Kündigung – die besten Beiträge

Keine Aufgaben in Ausbildung?

Ich bin nun seit drei Monaten in der aktuellen Abteilung meiner Groß und Außenhandelskaufmann Ausbildung und den ganzen Tag dasselbe: Ich habe nichts zu tun. Über die ganze Woche kriege ich vielleicht zweimal Aufgaben am Pc und sonst soll ich täglich nur Pakete in die Versandsabteilung bringen.

Eigentlich hatte ich gesagt, dass sie mir wenn sie was haben, bescheid geben sollen, denn ich möchte auch nicht alle 10 Minuten fragen, ob die was haben. Sowas nervt selbstverständlich. Ich frage ab und zu den Kollegen aus meinem Büro, ob er was für mich hat, aber seit drei Monaten sagt er immer dasselbe, unzwar:

"ne, habe gerade selbst kaum was."

Das einzige was sie als aufgaben am tag sagen ist eben nur das Pakete tragen 2-3 mal am Tag. Und das ist in 5 min getan.

Na, toll.

So muss ich mich täglich 8h still an meinem Platz beschäftigen. Und das schon seid Monaten und Wochen. Die ersten zwei Wochen ist das vielleicht noch in Ordnung, aber boaaaah ist das langweilig. Lese den ganzen Tag irgendwas am Pc oder schreibe irgendwas um die Zeit totzuschlagen. Zudem lerne ich auch nichts, was ja hinzukommt. Der Ausbilder selbst ist auch eher unsympatisch und ist eher weniger darauf anzusprechen.

Nun möchte ich gerne die Ausbildung wechseln. Also den Beruf, nicht nur den Betrieb, da der Beruf auch eher weniger was für mich ist.

Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Und denkt ihr es ist möglich meine Ausbildungszeit für einen anderen kaufmännischen Beruf angerechnet zu bekommen? Werde heute Abend zu Hause auch die Ihk nochmal dazu anschreiben, aber vielleicht habt ihr schon Erfahrungen in einerr ähnlichen Situation gemacht und könnt davon berichten.

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Was tun nach Ausbildung?

Ich habe Eisenbahner im Betriebsdienst (Lokführer) gelernt und diese auch erfolgreich abgeschlossen. Nur war ich ein halbes Jahr auf Jobsuche. Da ich noch etwas zu jung bin, der Triebfahrzeugführerschein fehlt und größtenteils nur Rangieren darf, gestaltet sich die Jobsuche schwierig. Meine Bedingungen war, dass ich in der Nähe von meinem Elternhaus einen Job finde.

Es gab dadurch nur 5 Stellen. Bei der einen Stelle habe ich gekündigt, weil die Arbeit außerhalb der Lokführertätigkeit überhaupt nicht gepasst hat und bei meiner Wunschstelle wurde ich direkt abgelehnt, ohne ein Vorstellungsgespräch. Bei der wiederum anderen Stelle hat die Arbeit außerhalb vom Lokführer auch nicht gepasst und bei der ganz anderen wurde schon jemand gefunden. Jetzt bin ich bei meiner letzten möglichen Stelle angestellt, die meine letzte Chance ist und wo ich eigentlich nie hin wollte.

Nun gefällt es mir dort auch nicht. Die Arbeit ist okay, aber ich bin für die nächsten zwei Jahre nur als Rangiebegleiter tätig und darf dann frühestens!! in zwei Jahren als Lokführer dort arbeiten. Aber eigentlich habe ich mich auf Lokführer beworben, nur wurde mir nicht genau gesagt im Gespräch, wie des genau läuft und in welchem Zeitraum. Sonst hätte ich erst gar nicht unterschrieben. Dazu gibt es noch andere Gründe.

Was mache ich jetzt? Zweite Ausbildung kommt nicht in Frage und Umziehen auch nicht. Helferjob ist auch beschissen. Ich will halt auch keine Zeit verlieren, da mich die Firma nur sinnlos einarbeitet.

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Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

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Wie Handel ich am besten - Hilfe?

Ich bin seit 1,5 Jahren ausgebildete Medizinische Fachangestellte und habe bisher Vollzeit in einer Praxis gearbeitet. Zum 28. Februar habe ich dort jedoch gekündigt, weil ich zu wenig Gehalt bekomme. Ab März fange ich wieder in meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb an, der mich damals ausgebildet hat. Damals habe ich diese Praxis nach der Ausbildung verlassen, weil mich der Arbeitsweg und die Arbeitszeiten gestört haben. Jetzt suchen sie aber dringend jemanden und bieten mir deutlich mehr Gehalt, weshalb ich mich entschieden habe, zurückzukehren.

Allerdings träume ich davon, als Sachbearbeiterin zu arbeiten, idealerweise mit der Möglichkeit für Homeoffice, da dieser Beruf besser zu meinem Lebensstil passt. In den letzten Monaten habe ich mich als Quereinsteigerin in diesem Bereich beworben, aber leider bisher kaum Zusagen erhalten. Trotzdem gebe ich nicht auf!

Was mich momentan belastet, ist die Vorstellung, dass ich nach meinem Praxiswechsel im März vielleicht doch noch eine Zusage als Sachbearbeiterin bekomme. Wenn das passiert, müsste ich der neuen Praxis wieder kündigen möglicherweise schon nach 1-2 Monaten, je nachdem, wie schnell es geht. Ich habe Sorge, dass das unprofessionell wirkt oder negativ auf mich zurückfällt. Gleichzeitig möchte ich meinem Traum Näherkommen und die Chance nutzen, wenn sie sich ergibt. Das Ganze bringt mich gedanklich total durcheinander, weil ich nicht weiß, wie ich in so einer Situation am besten handeln soll.

Oder soll ich mit Bewerbungen abschicken 1-2 Monate warten?Wobei ich seit 3-5 Monate Bewerbungen abschicke als Sachbearbeiterin / Kundenservice und bis jetzt wie gesagt kein Erfolg habe, das ist ein Prozess aber natürlich kann es sein ausgerechnet jetzt wo ich die Arbeit Wechsel aufgrund Gehalt, dass es dann doch kurzfristig klappt.. Ich brauche dringend Ratschläge! - INFO: habe in den neuen Beruf keine Probezeit! Da er mich ja von der Ausbildung kennt.

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