Ist es durch die Masseneinwanderung unsicherer geworden?

13 Antworten

In der Großstadt in der ich arbeite (aber zum Glück nicht wohne) sind Abends einige Straßen/Standorte zu meiden. Da ist schon einiges passiert. Es gibt viele Treffpunkte f. Einwanderer. Da treffen sich meistens junge Männer. Junge Mädels werden da vor allem belästigt. Meine Arbeitskollegen holen ihre Kinder wenn notwendig immer mit dem Auto ab. Öffentliche Verkehrsmittel werden nicht mehr so häufig genutzt. Also wenn man Abends länger arbeiten muss oder irgend einen Termin hat.

musso  24.07.2023, 08:14

ich lebe in Hamburg und habe kein Auto, bin also nur mit Öffis unterwegs. Ich fühle mich sehr sicher.

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Ich empfinde es als unsicherer, es kommt allerdings auch darauf an, wo man sich befindet. In meinem Wohnort ist es sehr sicher, was aber daran liegt, dass wir nur wenige Einwohner haben und relativ abgelegen wohnen.

In der Nachbarstadt sieht es schon wieder anders aus. Hier gibt es Orte, die man besser meiden sollte. Es gab dort vor ein paar Jahren sogar eine Gruppe, welche die ganze Innenstadt terrorisiert hat.

Zum Glück muss ich da nicht mehr so oft hinfahren.

Ich muss aber dazu sagen, dass es sich hier nur um einzelne Personen handelt. Mit dem Großteil der Zugewandrten habe ich bisher keine Probleme und zum Teil sogar gute Erfahrungen gemacht.

Sagt mal ist heute internationaler Tag der Polemik oder sowas?

So völlig undifferenziert ist das bestenfalls effekthascherische Xenophobie - lasst euch lieber behandeln...

Heute ist es sicherer als es hierzulande jemals war - ich hab keinerlei "Sicherheits"-Bedenken wenn mir wie hier Leute begegnen die ich nicht sofort verstehe oder sagen wir die die optische und kulturelle Vielfalt vergrößern ;o)

Ja natürlich gibt es überall Pappnasen - aber die gibt's auch ohne Migration, im Gegenteil, das sind vor allem die, die deshalb am lautesten krakelen - und vor DENEN hab ich am meisten Angst...

Vergleiche mal die Anzahl der Strafraten von 1993 mit denen von 2022.

Es waren damals 6.750.613.

Seitdem sind sie meist gesunken.

Im Jahr 2022 sind es also immer noch etwa 1,1 Mio. Straftaten weniger als 1993.

Der Rückgang der Straftaten in den Jahren 2020 und 2021 hing mit den Corona-Beschränkungen zusammen.

Was meinst Du, wieviel Flüchtlinge Deutschland seit 2015 inklusive der Ukrainer aufgenommen hat?

Wenn man berücksichtigt, dass Deutschland vorher schon relativ viele Einwohner hatte, komme ich auf weniger als 5 % Zuwanderung durch Flüchtlinge. Eine Massenzuwanderung ist für mich schon noch etwas ganz anderes.

Und wirklich nur wenige Flüchtlinge werden kriminell.

Das sind allerdings die neuen Sündenböcke für fast Alles, hauptsächlich die Muslimen. (Das erinnert mich ein wenig an die NS-Zeit).

Zum Beispiel lebe ich in einer Großstadt, in der es im Vergleich nur sehr wenige Straftaten gibt. Nur zwei Städte werden als sicherer eingestuft.

https://studyflix.de/allgemeinwissen/gefahrlichste-stadt-deutschlands-5485

Natürlich.

Musste ja kürzlich offiziell zugegeben werden, das eine Gruppe, die gerade einmal zwei Prozent der Bevölkerung ausmacht und die ausschließlich ausschließlich aus Migranten besteht, für 14% der Straftaten verantwortlich ist.

Die hätten wir schon Mal nicht, wenn's die Massenmigration nicht gäbe.

Auch wenn an sämtlichen Statistiken gedreht wird, was möglich ist, um dieses oder ähnliches zu Vertuschen.

Jeder Passdeutsche ist natürlich ein echter Deutscher. Und was er anstellt, wird uns angelastet.

Ausländische Namen werden in die Kriminalstatistik in möglichst vielen Schreibweisen aufgenommen, damit die üblichen arabischen Namen nicht zu weit vorne auftauchen.

Antisemitismus wird automatisch als rechtsradikale Tat gewertet.

Und so weiter und so fort.

myotis  24.07.2023, 08:43

Aber sonst geht's dir gut?

"Passdeutsche" in Abgrenzung zu was?

🤦🤦

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myotis  24.07.2023, 09:58
@Mobwoi

Aha, die Kinder von "Passdeutschen" sind also gut, deren Eltern aber schlecht?!?!

Merkste selber oder?

🤦🤦

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myotis  24.07.2023, 09:59
@myotis

BTW: diese "Biodeutschen" haben mit Bio wohl am wenigsten zu tun...

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musso  24.07.2023, 08:47

Namen werden so aufgenommen, wie sie im Pass stehen.

Was soll Antisemitismus denn deiner Meinung nach sonst sein?

Deutsche sind Deutsche, fang jetzt bloß nicht an mit dem "biodeutschen" Blödsinn.

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Mobwoi  24.07.2023, 08:54
@musso

Gab erst kürzlich einen Artikel, im Focus glaube ich, in dem das in Berlin (natürlich) so gemacht wurde, das jede Schreibweise von Mohamed z.B. als anderer Name gewertet wurde, damit Nachfragen über die Vornamen der Straftäter nicht zum zu erwartenden Ergebniss führen.

Und Antisemitismus ist ein sehr großer Unterschied, ob er von einem deutschen oder ausländischen Mitbürger begangen wird.

Da seine Bekämpfung ja auch völlig anders angegangen werden muss.

Aber der Kampf gegen Rechts ist natürlich immer ein beliebtes Ablenkungsmanöver.

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musso  24.07.2023, 08:58
@Mobwoi
Und Antisemitismus ist ein sehr großer Unterschied, ob er von einem deutschen oder ausländischen Mitbürger begangen wird

wieso?

Dass der Focus so etwas schreibt, glaube ich. Dass es stimmt, nicht.

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