Hochsensibilität – die besten Beiträge

Ich will nicht wie der Durchschnitt sein aber habe Angst, gehatet zu werden?

Ich bin nicht wie der Durchschnitt. Ich weiß das sagen viele und ich verdrehe auch oft die Augen wenn ich jemanden sowas sagen höre weil es viele Menschen gibt die glauben sie waren was ganz außergewöhnliches und ganz anders als der Rest.

Aber bei mir...nur so zur Erklärung

  • Ich bin Veganerin
  • Ich bin spirituell und glaube an esoterische Lehren wie chakren, Reinkarnation, feinstoffliche Energien, Flüche usw
  • Ich bin ein Öko, ich kaufe kaum Pflegeprodukte weil ich die meisten selbst herstelle
  • Ich benutze keine herkömmliche Seife, Zahnpasta mache ich selbst, ich besitze ungefähr 40 Kleidungsstücke weil ich Minimalistin bin
  • Ich gehe nie feiern oder Party machen weil ich hochsensibel bin und ultra ruhig und in mich gekehrt
  • Ich kann die meisten Serien und Filme nicht schauen wegen der negativen Energie und ich ertrage die ganzen Dramen nicht mit Mord usw
  • Ich muss oft in die Natur weil ich sonst wahnsinnig werde von dem städtischen leistungsorientierten Leben
  • Ich bin wortwörtlich allergisch gegen Smalltalk. Es nur zu versuchen macht mich echt krank und erschöpft mich.
  • Ich kann keine Standard Musik hören, also keine Charts, kein Rap. Keine dancehall Party Musik, das ist der Tod.

Usw...

Also ihr seht ich sag das nicht einfach so weil ich Aufmerksamkeit brauche. Ich mach das auch nicht zur provozieren, ich bin wirklich so. Und ich kann nicht anders ich kann einfach nicht.

Nur habe ich manchmal das Gefühl ich müsste mich verstellen und "normal" sein aber dann geht es mir schlecht wenn ich so tu als wäre ich "normal"

Was soll ich machen

Liebe, Leben, Angst, Party, Menschen, Tod, Psychologie, Gesellschaft, Hochsensibilität, introvertiert, Norm, Philosophie, Soziales, Hochsensibel, normal, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Nochmal drauf einlassen?

Bitte letzte Fragestellung mitlesen. Da diese wichtig ist für diese Frage. Ich bin über 30 und ein Kerl mit über 50 interessiert sich für mich. Ich hatte aber schon mal früher mit 17 einen Freund und das war eine Katastrophe. Er wollte damals nur das eine. Was anderes hat er sich nicht vorstellen können. Ich hatte ganz andere Vorstellungen von einen Freund damals, weil ich immer Paare sah die zusammen was unternahmen.

Gesundheitlich steht ja drauf, in der letzten Fragestellung, wie es mir geht. Nun fragt sich halt auch, wie der Mann sich das vorstellt. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf einen Mann einlassen.

Es sind ja nicht nur die Erfahrungen von meinem Ex. Als Kind in der zweiten Klasse ist was passiert. Da hat mir ein Kerl in der Unterwäsche gefasst und mich zwischen den Beinen gezwickt und angefasst und das paar Minuten lang. Das war damals echt schlimm für mich. Ich hatte sogar geheult. Mehr will ich dazu aber nicht erzählen. Vielleicht kommt daher auch der Ekel von Geschlechtsorganen.

Naja wie dem auch sei. Außerdem wollte ich noch mitteilen, dass ich sehr sensibel bin. Das wäre vielleicht für eine Beziehung auch ein Hindernis. Inwiefern kann ich hier aber natürlich auch nicht sagen.

Was denkt ihr?

Ich würde es zwar versuchen an deiner Stelle aber..... 71%
Nein, lasse es bleiben 21%
Ja, einmal ist kein mal 7%
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Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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Was kann man ändern im Alltag (Hochsensibel und Hochbegabte)?

Hey, mein Name ist Noah, ich bin 15 Jahre alt, gehe noch zur Schule und bin Hochsensibel und Hochbegabt.

Zum Beispiel in der Schule nehme ich fast 😅 immer alles war!

Ich kann mich zwar gut konzentrieren, bekomme aber nebenbei die Gespräche der anderen mit.

Wenn ich einkaufen gehe, Bahn fahre, Bus fahre oder sogar lange Strecken (4-7 Stunden) mit dem Zug fahre ist das noch schlimmer!

Im Zug habe ich deshalb immer Kopfhörer auf, da es sonst garnicht geht und höre dann Musik oder schaue einen Film oder so in der Art.

Beim einkaufen gehen ( vor allem shoppen) hasse ich es, wenn es extrem voll ist, ich habe dann immer das Gefühl, dass ich mich garnicht mehr so richtig orientieren kann.

Wenn ich an einem Zuggleis bin, es da sehr voll ist und ich noch in meinen Zug muss, finde ich das ganz schrecklich und höre dann auch erstmal Musik, um runterzukommen.

Was könnte zum Beispiel in der Schule helfen?

Ich weiß nicht, ob es durch die Hochbegabung kommt, aber ich nehme Information generell sehr schnell und genau war.

Dies kann am Bahnsteig, bei Durchsagen oder Ähnlichem dazu führen, dass ich Angst habe, dass es was mit meinem Zug oder so zu tun hat/ hatte.

Was kann ich in der Schule machen? Soll ich die Lehrer fragen, ob ich bei Gruppenarbeiten alleine arbeiten darf, das würde sehr helfen?

Oder wenn ich zwischendurch mal Musik hören dürfte oder in einen anderen Raum oder Flur gehen darf?

Ich freue mich über alle Tipps und Erfahrungen!

Noah :)

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Mein Freund ist sehr gefühlskalt. Sind wir zu unterschiedlich?

Ich w/22 bin hochsensibel. Das wissen mein Umfeld und ich seit ich sehr jung war.

Ich reagiere sehr empfindlich auf Geräusche und Licht. Dramatische Filme oder Musikstücke bewegen mich zutiefst. Ich bin schnell gelangweilt und verweile dann in meiner eigenen Welt. Ich bin schnell ausgelaugt vom Alltag und nach dem Kontakt mit anderen Menschen. Kurzum nehme ich alles was um mich herum geschieht äußerst intensiv wahr.

Mein Freund ist das komplette Gegenteil. Er beschreibt sich selbst auch als gefühlskalt. Das rührt aus schlechten Erfahrungen bei als er jünger war, das weiß ich. Doch seit einiger Zeit komme ich mit dieser Gefühlskälte überhaupt nicht mehr klar. Ich wünsche mir so sehr, dass er sich mehr für meine Gefühlswelt interessiert und einfach für mich da ist. Damit meine ich nicht sein "Das wird schon wieder." sondern empathischeres Handeln. Schwer zu beschreiben. Ich fühle keine intensive Verbindung mit ihm. Wir sind ein Paar, ja aber da ist nicht dieser magische unsichtbare Draht den ich schon mit anderen Menschen habe. Man sieht dabei einander. Nicht nur visuell sondern in der Seele. Man ist einfach verbunden. Das spürte ich bei ihm noch nie und ich weiß nicht ob wir nicht vielleicht zu verschieden sind.

Ich wünsche mir, dass mein Partner mir gelegentlich Geschenke macht (Dinge wie mein Lieblingssnack oder eine einzelne Blume wären sehr schön). Wir sind jetzt seit einem Jahr zusammen und ich bekam bisher ein einziges Geschenk von ihm.

Ja, ich weiß. Man soll miteinander reden. Das habe ich. Ich erklärte es ihm genau so und nichts verändert sich. Ich veränderte mich viel für ihn. Für uns. Aber manchmal fehlt mir jegliche Kraft und die Gefühlskälte macht es nicht besser.

Ich wünsche mir nur ein paar aufmunternde Worte von dieser Community ❤

LG Jana

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Habe ich Asperger oder bin ich einfach nur hochsensibel?

Ich wurde im 6. Lebensjahr mit Asperger-Autismus diagnostiziert. Im Kindergarten spielte alleine ich mit den Spielsachen auf meiner eigenen Art und Weise und habe schon sehr früh Stimming betrieben (immer die selben Bewegungen). Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Kindergarten so Wasserflaschen gesehen habe mit Bildern drauf. Dann habe ich mich vor die Flaschen gestellt, mit Stimming begonnen und von den Bildern so gedanklich Geschichten erfunden, dass jemand aus dem Kindergarten ein T-Shirt mit dem selben Bild trägt und dann von dem jenigen eine Geschichte erfunden habe..

Irgendwann in der Grundschule habe ich mich verstellt und habe gelernt, so wie die anderen zu sein und ein paar Freunde gefunden. Aber manchmal überfordert mich das „verstellen“….. und ich bekomme immer Reizüberflutungen bei nur bestimmten Veränderungen wie zB. wenn der Vorhang nicht so verschoben ist, wie er immer ist (versteht mich sicher eh keiner)

Ich bekomme auch oft Reizflutungen wenn es mir zu laut ist oder mir ein nerivger Gegenstand ständig ins Auge sticht (das tut weh bei den Augen)

Ich habe eigentlich noch mehr Anzeichen von Autismus die ich aber nicht alle aufzählen werde weil ich zu faul bin

Habe aber jedoch auch ein Anzeichen von Hochsensibilität:

Ich glaube (vielleicht nehme ich es auch falsch war) dass ich Gefühle anderer sehr stark erkennen kann wie zB. wenn jemand lächelt aber innerlich traurig ist, auch wenn er das so gut versteckt merke ich dass der in Wirlklichkeit traurig ist, oder ich merke auch oft, wenn mich Leute anlügen egal wie gut sie das machen oder wenn ich etwas mit den Leuten mache, worauf sie eigentlich keine Lust darauf haben aber so tun, als hätten sie Lust darauf. Ich weiß nicht ob ich das wirklich weiß, oder ich das nur falsch wahrnehme. Ich nehme häufig wahr, dass mich die Leute nicht leiden können aber so tun, als könnten sie mich leiden.. keine Ahnung..

Und bei Autismus ist es so, dass sie es nur sehr schlecht erkennen können.. also bin ich jetzt eher Autist oder hochsensibel?Kann man auch beides sein, wenn ja bin ich das?

Du bist beides 75%
Du bist Autist 25%
Du bist hochsensibel 0%
Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Hochsensibilität, Hochsensibel

Warum fühle ich mich so anders als die anderen?

Es wird ja manchmal gesagt, dass jeder anders sei als die anderen. Und trotzdem fühle ich mich so anders als alle anderen. Das fing schon als kleines Kind an. Und nein, ich meine nicht das ich Hochintelligent sei, höchstens Hochsensibel könnte sein. Ich war schon immer eher die introvertierte Persönlichkeit. Ich habe schon immer wenig(er) geredet. Ich war noch nie der kommunikativste Mensch. Öfters oder oft habe ich geheult früher, weil mir das so schwer fiel, dass ich keine Freunde hatte. Ich war auch oft nachdenklich. Ich habe kaum was geklaut, außer mal ein Kinder Überraschungsei, dass ich dann nicht essen wollte, weil ich mich hinterher so schlecht fühlte. Ich fühlte mich sehr schlecht hinterher. Anderen würden ohne Bedenken handeln.

Ich habe nie mitgelästert oder fast nie was gelästert oder fast nie gelästert, außer ich war mal wirklich sauer auf jemanden, dann habe ich es meiner Mutter erzählt. Wie andere aussahen, war mir vollkommen egal. Ich konnte fast keiner Fliege was zuleide tun. Ich hatte nie geschlägert. Ich kann nicht Schlägern, bin die wehrloseste Person überhaupt. Lästereien nahm ich mir immer schwer zu Herzen. Habe oft geheult heimlich. Ich kenne wirklich niemanden der exakt so ist wie ich. Auch wenn ich so durch die Stadt laufe, sehe ich immer Menschengruppen und mich alleine. Vielleicht werde ich ja auch gehasst, sowie ich bin.

Obwohl ich dick bin oder war, war ich sehr verletzlich, sensibel und zart. Lügen fiel mir schon immer schwer.

Manchmal denke ich, ich bin zu gut für diese Welt.

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Was meint ihr hochsensible MRT?

Vor 2 Jahren 2020 wurde ich von meiner Psychiaterin zum MRT geschickt.

Um auszuschließen das meine panikattacken keine körperliche Ursache hat.

Da es in der corona hast Phase war gab es kein artz Gespräch nach 3 Monate habe ich erst erfahren das von meiner Psychiatrie das alles in Ordnung wäre ab das da schon was anders wäre als bei andern Menschen was aber nicht schlimm wäre die meinte dann zu mir das sie das nicht sagen dürfte.

Was ich völlig bescheuert fand weil dann hätte sie mir mir nicht sagen sollen.

Es ist schon sehr lange herr weiß auch nicht ob ich die CD überhaupt noch habe.

Jetzt nach 2 Jahren obwohl eigentlich auch schon davor wollte ich wissen was da jetzt anders ist.

Ich frage mich ob man vllt im MRT erkennen kann das ich hochsensible bin weil ich gerade etwas interessantes darüber gelesen habe das man im mrt das erkennen kann.

https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/psyche/hochsensibel-das-ueberreizte-gehirn-716027.html#:~:text=Unter%20Wissenschaftlern%20ist%20umstritten%2C%20ob,bestimmte%20Hirnareale%20st%C3%A4rker%20aktiviert%20werden.

Es gibt bestimmte Studien mit Magnetresonanztomografie (MRT), die nahelegen, dass bei Hochsensiblen bestimmte Hirnareale stärker aktiviert werden.

Frage mich ob es das sein könnte.

Habe damals bei meinen Psychologen sehr viel über das Thema hochsensiblität geredet weil er meinte das es bei mir der Fall sein könnte ich ich das habe habebmich bei diesen test ja auch selbst komplett wieder erkannt.

Jetzt frage ich mich ob man das irgendwo ärztlich nachweisen kann.

Hochdensivlität ist ja keine Krankheit aber trotzdem würde ich gerne wissen wie weit die Wissenschaft in den Thema gerade zurzeit ist.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hochsensibilität, MRT

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