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Vegetarier mit 19?

Hallo zusammen,

ich wende mich mit einer Frage an euch. Dafür ist wichtig zu wissen, dass ich 19 Jahre und männlich bin.

Ich lebe nun bestimmt schon seit 5 Jahren als Vegetarier. Die Gründe sind dafür vielseitig, hauptsächlich jedoch aus ethischen Gründen (Tiere, Umwelt, etc.)

Ich habe eigentlich nie viel Fleisch gegessen, Fisch überhaupt nicht.

Nun zu meiner Frage: Ich befinde mich ja mehr oder weniger noch im Wachstum. Ich möchte außerdem mehr Gewicht zunehmen, ich bin recht zierlich (ca. 63kg). Eventuell auch mit Krafttraining beginnen. Ich habe oft keinen Hunger. Ich würde sagen, dass ich den ganzen Tag eher wenig essen. Zum Frühstück meist nichts. Mittags eine Kleinigkeit und Abends auch. Ich würde sagen, dass es okay ist. Was außerdem wichtig ist zu wissen, dass ich seit kürzerem wieder öfter Gelüste auf Fleisch habe. Jedoch ist es jetzt nicht so, dass ich es übertrieben will und mich davor zurückhalten muss.

Was könnt ihr dazu sagen? Ist es gesund, in diesem Alter Vegetarier zu sein? Liegt es an der Ernährung generell, dass ich so „dünn“ bin (wobei mein BMI absolut in der Norm ist)? Sollte ich wieder beginnen, Fleisch zu essen?

Gibt es Vegetarier die mich in meinem Anliegen verstehen können? Was gewichtet mehr? Die Gesundheit oder die Überzeugung?

Vielen Dank für eure Antworten und Hilfe.

P.S. Bitte verzichtet auf Antworten wie „Iss es doch wenn es dir schmeckt..“ oder so ähnlich.

Danke!

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5x5 nicht sinnvoll?

Ich versteh nicht ganz, warum man nach so einem System wie 5x5, 3x10, 3x12, ect. trainiert.

Ich habe gestern zum erstem Mal nach 5x5 trainiert und frage mich, was bitteschön das bringen soll. Ich habe BD gemacht und für 4 Sätze 5 Wiederholungen gemacht und im 5 Satz 4 Wiederholungen. Das sind also insgesamt 24 Wiederholungen gewesen. Ich habe 5x5 im letzten Satz nicht mehr geschafft, also ist hier ja auch nicht die Rede von 5x5, weil ich dazu in jedem Satz 5 Wiederholungen schaffen muss. Im ersten Satz wären 7 Wiederholungen drin gewesen, im 2. 6 Wdh, im 3. 5 Wdh, im 4. 4-5 und im 5. 4 Wdh. Das sind 27-28 Wiederholungen, damit ist das Volumen größer und ich setze mehr Muskel Reize. Solange ich das Volumen verkraften kann und gut regeneriere, baue ich damit mehr Muskulatur auf, weil ich effektiver trainiert habe.

Normalerweise sollte man, spätestens im 3. Satz weniger Wiederholungen schaffen, weil sonst das Gewicht zu leicht war.

Immer auf 0rir zu trainieren ist nicht sehr gut, wenn man damit nicht klar kommt, aber warum trainiert man dann, wenn man damit klar kommt, nicht auch danach und lässt Wiederholungen aus?

Damit man Zeit spart, weil man die Pause kürzer lassen kann und der Satz nicht so lange geht, damit man nicht an sein Limit geht und man nicht so erschöpft ist, damit man sein Zentralesnervensystem nicht so belastet, damit man sich nicht verletzt (wo bei ich mich dabei noch nie verletzt habe)? Oder warum sonst?

Ich kann einfach nicht glauben, dass so viele Menschen die nach so etwas trainieren nicht an das Muskelversagen trainieren können.

Warum machen das also nur so wenige? Was ist der Sinn da hinter, weniger mögliches Volumen zu fahren und damit in den aller meisten Fällen auch weniger Muskeln auf zu bauen?

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