Diese Aufmärsche, bei denen Israel systematisch dämonisiert, Polizisten verletzt und antisemitische Parolen skandiert werden, haben längst nichts mehr mit legitimer Kritik zu tun. Das ist importierter Hass, offen ausgelebt – und Politik wie Behörden schauen weiter weg.
Wie kann es sein, dass Gewalt, „Allahu Akbar“-Rufe, Drohungen gegen Juden und tätliche Angriffe auf Einsatzkräfte inzwischen zum Straßenbild gehören? Warum duldet ein Rechtsstaat das – statt endlich durchzugreifen?
Ist das noch Meinungsfreiheit – oder längst Staatsversagen? Wie lange sollen jüdische Mitbürger sich noch verstecken müssen, während fanatisierte Gruppen sich in unseren Städten austoben dürfen?
Fehlt der politische Wille – oder ist Toleranz gegenüber dem falschen Hass mittlerweile Staatsräson?