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Klima-Extremisten: Soll die Uni Hamburg Schäden einklagen?

Am 2. Juni 2022 haben Mitglieder der linksextremen Gruppe "Letzte Generation" den größten Hörsaal der Universität Hamburg ("Audimax") mit Farbe beschmiert. Der Schaden betrug laut Uni etwa 18.000 Euro.

Die Täter sind namentlich bekannt und wurden auch bereits zu Geldstrafen zwischen 250 Euro und 1500 Euro verurteilt (siehe hier). Allerdings weigert sich die Uni Hamburg bis heute, den entstandenen Schaden zivilrechtlich von den Tätern einzuklagen.

Die Tageszeitung "Die Welt" schreibt hierzu:

Die Universität Hamburg verzichtet nach Sachbeschädigung durch sogenannte Klimaaktivisten seit zehn Monaten auf das Einklagen von 18.000 Euro. Auch die Kunsthalle ist extrem verständnisvoll. Kritiker sehen darin eine Gefahr und ein Fehlverhalten gegenüber den Steuerzahlern. (...)
Auf Anfrage der WELT AM SONNTAG sagte Uni-Sprecher Alexander Lemonakis: „Die Universität Hamburg hat bisher noch keine zivilrechtlichen Ersatzansprüche gestellt, behält sich diese Schritte aber vor.“ Man wolle die strafrechtlichen Verfahren nun auswerten. Welche weiteren Beweggründe für die bisher ausgebliebene Rechnungsstellung ausschlaggebend waren, teilte die Universität auch auf Nachfrage bis Freitagmittag nicht mit.

Findet Ihr, dass die Uni Hamburg sich das Geld zivilrechtlich einklagen sollte?

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Hamburg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Extremismus, Kriminalität, Universität, Umfrage

Ist Aikido und Judo zu altmodisch für unsere Zeit?

Meine Frage kam auf, als ich ein Video von hard2hurt über die Messerattacken in Paris und New York gesehen hatte. In dem Video erklärt Icy Mike - ein Trainer für Selbstverteidigung bei der Polizei in New York, das wir in Notsitutionen auf das zurückgreifen was wir gelernt haben, was mit der Grund war warum ein Boxer in New York der Meinung war gegen einen bewaffneten Mann zu kämpfen, da ihm Beigebracht wurde in den Kampf zu gehen und den Gegner K.O zu schlagen.Am Ende starb er deswegen, statt wegzulaufen.

Das gleiche in Paris, als ein Mann mit einem Messer auf Kleinkinder losging. Alle Beteiligten machten das, was sie am besten konnten und was sie in solch einer Situation gelernt haben: Schreien, Mit Taschen um sich Schlagen, von einer Rutsche springen, oder gar nichts tun, weil gelähmt und nie gelernt zu fliehen und gefahren zu erkennen oder halt weiter joggen/gehen.

Die Frage ist - Wenn eine alte Kampfkunst wie Aikido oder Judo dir sagt, das du dich dem Gegner stellen sollst oder in Worten des Gründers des Aikido -"Man muss die Grenzen zwischen Leben und Tod erleuchten. Ungeachtet dessen was auftauchen mag muss man neunundneunzig Prozent bereit sein des feindlichen Angriffes aufzunehmen und dem Tod ins Auge zu blicken[...]"

Wenn ich nun solch eine Kampfkunst mit diesem Sinn über jahre lernen, die vielleicht für einen Samurai noch Sinn gemacht haben, aber für mich eher den Suizid bedeuten, da ich darauf programmiert wurde in den feindlichen Angriff hineinzugehen und ihn zu neutralisieren, dann übe ich eigentlich all meine natürlichen Instinkte und Fluchtmechanismen zu ignorieren, weil ich solle ja meinem Tod ins Auge blicke, um ein vollkommener Meister zu werden.

Im Endeffekt stürze ich mich dem Angreifer in die Klinge, wie ein Kamikaze Flieger.

Nein, es ist genau die richtige Philosophie 82%
Ich stimme dem ganzen nicht zu (Bitte mit Begründung) 18%
Ja, es ist zu altmodisch und nicht mehr Zeitgenössig 0%
YouTube, Selbstverteidigung, Messer, Gewalt, Aikido, Gewaltprävention, Judo, Kampfkunst, Kriminalität, New York, Paris, Amokläufer

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