Kollegen – die besten Beiträge

Was kann ich gegen diese Unsicherheit tun?

Hallo zusammen,

ich mache derzeit eine Praktikum in einem Restaurant als Service Kraft.

Ich bin jeden Tag aufs neue total aufgeregt wenn ich da hinkomme,ab morgen beginnt dort mein 4ter Tag,ich habe insgesamt 7 Tage,also habe ich danach nur noch 3 Tage.

Das Kollegium ist eigentlich ganz in Ordnung,hin und wieder der ein oder andere Kollege ist mürrisch und nicht gut gelaunt aber der,der für mich übers Praktikum zuständig ist,den mag ich gar nicht.

Im Arbeitsleben wird es immer Kollegen geben,die man nicht mag,klar,aber vor diesem Kollegen habe ich etwas Angst.

Also ich muss die Gäste öfters bedienen,ihn Suppen bringen, Getränke usw.

Er ist öfters sehr forsch zu mir, vielleicht meint der das gar nicht so, manchmal sind die Kollegen auch im Stress aber ich komme wirklich nicht so gut mit ihm klar..

Alle meine Kollegen haben Schichtdienst also wenn er morgens schon früh da ist,ist ab dem Nachmittag weg und wenn er morgens nicht da ist,ist er am Nachmittag da,die letzten 2 Tage kam er aber nicht,weil ich glaube das Kollegium arbeitet 2 Tage nacheinander und macht dann wieder 1 - 2 Tage Pause, deshalb denke ich,weil er erst vor 2 Tagen da war,das er morgen wieder da ist..

Ich habe echt Angst vor morgen,was auf mich zukommt..

Ich mache halt fast eigentlich nur "einfache" Sachen(Servietten falten, Getränke und kleine Speisen den Gästen bringen,Tische abräumen,Tische eindecken).

Ich bin auch keine offene Person,also ich bin schon sehr zurückhaltend und kommuniziere nicht soviel mit den Kunden,und wenn,spreche ich leise und einer meiner Kollegen ist meistens dabei in meiner Nähe und ich glaube der findet das nicht so toll wie ich das mache,er gibt mir immer wieder Tipps,aber ich kann sie nicht so richtig anwenden und dann ist er glaub ich genervt..

Und die anderen Kollegen können natürlich auch viel mehr als ich,klar,ich bin erst seid paar Tagen da,und die bestimmt schon seid mehreren Jahren,aber sofort am ersten Tag konnte ich mir vieles gut merken und meistens dann auch ausführen,ich glaube da waren meine Kollegen Mal erstaunt aber wenn ich Mal wieder was falsch gemacht habe,waren sie wieder so etwas grimmig..

Meine Mutter hatte mir schon etwas die Angst weggenommen,das es nur ein Praktikum ist und wenn es mir nicht dort gefällt das ich danach ja auch nicht wiederkommen muss,und wenn die Kollegen Mal dumme Sprüche machen,das ich sie nur in Badehose vorstellen soll😅

Dazu ist der Chef,auch so naja,er ist so unnahbar,ich kann das gar nicht richtig erklären,und wenn er mich anschaut,hat er so eine grimmiges Gesicht,denkt ihr das liegt vielleicht an mir?

Und was habt ihr für Tipps,das ich diese Unsicherheit überwinden kann und diese Angst zugleich?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für jede einzelne Antwort ☺️

Gäste, Menschen, Gastronomie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Respekt, restaurantfachfrau, Unsicherheit, zurückhaltend

Fahrgemeinschaft beenden?

Hallo an alle :)

Ich bin jetzt seit nem 3/4 Jahr in einer Fahrgemeinschaft mit vier Leuten aus meinem Betrieb ( zwei sind Ü50/ einer 25 und ich 23). Wir haben einen Tagesrhytmus, also fahren wir derzeit jeder einen Tag in der Woche und an Tag fünf geht das ganze wieder von vorne los.

Also eigentlich eine faire Sache, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Ü50er angefangen haben die Regeln so umzugestalten, dass es ihnen am besten in den Kram passt. Das heißt Fahrten werden einfach ohne absprachen vertauscht (bin der letzte der bei der Fahrgemeinschaft einsteigt), es wird sich nicht mehr an die Treffzeiten gehalten (man kommt kurz vor Arbeitsbeginn an), es gibt keine max. Wartezeit, keine Regelungen falls einer mal Krank ist oder zum Thema Überstunden am Wochenende (diese sollen wohl auch irgendwie mitzählen. In dem 3/4 Jahr waren wir jedoch nur 2x mal am gleichen Tag zur gleichen Zeit & Schicht am arbeiten)

Das ganze ist absolut nicht mehr vorausplanbar & das stört mich sehr. Habe meine Kollegen auch schon darauf angesprochen & diese sind mir geschickt ausgewichen & meinten das ich einfach aufhören soll mitzuzählen wer dran ist. Während dem Gespräch kam es auch immer wieder dazu, dass sie sich selbst widersprochen haben ...

Beispiel:

Ich bin gestern laut Rhytmus mit dem Fahren dran gewesen (Spätschicht/Arbeitszeit 14:00 - 22:00 Uhr) doch die beiden Ü50er mussten aufgrund eines Termins schon um 9:00Uhr anfangen zu Arbeiten und haben mich einen Tag vorher gefragt ob ich die Möglichkeit hätte auch früher anzufangen. Somit bin ich also zum Vorgesetzten & habe nachgefragt und die Antwort war n solides nein. ^^ Das hab ich dann dementsprechend an die Ü50er weitergeleitet & von ihnen kam dann gestern nur ein "Tja, dann musst du wohl am nächsten Arbeitstag wieder fahren". Als ich nachhakte warum das der Fall wäre, weil die beiden ja die Möglichkeit hatten bei mir mitzufahren - also zu den normalen Fahrgemeinschaftszeiten, hieß es auf einmal das nur die Fahrten zählen, bei denen alle mit im Auto sitzen.

Es ist schon häufiger aufgetreten das es zu Unstimmigkeiten oder Irritationen kam. Habe mich auch schon an den 25 Jährigen Mitfahrer gewendet & gefragt ob er vielleicht nen Überblick hat. Dieser meinte jedoch jedes mal, dass er es selbst nicht verstehen würde & sich auf die Ü50er verlässt, weil diese hätten ja den Überblick.

Auf 4 Wochen, also 20 Arbeitstage betrachtet fahre ich im Moment statt der 5 Tage im Monat nun teilweise 7-9 Tage. Das ist natürlich immer noch besser wie die vollen 20 Tage zu fahren, auch wenn ich dadurch deutlich Flexibler werden würde...

Und jetzt nach diesem langen Text (sorry dafür) meine Fragen an euch:

  • Was haltet ihr davon?
  • Würdet ihr die Fahrgemeinschaft verlassen?
  • Wie könnte man das Formulieren, ohne den Mitfahrern vor den Kopf zu stoßen? (ist das überhaupt möglich? :O )
  • Sehe ich das Ganze vllt zu eng?

Schon mal vielen Dank für eure Geduld das ganze durchzulesen & eure Ratschläge :)

Auto, Arbeit, Fahrgemeinschaft, Kollegen

Ärger auf Arbeit: Eine Kollegin macht die Arbeit zur Hölle. Was kann ich tun?

Hallo,

ich muss mir das einmal von der Seele reden. Ich bin nun seit zwei Jahren in meinem Betrieb und eigentlich macht die Arbeit auch wirklich Spaß. Leider gibt es eine Kollegin, die mir immer wieder den Spaß an der Arbeit verdirbt. So sehr, dass es mir langsam auch mental dadurch schlechter geht. Es fing mehr oder weniger damit an, dass unsere Teamleitung wegging und statt uns einen Ersatz zu geben, wurden wir mehr oder weniger meinem Chef direkt unterstellt. Dadurch bekam die besagte Kollegin immer mehr Macht in unserem Team, dass wir mittlerweile keine Aufgabe mehr ohne ihre Zustimmung erledigen können. Das wäre vielleicht kein großes Problem, wenn sie grundsätzlich an allem und jedem etwas auszusetzen hätte und dich dabei auch gern persönlich attackiert. Mir wird regelmäßig meine komplette Arbeit auseinander gehauen, dass am Ende kein Stein mehr auf dem anderen liegt. Das Problem dabei ist, dass die Aufgaben dadurch nicht qualitativ verbessert werden sondern nur anders (also auf ihre Art) erledigt werden. Das ist ziemlich frustrierend, aber selbst damit hab ich mehr oder weniger geschafft zu leben. Ich hatte allerdings jetzt schon seit längerem ein Projekt im Hintergrund laufen, an dem ich seit knapp anderthalb Jahren sitze. Mein Chef hatte erste Entwürfe bereits auf dem Tisch und ich war eigentlich in den letzten Zügen es abzuschließen und die Resultate zu präsentieren. Auf den letzten Metern schaltete mein Chef aber besagte Kollegin ein, fing an mich in meinem eigenen Projekt zu übergehen und heute wurde ich schließlich von meinem Chef damit konfrontiert, dass mein Projekt eingestellt wird. Ich war natürlich fix und fertig und während mir erklärt wurde, dass ich super Arbeit geleistet habe und einfach nur nicht mehr die Notwendigkeit in dem Projekt gesehen wurde (Es war kurz vor dem Abschluss! Und es spielte definitiv keine finanzielle Rolle, da ich nur meine Zeit darein investiert habe), konnte ich in der Art wie mir das mitgeteilt wurde teilweise den genauen Wortlaut raushören, den mir meine Kollegin gegenüber bereits angedeutet hatte. Am problematischsten ist wirklich, dass ich keine Möglichkeit auf Besserung sehe. Mein Chef frisst der Kollegin aus der Hand und lässt sich am laufenden Band von ihr manipulieren, einen Betriebsrat haben wir nicht und mit der Kollegin ein offenes Gespräch führen ist leider unmöglich, weil sie alles auf eine persönliche Ebene zieht und dich anfängt verbal zu attackieren, wenn es ihr nicht in den Kram passt. Aus dem Weg gehen kann ich ihr auch nicht, weil wir wirklich alles über sie laufen lassen müssen. Das ganze Team ist bereits fertig mit den Nerven, weil es den anderen genauso ergeht wie mir. Viele suchen schon was Neues und wollen so schnell wie möglich raus aus dem Laden. Aber wie gesagt: Mir gefällt der Job wirklich sehr und kündigen wäre mein letzter Ausweg, den ich ungern nehmen würde. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen oder einen Rat, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll?

Arbeit, Kollegen

Wie findet ihr dieses Geschenk an verheirateten Kollegen zu seinem Geburtstag - soll ich oder soll ich nicht?

Hey ich hab überlegt meinem verheirateten Kollegen eine Tafel Schokolade + einen Brief zu schenken.. In dem Brief wird stehen, dass ich die Sache zwischen uns beiden beende (also kein petting/oral mehr) und dass ich mir eingeredet habe, dass er Gefühle für mich hätte aber ich endlich begriffen habe, dass dem nicht so ist und ich ihm nicht von bedeutung bin (wirklich bedeutungslos wie ich finde, wenn er sogar Gefühle für eine FSJ-lerin, die schon vor 2 Jahren gegangen ist, hegt und ihre tiktoks liked und mich um einen Gefallen bittet, dass ich ihr schreiben soll..)

Ich glaube das wird ihn richtig überraschen, weil ER es immer war, der meinte er möchte es beenden und immer wieder kamen wir zsm. Deswegen würde er es nie erwarten, dass ich es mit ihm beende, weil ich ihn auf der Arbeit auch immer anschaue und so und auch mit ihm flirte... Ich frage mich, ob das eine gute Idee ist?

An seinem Geburtstag ihm sowas zu schenken aber eigentlich müsste er sich freuen also warum nicht oder? Er will doch auch bestimmt Ruhe von mir (nicht dass ich ihn nerve oder so also wir schreiben eh nicht miteinander ). Beim letzten Treffen meinte er ich solle ihn erstmal nichts schreiben etc.. Was meint er mit erstmal, also will er die Sache eigentlich nicht beenden?? Naja aber dennoch, warum sollte er darüber traurig sein, wenn ich ihm so einen Brief an seinem Geburtstag schenke?

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