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Arbeit Abmahnung gerechtfertigt? Azubi braucht Hilfe?

Hallo ich habe Folgendes Problem.

ich mach zurzeit eine Ausbildung und bin leider gestern krank geworden hab ne gute Grippe mir eingefangen.

ich hab gestern mein Arbeitgeber Bescheid gegeben das ich ne Grippe hätte und krank sei und zum Arzt gehen werde.

heute hab ich mein Chef angerufen um ihn mitzuteilen das meine au bis Mittwoch geht.

er fing an mit das wird ne Abmahnung geben weil ich zuspät ihm Bescheid gegeben hab wie lange ich krank wäre.

ps konnte gestern nicht mehr anrufen da er um 15 Uhr Feierabend hat und ich nur seine Dienstnehmer habe

folgendes

ich bin Asthmatiker und Allergiker und nehme dementsprechend Medikamente die morgens sehr müde und schlaflos mich machen aber ich krieg es noch auf die Reihe. Ich habe gestern codein vom Arzt bekommen und mit den anderen Medikamenten war es für mich unmöglich morgens aufzustehen. Ich habe mein Wecker um 6:00 gehabt und bin erst 8:25 aufgestanden da ich nicht aufstehen konnte irgendwie plus ich bin noch erkältet. mein arbeits/Schulbeginn ist um 8:00 heute war Berufsschule also nicht mal was betriebliches wo ich gebraucht war oder sonstiges. ist die Abmahnung rechtens weil ich 25 min zu spät ihm mitgeteilt habe das meine au bis Mittwoch geht weil hab mich ja gestern schon krank gemeldet und wenn man sagt man hat ne Grippe geht man doch davon das das es mehrere Tage sind oder ?

Beruf, Kündigung, Hilfestellung, Arbeitgeber, Azubi

Soll ich in eine teuere Wohnung umziehen?

Ich wohne in eine ziemlich günstige und grosse Wohnung ( ca 100 qm). Ich wohne mir 2 Söhnen ( 14 und 9)

Mein frühere Vermieter hat jetzt eine freie Wohnung ( die als getrenntes haus im Hoff steht). Und ich überlege dort evtl umzuziehen. Früher wohnte ich dort im Haus nebenan in einer kleine Wohnung. Die Gegen dort gefählt mir sehr gut. Es wäre am Rande, so daß ich viel Garten und freien Blick hätte . Dort kann ich wirklich viel Ruhe und Natur geniessen. Das brauche ich. Es ist fast nicht einsichtig von der Straße und fast keine Häuser um mich herum. ( was mir gut gefählt), und hat eigene Terrasse mit Garten.

Kinder haben dort einige Bekannten und spielen dort viel draussen.

Die Wohnung liegt ca 3-4 km von meiner Arbeitsstelle entfernt.

Die Wohnung wird aber 200€ mehr monatlich kosten( das schon trotz Wohngeld). D.h. ca 900€ kalt inkl Nebenkosten ohne Heizung und stromm.

Die Wohnung jetzt ist grösser und kostet 600€ inkl Nebenkosten ohne Stromm und Heizung.

Ich habe hier aber nicht wirklich ein Garten. Es ist überhaupt keine Spielstrasse. Um mich herum stehen Häuser. Und Kinder spielen hier nie draußen. Dafür haben wir hier eine Werkstattschuppen( mein Sohn bastelt dort) und Garage. Das hätten wir in andere Wohnung nicht.

Und diese Wohnung liegt direkt neben meine Arbeit ( ca 30 Meter entfernt.) Manchmal ist es gut und manchmal schlecht.

Beide Wohnungen gefallen mir auf eigene Art und Weise.

Ich kann mich so schwer entscheiden.

Vor allem kann ich nicht antworten, ob es unvernunftig ist 200€ mehr zu zahlen für andere Wohnung.

Ein Sohn von mir möchte umziehen, der andere nicht, weil er dort nicht seine Werkstatt hätte.

Ich bin alleinerziehend und verdiene ca 1500 plus unterschiedliche andere Zahlungen. Insgesamt hätte ich ca 2700€. Aber da wir wirklich nicht mehr haben und auch keine Angehörige, dieuns irgendwie unterstützen oder so, scheint es mir sehr wichtig immer Geld zur Seite zu legen für andere und grössere Bedürfnisse. Z.b. Wir brauchen unbedingt ein Auto; Kinder gehe zu eine private Schuhe ( "nur" 160€ monatlich für beide), Reparaturen, mal Ausflüg oder Urlaub (obwohl wir sehr sparsamen Urlaub machen, kostet es dennoch viel usw.

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Ausbildung abbrechen nach 1,5 Jahren?

Hallo liebe Community🤗

Ich habe eine Frage bezüglich eines Ausbildungsabbruchs.

Ich bin Weiblich, 18 Jahre alt und seit dem 01.08.2022 in einer Ausbildung als Medientechnologin Tiefdruck. Ich arbeite an großen 2-3 Stöckigen Maschinen mit einer Lautstärke über 85 Dezibel (Angepasster Gehörschutz ist natürlich vorhanden).

Wir bedrucken Papier mit Lösemittelfarben, Wasserfarben und/oder Lacken. Der Arbeitsbereich ist sehr geruchsintensiv und die Dämpfe sind nicht allzu gesund. Probleme habe ich nicht mit dem Geruch.

Die körperliche Arbeit ist für mich anstrengend aber zu bewältigen. 20-25kg Farbeimer durch die Gegend tragen und in die Farbkästen füllen geht ziemlich auf den Rücken. Ich bin 168cm groß und wiege nur 55kg. Sobald ich die Eimer über meinen Bauch heben muss, brauche ich von den Kollegen Hilfe. Diese helfen mir zwar aber ich merke dass es zu anstrengend ist.

Da die Farbe im Tiefdruck nur bei hohem Temperaturen trocknet, ist die Temperatur im Winter bei 26°C und im Sommer sogar bei 34°C. Und die Luftfeuchtigkeit ist ebenfalls mit 40-50% auch nicht ohne.

Warum bin ich überhaupt in dieser Ausbildung? Ganz einfach! Ich war ein Mobbing Opfer in der 10. Klasse auf der Realschule, aus Angst diese Personen wieder zu sehen bin ich extra auf ein technisches Berufskolleg gegangen, wo ich das Abitur im Bereich Mathe und Informatik versucht habe. Man kann sich denken wie das lief. Da ich im zweiten Jahr so oder so geflogen wäre, habe ich schon nach einem Jahr die Abiturklasse beendet. Das war in etwa 3 Monate vor dem 01.08.2022. Also 3 Monate um eine Ausbildungsstelle zu finden. Da nimmt man halt das was übrig ist.

Ich bin technisch und handwerklich begeistert, liebe es an Dingen zu bauen..aber eben nur in meiner Garage und nicht in einem Beruf. Das wusste ich leider nicht davor und bereue es nun umso mehr.

Die Schule fällt mir super leicht und macht mir Spaß (Erstes Zeugnis mit einem Notendurchschnitt von 1,2) und auch beim Arbeitsalltag habe ich nicht viele Probleme. Der Arbeitsalltag ist nunmal auch jeden Tag genau gleich, das hat eine Massenproduktion an einer Maschine so an sich.

Ich muss nochmal erwähnen dass ich die einzige Frau im Tiefdruck bin, umgeben von Männern im Alter von 35-65. Ich fühle mich immer etwas fehl am Platz, während die Männer unter sich spaßen, halten sie eher Respekt und Anstand zu mir, ist leider in der Vergangenheit vorgekommen dass eine Auszubildene bei jeder Kleinigkeit zum Schichtleiter gerannt ist.

Ich würde um ehrlich zu sein lieber als Pflegerin arbeiten, wo der Alltag abwechslungsreicher, die Lautstärke geringer und die Dämpfe weniger sind. Folgen von meiner Arbeit habe ich bereits, ich kann nicht entspannt und gerade auf meinem Rücken liegen ohne leichte Schmerzen zu haben.

Zudem möchte ich in einem etwas "freundlicherem" Umfeld arbeiten, wo ich das Gefühl bekomme ein Teil von einem Team zu sein ind nicht nur eine Arbeitskraft zwischen Arbeitnehmern, die tagtäglich darüber reden, wie schlecht ihr Job doch wäre und mir vorenthalten warum ich als Frau diesen Beruf gewählt hätte.

Nun sind es schon 1 Jahr und 3 Monate und ich bin einfach nur noch am arbeiten, freue mich auf meinen Feierabend mehr als auf die Arbeit, starre ständig auf die Uhr. Ich funktioniere irgendwie. Die Ausbildung kann ich zuende machen, aber was würde sie mir bringen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind Meister und Techniker in dem Bereich. Ist es das was ich will? Ich denke nicht.

Wenn ich die Ausbildung durchziehe hätte ich eine Ausbildung, könnte eine weitere Ausbildung um ein ganzes Jahr verkürzen und genauso schnell eine weitere Ausbildung in der Tasche habe, als wenn ich abbreche.

Was sagt ihr zu meiner Situation?

Danke schonmal im Vorraus für eure Hilfe.

Kündigung, ausbildung-abbrechen

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