Kollegen – die besten Beiträge

Habe ich übertrieben mit meiner Aussage?

Heute hat das jährlich Benchmark was Projektfortschritt pro Standort angeht, stattgefunden.

Das lokale Netzwerkteam musste entsprechende Modelle von Hardware ersetzen und die Netzwerkschränke neubauen.

Meine Kollegen in den anderen Standorten weltweit (17x Stück), sind 2-3 Mitglieder pro lokalen Netzwerkteam. Ich bin alleine für 2 Standorte zuständig.

  • Mein Volumen an Hardware auszutauschen war 70x Stück und bin alleine. Habe das Projekt in 12 Monate erledigt.
  • Meine andere Kollegen in den anderen Werken haben doppelt so wenig wie ich auszutauschen habe und sind 2 bis 3 Leute. Aber keiner ist noch fertig und Rapporte sind nicht mal geschickt worden.

Der Netzwerkmanager ist der Leiter des Bereiches global. Mein lokaler Teamleiter hat die Resultaten gesehen und war erstaunt. Der deutsche Standort war längst nicht mehr Nummer #1 in Umstellungen und nächstes Jahr sollen wir auch die ersten sein anzufangen die nächste Umstellungsphase zu starten.

Ich wurde gefragt wie ich gemanaged habe.

Ich sagte ganz einfach: "Einfach bewegen und machen. Einmal beobachten, Schritte kurz und einfach definieren, DANN BEWEGEN!

Ich habe sehr hart darauf geachtet zu erwähnen. Arbeiten und bewegen. Nicht stehen bleiben, sondern machen machen machen.

Chef meinte freundlich ich soll es lieber für mich behalten. Man soll die Kollegen motivieren, nicht demütigen. Egal wie und was...

Ja 86%
Nein 14%
Arbeit, Beruf, Job, Gehalt, Wirtschaft, Recht, Arbeitsrecht, Psychologie, Firma, Kollegen, Lohn

Kollegin geht durch fremde Büros und bedient sich an den Süßigkeiten auf fremden Schreibtischen - wie reagieren?

In unserer Firma haben mehrere Büromitarbeiter Körbchen mit Schokolade und Keksen auf einem zentralen Tisch in ihrem Büro stehen.

Jeder, der in diesem Büro sitzt, bringt hin und wieder etwas mit und füllt das Körbchen auf.

Die Süßigkeiten werden dann Gästen (Kunden, Lieferanten, anderen Abteilungen) im Rahmen von Meetings angeboten oder von den Büroinsassen selbst gelegentlich genascht.

Auch gibt es Kollegen, die zum Geburtstag, Einstand, Ausstand, zur Geburt etc. Kuchen, Brötchen und andere Sachen mitbringen.

Zu diesen Anlässen wird zentral in der Küche oder im Meetingraum entweder etwas zur Selbstbedienung hingestellt oder zum Essen in einen Raum eingeladen.

Wir bieten auch öfter Kollegen, die uns helfen, zum Beispiel der IT oder dem Facility Management, die bei uns etwas wieder in Gang bringen, etwas von unseren Süßigkeiten an.

Auf dem Flur sitzt auch die Sekretärin der Geschäftsführung. Eine sehr korpulente Dame, die extrem wenig auf ihr Auftreten und Aussehen achtet und ziemlich bollerig daher kommt.

Sie betont immer, dass sie keinen Wert auf Materielles, angemessene Kleidung oder Friseur legt, da ihr Motto ist "Hauptsache billig".

Es haben sich über das ungepflegte und laute Auftreten auch bereits Kunden geäußert.

Diese Sekretärin bringt nie etwas zu Essen mit, ist aber immer die Erste, die zu Einladungen und Gratisessen erscheint und dort betont, das könnte man jetzt öfter einführen.

Mir und anderen Kollegen ist aufgefallen, dass sie häufig in andere Büros geht und sich ungefragt an fremden Süßigkeiten bedient.

Bei der Personalabteilung steht vorne vor Kopf ein großes Bonbonglas.

Öft hört man die Sekretärin sagen "ach ich muss mal wieder bei den Mädels von der Perso vorbeischauen" (mit denen sie keine nähere Freundschaft hegt).

Sie geht dann unter Vorwand dahin (ist dem Gespräch eindeutig zu entnehmen, wenn man selbst im Büro oder auf dem Flur steht, denn sie redet auch extrem laut).

Dann steht sie dort und bedient sich in einer Tour ungefragt an den Süßigkeiten. Sie betont dann auch immer, wie lecker das ist und sucht sich gezielt die Sachen raus, die ihr am besten schmecken.

Bei uns im Büro ist sie öfter, um Fragen zu stellen und geht in 50% der Besuche ebenfalls ungefragt an unsere Süßigkeiten und hält sich dann gezielt lange bei der Auswahl auf, um sich ihre Lieblingsteile auszusuchen.

Wir haben nichts dagegen, wenn jemand nach einem stressigen Meeting Nervennahrung braucht und bieten, wie gesagt, auch selbst etwas an.

Es kommt auch vor, dass Leute fragen, ob sie sich was nehmen dürfen, wogegen wir auch nichts haben.

Aber ungefragt nimmt sich nur diese eine Dame was raus. Das läuft meistens so ab "hmm das sieht lecker aus, da kann ich nicht Nein sagen" und zack ist die Hand im Körbchen.

Sie selbst bringt, wie erwähnt, nie etwas mit und betont immer, dass sie Wert auf billig legt.

Arm ist sie aber nicht, da sie sich Urlaube nach Asien oder Kuba leisten kann.

Neulich in der Weihnachtszeit hatte das Büro neben ihr komplett Homeoffice.

In diesem Büro standen viele Weihnachtsplätzchen und Schokolade offen auf Tischen, das Büro war aber abgeschlossen, da die Kollegen im Homeoffice waren.

Sie schloss es mit dem Zentralschlüssel auf und kam mit vollem Mund und Süßigkeiten in der Hand heraus. Als jemand sie sah, meinte sie, sie hätte nach Kopierpapier gesucht. Dies liegt aber im Flur.

Wie würdet Ihr mit so etwas umgehen?

Ich möchte nicht direkt von Diebstahl sprechen, aber ganz in Ordnung finde ich das nicht.

Ja, die Süßigkeiten stehen zum Essen da und nein, wir sind großzügig und füllen regelmäßig auf.

Aber dass jemand gezielt durch teils abgeschlossene Büros geht und sich ständig bedient, selbst aber für alles zu geizig ist, finde ich daneben.

Wie würdet Ihr reagieren?

Essen, Arbeit, Beruf, Verhalten, Job, Schokolade, Süßigkeiten, naschen, Psychologie, Büro, BONBONS, Gesellschaft, Kollegen, Mitarbeiter, Schoko, Sekretärin, Sekretariat, Soziologie, Selbstbedienung, Arbeitskollegen, Dreistigkeit, Kollegin, kolleginnen, unverschämt, wegnehmen

Wie gehe ich mit schwierigen Kollegen um?

Gestern hat mir eine Kollegin ziemlich viele Sachen an den Kopf geworfen, die mich persönlich extrem getroffen hat. Eines vorweg: Bitte sagt mir nicht, lass sie reden etc... Ich bin ein mein, der sich vieles sehr zu Herzen nimmt.

Grundsätzlich war alles normal, ich habe am Freitag noch mit ihr geplaudert und gestern kam sie dann zu mir und sagt: Dass sie am Wochenende viel über mich und über mein Verhalten nachdacht hat. Ich fange mal mit den Vorwürfen an. Auslöser war, dass ich zur gesagt habe, dass mein Chef eine Fahne hat. Dann ist sie ausgezuckt. Sie hat mir vorgeworfen, dass ich bei den Chefs schlecht über sie rede und über alle schlecht rede, sie hat mir vorgeworfen, dass ich etwas damit zu tun habe, dass ein Mitarbeiter gekündigt wurde. Später meinte sie noch, dass ich frustriert bin weil ich schon 2 Fehlgeburten hatte, dass ich mich immer als opfer darstelle und immer so lieb tue, obwohl ich es einfach nicht bin. Ich bin ihr im Büro immer zu laut, ich gehe zu laut und bin allgemein beim Arbeiten für sie zu laut. Und das halt das alles sehr schwer zu ertragen ist mit mir.

Ich war ehrlich gesagt so perplex, dass ich nicht wusste, wie ich reagieren soll. Noch nie war jemand verbal so übergriffig zu mir. Ich tue mir halt schwer mit sowas umzugehen.

Aber wie kommt sie darauf, sich am Wochenende gedanken über mich zu machen? Ich habe noch nie am Wochenende über Kollegen und deren Verhalten nachgedacht. Sie hat jedes Gespräch analysiert und meinte auch mal in einem vergangenen Gespräch, ich sei keine Führungskraft und ich habe gesagt, dass das eine Rolle ist in der man reinfinden muss. Genauso hat sie es schlecht gefunden, dass ich mal zu ihr gesagt habe, dass ich gerne einen Mann als Kollegen in der Buchhaltung hätte. Das fand sie auch total schlecht.

Ich habe einfach keine Ahnung wie ich damit umgehen soll. Aus dem weggehen geht manchmal schwer, weil ich kein Büro zum Türe schließen habe. Ich überlege halt die ganze Zeit, ob ich wirklich so ein Mensch bin, wie sie es sagt. Vl kann mir jemand von euch einen Rat geben. :)

Arbeit, Kollegen

Ausbildungsverhältnis beendet, wegen Ausgrenzung von Kollegen?

Hallöchen. Im November habe ich eine Lehre als Systemgastronom bei McDonald‘s begonnen. Am Anfang war das Neuland für mich, weil ich bisher nur zur Schule gegangen bin (und in zwei Berufsschulen - die eine einjährige Berufsschulklasse habe ich vollständig mit guten Noten beendet, während ich in der anderen nur ein halbes Jahr war, wegen einem versuchten Amoklauf, was mich in Panik versetzte, und auch wegen den inkompetenten Lehrern, 9 von 11 Schülern sind gegangen) und ich mich in der Arbeitswelt gar nicht auskannte.

Gleich am ersten Probetag wurde ich von einer Schichtleiterin, die einen sehr schlechten Ruf bei den anderen und bei dem Restaurantleiter hat, vor den Kunden im Restaurant vorne an der Kasse angeschrien, weil ich fast das Rückgeld falsch gegeben hätte. An meinem allerersten Probetag, wo ich noch nie zuvor in meinem gesamten Leben an einer Kasse gestanden hatte. Als ich mich dagegen gewehrt habe, indem ich das dem Restaurantleiter mitgeteilt habe, wurde sie wiederum wütend auf mich, weil sie ein wenig Ärger von ihm bekam. Vielleicht war das kein schlauer Schachzug von mir, ich hätte einfach nichts sagen sollen. Doch ich dachte, Ehrlichkeit, Authentizität und sich gegen solche Dinge zu wehren, wäre richtig. Nun, ich habe auf jeden Fall alles getan, was von mir verlangt wurde, wie es sich in einer Ausbildung als Azubi gehört. Diese Menschen haben mehr Erfahrung als ich, wissen mehr als ich, und natürlich muss man sich als Azubi hocharbeiten, um ihren Respekt zu erlangen. Ich habe alles freiwillig angepackt, ich habe großes Interesse gezeigt und immer wieder gefragt, wo ich behilflich sein kann.

Ich dachte, wenn ich mich ihnen unterwerfe, dann kann ich durch meine harte Arbeit Respekt und Wertschätzung von ihnen erlangen. Ich habe versucht, direkt auf die anderen Kollegen einzugehen, auch wenn das mit der Sprache schwierig war und immer noch ist. Mich wundert das sehr, weil ich eine aufgeschlossene Person bin und auch auf neue fremde Menschen ( auf der Straße, im Café, im Fitnessstudio etc. ) zutreffe und es mir überhaupt nicht schwerfällt, auf andere zuzugehen. Ich führe sehr gerne ( insbesondere tiefgründige ) Gespräche und andere würden mich als freundlich, selbstsicher und 'anziehend' bezeichnen.

Stattdessen haben sie sich abgewendet, mich teilweise ignoriert und in ihrer eigenen Sprache gesprochen, sodass ich alleine dastand. Ich wurde immer griesgrämig angeguckt, und ich dachte, das liegt wohl ganz allein an mir. Weil ich etwas falsches gemacht habe. Deshalb wurde mein Selbstbewusstsein sofort gering, ich bekam das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Also strengte ich mich noch mehr an. Ich habe immer wieder "Danke, dass du mir geholfen hast!" gesagt, habe versucht, Smalltalk zu führen. Stattdessen haben einige mich vor den Kunden ausgelacht, wenn mir z.B. beim McCafe die Kuchen ( 5 Erdbeerkuchen) heruntergefallen sind. Aber es brachte nichts.

Irgendwann platzte mir der Kragen, und ich gab auf, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich gar nicht bin. Ich begann nicht mehr zu lächeln, nicht mehr mit ihnen zu sprechen, außer es war notwendig. Sie alle sind seit Jahren gut miteinander befreundet, und neue Menschen können sie nicht ausstehen. Ich mag es nicht, wenn ich private Dinge von mir erzähle, also dachte ich, ich muss nur an mein Ziel denken, an meine Zukunft, an die Arbeit und den Kunden, und grenzte mich freiwillig aus. Heute bei dem Urteilungsgespräch hat der Bezirksleiter mir den Bogen vorgelesen. Umgang vor den Kunden und den Vorgesetzten habe ich eine Eins bekommen. Die deutsche Sprache kann ich perfekt beherrschen. Eine Eins. Großes Interesse wurde auch positiv bewertet, eine Eins. Nur bei den Mitarbeitern habe ich eine glatte 5 bekommen. Und mich überraschte das nicht. Wenn man bedenkt, wie die mit meiner anderen Aushilfskraft-Kollegin ( die einzige, die wirklich lieb und nett zu mir war) umgehen, die konstant beleidigt und ignoriert wird, dann möchte ich mit solchen monströsen Menschen natürlich nichts privat zu tun haben.

Einige andere Kollegen, die dasselbe durchmachen wie ich und ausgegrenzt werden, aber etwas länger da sind, wegen dem Personalmangel, machen ihren Mund nicht auf, trauen sich kaum, sich dagegen zu wehren. Sie sagten mir, dass "die alle dort krank sind". Ich habe noch zwei Wochen Zeit, um alles zu ändern. Wie soll ich das bitte machen? Ich habe bereits alles versucht, bin nach all dem, was man mir angetan hat, wieder zu ihnen gegangen und habe versucht, Gespräche zu führen.

Ist es fair, dass man mich genau deshalb entlässt, nur weil ich mein eigenes Ding durchziehe und von den anderen nicht gemocht werde? Ich nenne das Ausgrenzung.

Btw die sind dort alle "erwachsen". Die meisten ü26. Einige haben Kinder die im selben Alter wie ich sind.

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Ihm Anschreiben nach so langer Zeit? Er hatte mich wirklich gerne?

ich lernte damals jemanden im Fußball verein kennen, der, der beste Spieler war und gleich zu noch Bodenständing. Er zog sich Privat sehr gerne mit Hemden und Anzüge an. Er ist Islamisch Religiös wie ich auch, er betet 5 mal am tag.

Wir lernten uns beim Fußball kennen und er schrieb mir mit sehr viel Freude. Er gab mir Wertschätzung und Tipps, er meldete sich ab und an und gab mir Aufmerksamkeit er fragte wie es bei mir mit der Autoprüfung und Studium läuft. Er schenkte mir sein Vertrauen aber er is Schüchtern und vertraut sehr wenigen, für ihn ist Loyalität und Respekt Ehrlichkeit, Wertschätzung alles! Auf das legt er sehr viel Wert, vor allem Loyalität! Naja er lud mich zum "Was Essen gehen ab und zu ein" und war immer Höflich und nett, iwann stritten wir und ich beleidigte ihn und er sagte nur "Ich möchte dich nicht verlieren Kumpel!" Ich schrie ihn an, und Ignorierte ihn und sagte ihm "Mit dir wollte ich nie was zu tun haben, ich habe dich immer Abgelehnt weil du für mich nicht wichtig bist in meine Leben" er sagte "Ich habe von dir sowas nicht erwartet. Deine Worte verletzten mich, warum hast du mir dann nicht gesagt "du willst nicht? Ich sagte "Schreib mir nicht mehr, du Respektloser. Mich geht es einen scheiß an!" Er sagte nur "Ich schüttel den Kopf was für Antworten du mir gibst" er kam mal bei mir Zuhause persönlich vorbei um es zu klären und Gut haben zu wollen, einfach uns zu Vertragen, ich lehnnte ab.

ich verließ den Verein iwann und 2 Jahre später, dann traf ich auf Ihn und mein altes Team im Finale, wir gewannen das Finale (Ich musste verletzt raus) er war sehr Traurig, dennoch gab er zu mir rüber gab mir die Hand und sagte "Gute besserung, Glückwunsch zum Titel" reichte mir seine Hand, ich lief an ihn vorbei und ließ ihn stehen. Heute Nachmittag habe ich gelesen, dass er und sein Team "Meister geworden sind" er erzählte mir, das sei sein Traum! Ich sah Fotos er sah Glücklich aus, eines muss ich noch sagen

Damals als er gegen uns Verloren hat, an diesem Tag war seine Großmutter vor dem Spiel verstorben. Das habe ich erfahren, meint ihr ich sollte ihm Anschreiben und Gratulieren vlt auch Gut haben? Er hat auch Geheiratet....vor kurzm

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