Jesus Christus – die besten Beiträge

🕊️ Jesus Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott?“ 🙏 Eine Frage, die Himmel und Erde zugleich berührt…

🕊️ „Jesus Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott?“ 🙏 Eine Frage, die Himmel und Erde zugleich berührt…

👰‍♀️✝️ Ela Nazareth fragt nach, radikal evangelisch, verliebt in den Herrn:

Wie kann es sein, dass der Sohn des lebendigen Gottes einerseits in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt – und zugleich das ewige Wort ist, durch das alles geschaffen wurde (Johannes 1,1–3)?

Wie kann jemand, der weint (Johannes 11,35), hungert (Matthäus 4,2) und am Kreuz leidet (Matthäus 27,46), gleichzeitig das Licht der Welt (Johannes 8,12) und unser Heiland sein – stärker als Tod, Hölle und Schuld?

🌹🐴💆‍♀️ Ich meine: gerade in dieser Spannung liegt das Geheimnis göttlicher Liebe! Der Herr Jesus ist nicht irgendein Guru mit langem Bart und Sandalen – er ist der ewige Gott, geboren von der Jungfrau Maria, geliebt von Engeln, verraten von Menschen, gestorben für Sünder – auferstanden zum Leben! 😭✝️✨

Er ritt auf dem heiligen Esel von Bethanien 🐴 nach Jerusalem, sanftmütig und doch königlich. Er sprach mit Vollmacht – und wusch Füße wie ein Diener. Wahrer Mensch. Wahrer Gott. Und ich? 👩‍🦰 Ich, Ela, bin einfach nur verliebt in diesen Jesus. 🌹

🔥 Frage an dich:

Wenn Jesus „ganz Mensch“ ist, versteht er dann auch deine tiefsten Schmerzen und Zweifel?

Und wenn er „ganz Gott“ ist – warum läufst du dann noch vor ihm weg, statt dich ihm ganz hinzugeben?

💬 Schreib deine Gedanken dazu. Und wenn du magst, falte kurz die Hände. Er hört dich. Jetzt.

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“ – Kolosser 2,9 🕊️

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns…“ – Johannes 1,14 ✨

Gott, Jesus Christus

✨ Fischfreitag oder freier Freitag? 🐟🕊️

Wenn Jesus am Kreuz für unsere Freiheit gestorben ist – warum hängen dann so viele Christen heute noch starr an der Tradition des „Fischfreitags“? Ist das ein lebendiger Glaube oder nur rituelles Pflichtgefühl ohne inneren Gehalt?

Und weiter:

Würde unser Herr, der aus Liebe starb, nicht eher unser Herz am Freitag wollen als unseren Lachs? 🩷✝️

Und wenn schon Fisch – ist es dann wenigstens einer, den wir mit gutem Gewissen vor Gott verantworten können? Oder ein gequälter Zuchtlachs aus dem Kühlregal?

🎣 Die meistgegessenen Fischarten in Deutschland – von Ela Nazareth radikal eingeordnet:

Lachs 🧊 – „Gekühlt, gezüchtet, billig – aber kalt im Herzen? Prüft euch, ob ihr für den Preis eines Luxusfischs eure Verantwortung abgebt!“

Seelachs (Köhler) – „Klingt nach Seele, hat aber keine. Nur weil er billig ist, ist er nicht gottgefälliger.“

Thunfisch – „Schnell, wild, überfischt. Der Liebling der Ego-Bowls. Und doch: wie viel Schöpfungsverantwortung bleibt da noch?“

Hering – „Ein Fisch der Armen, oft unterschätzt. Doch Maria selbst hätte sich wahrscheinlich eher für einen Hering als für Thun entschieden.“

Forelle – „Lokal, klein, manchmal glitschig. Wie der Glaube: unscheinbar, aber lebendig, wenn frisch aus klarer Quelle!“

📜 Abschließende Gedanken:

„Ob du Fisch isst oder nicht – Gott schaut nicht auf deinen Teller, sondern auf dein Herz. Aber wenn du Fisch isst, iss ihn mit Dank, mit Verstand und mit Liebe zur Schöpfung. Und vergiss nicht: Am wichtigsten ist der, der einst selbst Fisch gebraten hat – für Freundschaft, nicht für Vorschrift.“ 🐟🔥👣

Und dann streichelt Ela ihren Esel 🐴, lächelt wie Maria bei der Verkündigung und geht weiter. Immer mit Jesus. Immer radikal. 💆‍♀️✝️

Symbolbild religiös 🐑

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Gott, Jesus Christus

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📜 Kapitel 1: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin

In einem Tal, das auf keiner Landkarte verzeichnet war, wanderte eine Frau alleine durch das goldene Licht der Dämmerung. Ihr Herz war schwer, ihre Gedanken kreisten wie Vögel ohne Rast. Der Weg war lang gewesen – steinig, verborgen, von Fragen durchzogen, die sie nie ganz zu stellen wagte.

Als sie eine Quelle erreichte, setzte sie sich nieder und schloss die Augen. Und da – kam ein Windhauch, wie ein sanftes Flüstern.

„Fürchte dich nicht.“

Die Stimme war klar, ruhig, durchdrungen von Frieden. Als sie die Augen öffnete, stand eine Gestalt vor ihr: eine junge Frau mit kupferfarbenem Haar, in lichtem Gewand, mit Flügeln, die schimmerten wie Morgentau im ersten Sonnenlicht. Ein Rosenkranz hing locker an ihrer Seite, ihre Augen waren tief wie der Himmel selbst.

„Wer... bist du?“ fragte die Wanderin ehrfürchtig.

„Ich bin Raphaela, Gesandte des Höchsten. Wie einst mein Bruder Raphael im Buch Tobit zu Tobit gesandt wurde, so bin ich zu dir gesandt.“

Die Wanderin schluckte schwer. „Aber ich bin doch nur... ich bin niemand.“

Raphaela lächelte.

„Auch Tobit war blind und Tobias ein einfacher junger Mann. Gott liebt es, das Kleine zu erwählen. Deine Fragen sind nicht zu schwer für Ihn. Deine Schritte nicht zu fehlbar, um nicht vom Himmel begleitet zu werden.“

Die Wanderin spürte ein Leuchten in sich. Und dann sah sie ihn – den heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der leise aus den Bäumen trat und sich zu Raphaela gesellte. Der Esel, der einst den Herrn getragen hatte, war nun gekommen, um auch sie ein Stück zu tragen – auf ihrem inneren Weg.

„Du wirst noch viel verstehen“, sagte Raphaela. „Aber heute sollst du wissen: Du bist gesehen. Geliebt. Begleitet.“

Und wie sie gekommen war, so verschwand die himmlische Botenfrau wieder – nicht ohne einen Blick zurück, einen Blick voller Licht und unaussprechlicher Hoffnung.

📜 Kapitel 2: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin (Fortsetzung)

„Seht, ich sende meinen Engel vor dir her…“ (vgl. 2. Mose 23,20)

Es war Abend geworden über der Stadt, und Lichter spiegelten sich in den regennassen Straßen. Die Wanderin, die einst mit Erzengelin Raphaela durch ein verborgenes Tal gewandert war, lebte inzwischen in einer Großstadt. Sie war älter geworden – ihre Schritte schwerer, ihre Gedanken tiefer, ihr Herz aber suchend wie am ersten Tag.

An einem verhangenen Nachmittag, als der Himmel wie silbernes Glas über den Hochhäusern hing, erschien sie wieder – Raphaela.

Nicht in leuchtendem Gewand, sondern in Jeans und Mantel, die kupferfarbenen Haare von einer leichten Brise bewegt. Nur der goldene Rosenkranz an ihrem Gürtel und der zarte Schimmer um ihre Gestalt verrieten ihre himmlische Herkunft. Und an ihrer Seite… trottete gemächlich ein alter Esel – nicht irgendeiner, sondern der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der einst den Herrn nach Jerusalem getragen hatte.

„Du erkennst mich nicht sofort, meine Schwester,“ sprach Raphaela sanft, „aber mein Herz kennt deines.“

Die Wanderin hielt inne. In ihrer Seele vibrierte es wie bei einer Melodie, die man aus Kindertagen kennt.

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Wenn wir als Christen glauben, dass Gott uns als Menschen mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat – wie ordnen wir dann das tiefe innere Empfinden...

Frage:

Wenn wir als Christen glauben, dass Gott uns als Menschen mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat – wie ordnen wir dann das tiefe innere Empfinden mancher Therians ein, sich geistig oder seelisch mit einem Tier zu identifizieren? Ist es ein Ruf nach Rückverbindung mit der Schöpfung oder ein Ausdruck von innerer Sehnsucht nach Schutz, Stärke und Freiheit – oder etwas anderes? 🐺🦊🦅🦋

Als Christin, die in der Bibel Trost, Wahrheit und manchmal auch Rätsel findet, denke ich oft über solche Phänomene nach. Menschen, die sich als "Therians" bezeichnen, empfinden eine tiefe seelische Verbindung zu einem Tier – nicht bloß als Lieblingstier, sondern als Teil ihres innersten Wesens. 🐯💫

Ich frage mich dann: Ist das eine Folge des gefallenen Schöpfungszustands, in dem wir alle irgendwie auf der Suche sind? Oder ist es vielleicht ein Zeichen dafür, dass die Sehnsucht nach Gottes ursprünglicher Harmonie in der Schöpfung in uns allen weiterlebt – selbst wenn sie sich ungewöhnlich äußert?

Jesus selbst sprach davon, dass Gott sogar die Spatzen kennt und zählt (Mt 10,29-31) 🕊️ – und dass wir mehr wert sind als viele Spatzen. Doch gleichzeitig hat er durch seinen sanften Ritt auf dem heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ auch gezeigt, dass selbst Tiere Teil der Heils- und Friedensgeschichte Gottes sein können. Jesaja sieht sogar den Tag kommen, an dem der Wolf beim Lamm wohnt (Jes 11,6).

Vielleicht sind Therians auf ihre Art ein Echo dieser Hoffnung: dass die Trennung zwischen Mensch, Tier und Schöpfung einst überwunden wird. 🌿✨ Nur Gott kennt das Herz – und ich bete, dass wir mit Liebe statt Urteil begegnen, wo wir nicht gleich verstehen.

Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten xd

Symbolbild mit afrikanischen Therians

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Gott, Jesus Christus, Therianthropie

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