Krankheit – die besten Beiträge

Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
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Wegen Schwitzen zum Hausarzt?

Hey,

ich schwitze immer & auch recht viel, selbst wenn ich mal nichts anstrengendes mache & selbst bei kühlen Temperaturen.

Beispiel:

ich liege im Bett & wenn ich meinen Arm locker halte dann merke ich schweiß unter den Achseln, egal ob es kalt oder warm ist, natürlich bei wärme deutlich schneller.

Ich ziehe kurze Kleidung an (Short & Tshirt) gehe 2-3 Minuten zum Supermarkt (2 Straßen weiter) komme zuhause an & die Buchse ist platsch Nass als wenn ich ausm Wasser komme, selbst im Winter.

Nutze gerne Banbypuder & auch sehr viel, hilft aber gerade so.

Ich würde die Tage beim Hausarzt anrufen & sagen dass ich gerne ein Termin vereinbaren würde, da ich öfters immer viel Schwitze, könnte ich das so machen oder klingt dass nicht eher irgendwie komisch dass einer ein Termin macht weil er schwitzt.

Für mich wirkt es eher wie letzteres. Ich bin recht stark introvertiert & hab auch eine sozial Phobie (nicht diagnostiziert), gehe nur morgens oder Abends einkaufen, sprich dann wenn sie gerade öffnen oder so 30-60 Min. vor Schließung sind, am liebsten immer gegen Abend, weil da weniger los ist.

Ich hab mir immer gesagt dass das Schwitzen von meiner sehr sehr starken Körperbehaarung kommt, weiß es aber nicht.

Zudem habe ich Haarausfall (aktuell Geheimratsecken & etwas dünnerer Haare) & oft gerötete/gereizte Kopfhaut vorne Richtung Stirn, welche sich auch abschuppt, nicht so krass, aber spüre es mit den Nägel wenn ich drüber gehe. Dachte das kommt aus erblichen Gründen -> Vater & Opa sind halbglatzen träger.

Für mich wirkt das Schwitzen & dass ich sehr sehr viel essen kann & eigentlich gar nichts zunehme -> wie ein schneller Stoffwechsel, aber ich will dass nicht also dieses Schwitzen, ich finde es widerlich (auf mich bezogen) & immer eine platsch-nasse Buchse die ist auch am nächsten Tag noch manchmal leicht feucht, will daher auf jeden Fall meine Körperbehaarung lasern lassen, nicht nur wegen den Symptomen, aber diese spielen auch eine wesentliche Rolle.

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Umschulung wegen Krankheit? Was ist nötig?

Ich bitte um Erfahrungsberichte bzgl einer Umschulung wegen Krankheit.

Ich bin seit Anfang des Jahres mit einer Panikstörung, einer BPS und einer Posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert und seit dem auch krank geschrieben.

Ich mache aktuell eine Therapie und eine 3-monatige stationäre Langzeittherapie ist geplant.

Meinen aktuellen Job weiter auszuüben ist mir momentan nicht möglich.

Jetzt habe ich mit meiner Psyschotherapeutin über die Möglichkeit einer Umschulung geredet da ich durch meinen Job immer wieder mit meinem Trauma konfrontiert werden könnte und es für mich eine zu große Belastung darstellt was mir mein behandelnder Psychiater auch bescheinigen würde.

Hat jemand von euch Erfahrung damit was es braucht damit die Agentur für Arbeit einem eine Umschulung finanziert?

(Rentenversicherung kommt nicht in Frage da ich noch nicht 15 Jahre eingezahlt habe)

War es leicht so eine Umschulung finanziert bekommen ? Vor allem in jungem Alter (24 Jahre)?

Wie habt ihr diese Umschulung argumentiert?

Wie könnte ich argumentieren das es eine Umschulung und keine klassische Ausbildung wird ?

(Eines der Argumente wäre für mich das ich eine Teilqualifikation (ein Teil einer Ausbildung) schon absolviert habe und mit einer 24-monatigen Umschulung (beispielsweise bei einem Träger für Rehabilitative Umschulungen)auch die soziale und psychologische Stütze während der Ausbildung hätte und da ich während einer Umschulung Bürgergeld und eine Weiterbildungsprämie von 150€ monatlich erhalte auch finanziell besser aufgestellt wäre was bei einer klassischen Ausbildung trotz Berufsausbildungbeihilfe nicht der Fall wäre)

Habt ihr weitere Anregungen, Erfahrungen und/oder Tipps zum Ablauf und der Vorbereitung?

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