Hundebesitzer – die besten Beiträge

Kein Schutzvertrag-darf Salva Hundehilfe den Hund einfach weg holen?

Mir wurde mitgeteilt, dass Salva den von mir lieb gewonnenen Welpen, der nun glücklich ist, von mir weg holen will, nur weil ich zurecht Kritik geübt habe, aus dem Grund weil sie einen kranken Hund mit Fehlstellung als gesund und ohne Handicap vermittelt haben(laut Polizei Strafbestand des Betrugs).

Lani ist nun seit 2 Monaten bei mir und ist angekommen. Ich nahm sie als Pflegestelle zu mir, wollte sie dann adoptieren.

Unterzeichneten Vertrag schickte ich an die Vermittlerin, er kam aber trotz Aufforderung nicht zurück.

Ich kann sie nicht mehr zurück geben, sie ist in meinem Herzen.

Salva droht jetzt mit dem Rechtsweg, wegen Unterschlagung. Tierärzte, mein Umfeld und meine Hundetrainerin stehen hinter mir und wissen, wie gut es Lani nun hat.

Meine Tierärztin schrieb ein Bericht, dass Lani eine Beziehung zu mir aufgebaut hat und es ihr schaden würde, müsste sie gehen.

Ich ertrage den Gedanken nicht, sie zu verlieren.

Das ist doch nicht im Sinne und zum Wohle des Welpen, wenn dieser Verein derart agiert, oder?

Laut Recherche ist ein nicht unterschriebener Schutzvertrag kein Anlass, dass sie das einfach so dürfen, weil ein nicht unterschriebener Vertrag nicht gültig ist, somit der Inhalt auch nicht greifen kann.

Erst verschweigen sie den Zustand und dann hätte sie laut Impfpass auch gar nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Das schrieb ich und belegte ich. Und sie wollen jetzt den Hund abholen, obwohl er seine Familie gefunden hat! Das ist doch absurd und absolut egoistisch und nicht an den Hund gedacht!?!

Wer von euch kann mir einen Rat geben oder weiß näheres? Ich bin über jede Antwort dankbar. Die Dame, die die Vorkontrolle machte, ist entsetzt über Salva!

Tierhaltung, Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung

Bin ich ein schlechter Mensch (Ex-Freundin(?

Mit einer Ex von mir hatte ich Hunde, einer ist vor zwei Monaten gestorben musste eingeschläfert werden, weil er voller Krebs war. Er hat bei ihr gewohnt.

zwei andere Hunde wohnen bei mir. wir haben die Hunde so aufgeteilt, aber sie hat mir immer unterstellt, dass ich den Hund nicht liebn würde, hat mir Fotos verweigert hat mir dann manchmal ganz hässliche Fotos vom Hund geschickt, aber nur nach Tagen, wenn ich keine ruhe gab.

Beim letzten Kontakt letztes Jahr um dieselbe Zeit war es ganz schlimm: ich wollte letztes Jahr den Hund besuchen. ihm ging es da schon nicht gut und sie hat gesagt: wir können uns maximal _es war super heiß- draußen irgendwo beim Spazieren gehen treffen. bei 31 Grad.

ich dürfte nicht ins Haus, weil ihre Eltern nebendran wohnen und mich hassen würden, weil sie damals als wir zusammen waren, sie nicht mit Geld umgehen konnte und dadurch einiges schief gelaufen ist. die Eltern schieben alles auf mich und hassen mich deswegen.

Mich hat die Sache, dass ich ein schlechter Mensch sein soll, nicht zu Hause vorbeikommen darf, weil die Eltern ihr dann die Hölle heiß machen total fertig gemacht, so dass ich nicht mehr mit ihr reden konnte habe viel geweint und war am Ende.

Vor zwei Tagen habe ich noch mal nach dem Hund gefragt. heute die Antwort mit der Unterstellung es hätte mich ja sowieso nicht interessiert weil ich mich letztes Jahr das letzte mal gemeldet habe.. der Hund musste eingeschläfert werden und sie haben es mir nicht gesagt, weil ich mich nicht gemeldet habe auch nicht, dass es ihm so schlecht geht und sie vermuten dass er sterben wird.

Ich hatte zwischendrin noch mal kurz geschrieben, aber da kam von ihrer Seite nur Ablehnung und Groll.

Sie war auch immer eifersüchtig auf meine letzte Partnerin und als wir uns dann getrennt hatten war der Kontakt mit ihr ganz kaputt warum auch immer obwohl sie schon seit Jahren in einer glücklichen Partnerschaft lebt.

Sie hat gesagt sie wünscht keinen Kontakt und ich soll es jetzt bitte gut sein lassen ich weiß jetzt dass er gestorben ist und damit reicht es ich habe gefragt ob ich noch mal Fotos sehen darf oder ein Video Mama sie hat gesagt das ist doch unnötig ist jetzt tot.

Ich habe ihr dann gesagt, dass es doch nur um den Hund geht nicht um die alten Dinger die zwischen uns gelaufen sind und ich mich über ein paar Fotos vielleicht sogar ein Video riesig freuen würde, keine Antwort mehr.

Was sagt ihr dazu?

Eifersucht, Hundebesitzer, Hundehaltung

Findet ihr das übertrieben? Hund meiner Mutter ist distanzlos?

Hallo in die Runde,

ich habe folgendes Problem:

Meine Mutter hat sich vor zwei Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt ( keine Ahnung wieso sie den überhaupt bekommen hat). Dieser Hund (ein Rüde) ist jetzt eben zwei Jahre alt und geht auf alles los, was sich bewegt. Radfahrer, Autos, spielende Kinder, andere Hunde.... you name it. Der Hund hat ungfähr 35cm Schulterhöhe, aber wiegt ziemlich viel und hat ganz schöne Pranken. Meine Mutter kümmert sich unter der Woche kaum um den Hund. Gibt ihn morgens bei meiner Oma ab und kommt am späten Nachmittag wieder. Immer, wenn man ihr dann erzählt wie sich ihr Hund verhalten hat, kommt sie mit Aussagen wie: Ja er wird ja immer missverstanden, oder: Die anderen sind doch Schuld, weil ..... . Meine Oma bekommt schon fast keinen Besuch mehr und hat Schmerzen in der Schulter, weil der Hund so zieht. Außerdem hat der Hund meine Mutter schon mehrfach gebissen. Besonders dann, wenn er korrigiert wird. Der Hund hat einfach keinen Respekt und kennt kein Nein. Als Welpe wurde er schon nach 2 Wochen Eingewöhnung von meiner Mutter über den ganzen Tag alleine im Garten gehalten. Sprich der Hund ist aus meiner Sicht komplett versaut und gestört.

Normalerweise habe ich mit meiner kleinen Hündin (20cm Schulterhöhe) meine Oma immer besucht. Leider ist ja jetzt fast immer der Hund meiner Mutter dort und der lässt meine Mia nicht in Ruhe. Er bedrängt sie, läuft ihr die ganze Zeit hinterher, will sie korrigieren etc pp.. Mir ist das persönlich zu gefährlich, da ich das Gefühl habe, dass der Hund irgendwann mal zubeißt. Und dann würde meine Kleine den Kürzeren ziehen. Sie schnappt schon immer ab, knurrt ihn mittlerweile schon an, wenn er nur in ihre Nähe kommt und rennt dann immer ganz gestresst zu mir. Ich bin im Prinzip nur damit beschäftigt meine Kleine vor diesem Hund zu schützen und mir ihr auf dem Arm irgendwo rumzustehen, weil der Hund meiner Mutter auch einfach überall rauf springt, um an meine Hündin dranzukommen. Einen Chip hat der Hund übrigens auch schon, hat aber nichts geholfen. Es liegt also nicht an den Hormonen.

Beim letzten Mal ist der Hund dann wieder auf meine losgegangen, sodass wir beide Hunde an die Leine genommen und getrennt haben. Als dann meine Mutter von der Arbeit kam, um ihren Hund abzuholen war wieder mal Drama. Ihr Hund würde in der Wohnung nicht angeleint werden blah blah blah. Sofort als sie reinkam hat sie ihren ohne Rücksicht auf irgendwen von der Leine gelassen, sodass ich gerade noch meine Hündin hochnehmen und den Raum verlassen konnte. Sie nimmt überhaupt nicht wahr, dass sie mit ihrem Verhalten die Grenzen anderer Menschen mehr als leicht überschreitet. Bei ihr sind immer alle anderen am Verhalten ihres Hundes Schuld. Und obwohl sie nie da ist, weiß sie immer alles besser und will meiner Oma Vorschriften machen, wie die sich um ihren Hund zu kümmern habe.

Beim letzten Mal habe ich dann die Reißleine gezogen und bin nach Hause gefahren. Mir tut das für meine Oma so unfassbar Leid, weil die ja nun am wenigsten dafür kann und wegen meiner Mutter und ihrem Hund von allen isoliert wird. Aber ich muss auch an meine Mia denken, die auch ein Recht hat nicht ständig angegangen zu werden. Nun komme ich gar nicht mehr zu meiner Oma, wenn der Hund da ist. Was sie natürlich sehr traurig macht. Aber für mich steht die Entscheidung: Ich schütze meine Hündin vor diesem unerzogenen Fifi und da meine Mutter meine und die Grenzen meines Hundes immer wieder überschreitet, komme ich da halt nicht mehr hin. (Meine Mutter hat generell ein Problem mit den Grenzen anderer Menschen/ ich bin mit 13 nicht ohne Grund zu meinem Vater gegangen). Findet ihr meine Reaktion übertrieben?

LG

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Reizüberflutung Hund?

Hi,

ich habe zwei Tierschutzhunde (honey,3Jahre Schäferhund australien cattledog mischling) (Fiorella knapp 2Jahre schäferhung american Pitbull)

Honey haben wir schon länger und hatten uns daran gewöhnt das sie jeden Hund vor unserem Haus anbellt(Glastür, Dorf)

Fiorella haben wir seit Januar, sie hat auch immer gerne mit bellt dann. (so 4mal am tag). Problem ist jetzt, in letzter Zeit reagiert sie gestresst darauf. Wenn sie dann bei mir oben ist, rast sie die Treppe runter und rennt Honey fast über den Haufen, was dann auch mal zu einer körperlichen Zurechtweisung geführt hat, von Honey aus.

Wenn ich sie festhalten will packt sie meine Arme, nicht doll oder böse, aber halt komplett mit sich überfordert. Sie reagiert auch so, wenn man z.B. eine Zecke wegmachen will dass sie sozusagen um sich beisst aber ohne großartig Kraft anzuwenden. Ach ja sie darf auch nicht freilaufen, da sie wegläuft. Sie bekommt aber genug Bewegung sowohl Gassi als auch Rad.

Sie isst halt auch verdammt stark draußen und reißt an der Leine, wenn sie sich aufregt, man merkt auch, dass sie gar nicht weiß wohin mit sich. Ich habe schon einiges probiert aber sobald ich sie einschränke geht ihr Frust halt auf mich über. Sie hat mir NIE weh getan und noch NIE jemand anderen angegangen. Danach ist sie auch unterwürfig und schleckt einem die Hände ab oder schmeißt sich vor einem hin, also weiß sie ja, dass es nicht richtig war.

Ich will keine Gewalt oder so nutzen, habt ihr Tipps?

Danke an alle!

Bitte keine Kommentaren von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur Beleidigen wollen. ich liebe meine Hunde sehr, dumme Kommentare habe ich nicht nötig.

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"Schwierigere" Hunderassen als Ersthund?

Ich bin seit langem in der Überlegung ob ich mir einen Hund zulege. Ich hatte noch nie einen Hund, mein näheres Familienumfeld auch nicht. Ich bin nicht damit aufgewachsen, hab gar keine Erfahrung mit Hunden.

Nun sind die Hunderassen für die ich mich eher interessiere, Hunderassen die überall immer als "schwer" oder "speziell" abgestempelt sind. (Interesse an: English Setter, Bretone, Doberman, Malinois, Schäferhund, ähnliches)

Ich bin eine sehr aktive Person die auch gerne viel lernt und liebend gerne ausgiebig mit einem Hund trainieren würde. Nun gibt es aber so gut wie keine Möglichkeit an diese Hunderassen zu kommen. Ich meine nicht vom "Angebot" her, sondern eher von den Anforderungen.

Alles was ich immer auf den Seiten von Tierheimen höre ist "Rasseerfahrung ist Nötig". Wie genau soll das funktionieren? Gleichzeitig höre ich von den gleichen Leuten "adopt don't shop", wie soll man da also überhaupt anfangen? Mir einen Hund holen, der Null zu dem passt, was ich mir eigentlich Wünsche oder zu meinem Lifestyle und dann abwarten bis ich dann irgendwann nach Jahren als "Erfahrender" Hundehalter gelte?

Erfahrung in Tierheimen zu sammeln ist auch nicht wirklich möglich da man bei den Tierheimen in meiner Nähe auch dafür Hundeerfahrung haben muss.

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