschrieben, bei der ich relativ schlecht abgeschlossen habe. Verwundert mich aber nicht, denn es hat von über 100 Leuten nur einer theoretisch bestanden und ich habe mich ehrlich gesagt nicht soo richtig gut vorbereitet. Vor etwa einem Monat haben wir eine LinA Probeklausur geschrieben die mir relativ leicht viel.

Also. In einer Woche ist Vorlesungsfreie Zeit. Bedeutet in ca. 5 bis 6 Wochen schreibe ich Analysis und dann nach weiteren 3 bis 4 Wochen Lineare Algebra.

Mein Plan:

Erst das Skript von vorne bis hinten durcharbeiten, dann vergangen Übungszettel durcharbeiten (Musterlösungen studieren und selber bearbeiten) und dann Klausuren von Vorjahren und anderen Unis bearbeiten.

Natürlich gibt es nicht die EINE Lernstrategie die für jeden am besten ist. Trotzdem würde ich gerne nach Tipps fragen! Wäre cool, wenn ihr vielleicht aus Erfahrungen berichten könnt und/oder sagen, ob ihr Teile zu meinem Plan hinzufügen oder vielleicht ändern würdet.

Danke!

LG Max Stuthmann

Schule, Mathematik, lineare Algebra, Mathematikstudium, Universität, Ausbildung und Studium, Analysis, unimathe

Numerisch: 83 IQ Sprachlich-logisch 84 IQ Räumlich 55 Gesamt: "Eher unterdurchschnittlich!" Soll ich das Mathestudium fortsetzen?

Habe vor kurzem bei einer (man beachte: amtlich geprüften!) Psychologin wieder einen professionellen IQ-Test machen lassen und offenbar kamen wieder relativ (zum Durchschnittswert ähnlich alter (Test-)Probanden mit beliebigen sozialen Hintergrund!) geringe Werte heraus, sogar etwas unter einer Standardabweichung unter dem Gauß-Norm Wert von 100.

D.h, ich liege im Bereich derLernbehinderung, was im akademischen Bereich wohl mindestens einer leichten geistigen Behinderung entsprechen muss, weil ich wohl das Wesentliche aus einer Fülle von Daten hoher Informationsdichte herauszuschälen in der Lage sein muss und der Geschwindigkeitsaspekt in Anbetracht unserer heutigen rasanten Arbeitswelt wohl kaum vernachlässigt werden darf! (without time, there is no proper rhyme!

Hat es Sinn mein Mathestudium (Bachelor!) fortzusetzen, wenn ich erst die Hälfte der Prüfungen in etwa 7 Jahren geschafft habe? Was sind hier die Erfahrungswerte von euch, hat man realistische Chancen Differenzialgleichungen und Funktionalanalysis (auf einem highly theoretic level) mit dem IQ zu verstehen?

Ich hab mal gelesen, dass es (rechenschwache) Sonderschüler gegeben haben soll, die selbstständig Mathematiker geworden sind. Könnt ihr mir das bestätigen?

Mathematik, Psychologie, Förderschule, Förderung, IQ, Mathematikstudium, Sonderschule

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