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Diät_Cutting Struggle?

Hey zusammen,

ich bin M, 1,70 m, aktuell ca. 72 kg mit 21,5 % Körperfettanteil.

Zum Vergleich: Im April, als ich mit dem Cut angefangen hab, war ich noch bei ca. 25 % Körperfett.

Mein Ziel ist es eigentlich, in 60 Tagen auf ca. 15 % Körperfett zu kommen – aber so wie's gerade läuft, wird das wohl nix mehr in der Zeit.

Ich hab offiziell am 15. April mit dem Cut angefangen, hab anfangs so um die 1700 kcal pro Tag gegessen.

Aber nach drei Wochen hab ich gemerkt: Gewicht bleibt gleich, Fett optisch auch – nix tut sich wirklich.

Dann ist mir auch aufgefallen, dass ich wegen meinem Bürojob fast nur rumsitze – klar, dass der Kalorienverbrauch dann im Keller ist.

Also hab ich Anpassungen gemacht: ✅ Kalorien auf 1500 runter,

✅ 140 - 150 g Eiweiß am Tag, um die Muskeln zu halten,

✅ Makros werden genau getrackt,

✅ Mindestens 10.000 Schritte am Tag,

✅ 4 - 5 harte Workouts die Woche, eher hohe Intensität, dafür weniger Volumen, um die Muskeln zu schonen.

Laut dem Fitnessrechner von Science Fitness verbrenne ich:

An Trainingstagen ca. 2380 kcal,

An Restdays ca. 2050 kcal.

Das heißt, ich hab täglich ein Defizit von 500 bis 900 kcal, im Schnitt so 700 kcal.

Rein theoretisch sollte ich so in den 60 Tagen ca. 5,5 kg reines Fett verlieren – das wären rund 42.000 kcal Defizit insgesamt. (700/tag)

Aber ganz ehrlich. So läuft’s leider nicht. Fortschritt fühlt sich super langsam an, teilweise wie Stillstand. Mein Körper hält irgendwie am Fett fest, egal was ich mache.

Langsam frage ich mich: Schlechte Genetik? Oder überseh ich irgendwas? Ich will hier echt nicht rumjammern – ich will einfach verstehen, woran’s liegt.

Falls jemand das gleiche durchgemacht hat oder Tipps hat, wär ich mega dankbar. Ich bleib auf jeden Fall dran, aber ja – die Frustration ist real.

Danke an alle – wir ziehen durch!

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Esse ich zu wenig? Was tun?

Moin moin!

Seit 4-5 Wochen esse ich recht schlecht und (ich finde zu wenig). Ich bin selber 18 Jahre alt, 1,94m groß und wiege aktuell so 79,5 kg, also weitaus nicht zu wenig. Jedoch esse ich zur Zeit meist nur ein halbes Brötchen morgens und abends eine normale Portion Essen, dann bin ich aber auch absolut satt. 
Früher habe ich eher morgens 1,5 Brötchen gegessen, mittags normal und abends normal 
Ich mache recht viel Sport - also bin 6-7 mal die Woche im gym so für 1,5 - 2 Stunden und verbrenne da ja auch einiges an Kalorien, zumal ich zum aufwärmen immer 5 km in 20 min laufe. Nach dem Training nehme ich noch nen Proteinshake.
Über dem Tag verteilt trinke ich so 3 Liter an Wasser  

Aber mir ist aufgefallen, dass ich gerne kaputter bin, ich schlafe auch nicht gut - meist nur 5 Stunden am Tag und das obwohl ich aktuell nix zu tun habe (gerade Abi fertig).
Vor 2/3 Tagen war mir auch ganz schwindelig. 

Wenn ich jedoch beim Sport bin, bin ich wieder fit, mir geht es dann auch gut und auch danach bin ich motiviert.. Ich war eigentlich nie so oft im gym, früher halt so 1-2 mal die Woche, aber aktuell gehe ich gerne ins gym..

Ich verliere auch jetzt aktuell kaum an Gewicht, bleibe recht konstant, verliere vielleicht 200-300g die Woche an Gewicht.

Aber was kann ich machen, damit es mir besser geht? Oder isg das nicht bedenklich, was würdet ihr sagen?

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Warum unterstützt meine BF meine Abnahme nicht?

Hallo alle zusammen,

und zwar folgendes:

Ich habe im letzten Jahr ca 40kg abgenommen. Ich hab mich von Adipositas Grad 3 auf Grad 2 gekämpft, von 140kg auf 100kg.

Natürlich bin ich noch immer nicht schlank oder Normalgewichtig, aber die Bedeutung von Essen in meinem Leben ist jetzt einfach anders gewichtet. Ich lebe einen aktivieren Lifestyle und hätte mir Unterstützung von meiner BF gewünscht.

Es ist nicht so als würde Sie mir absichtlich Steine in den Weg legen, und sie hat auch schon einige Male gesagt das sie stolz auf mich ist deswegen. Aber manchmal da hab ich das Gefühl das sie böse auf mich ist oder es mir nicht gönnt.

Zb gibt sie mir oft das Gefühl als sei es total essgestört von mir meine Schritte jeden Tag zu zählen. Oder zb zähle ich auch meine Kalorien am Cheatday um einen groben Überblick zu behalten und auch dafür hat sie mich wieder „geshadet“. Sie redet halt teilweise so über mich als hätte ich Anorexie, dabei bin ich noch immer sehr übergewichtig und habe eigentlich nur folgende „Regeln“ für mich aufgestellt:

10.000 Schritte am Tag

1500-1700 Kalorien am Tag

3-4x die Woche Pilates

Ich finde das nicht zu extrem, und mir geht es eigentlich recht gut mit diesen Regeln. Aber sie gibt mir halt das Gefühl als wäre ich komplett krank deswegen.

Wir hatten mal ausgemacht das wir an einem Samstag was zusammen unternehmen wollen. Am Vorabend haben wir besprochen was wir machen möchten, sie schlug vor Burger essen zu gehen. Ich hatte vorgeschlagen Tennis zu spielen oder spazieren zu gehen. Da ist sie total sauer auf mich geworden, meinte das wir ja nie wieder miteinander essen gehen können weil ich ja nie was draußen essen will.

Weil ich kein Streit wollte habe ich dann eingewilligt Burger essen zu gehen und hab mir einen Salat bestellt. Nicht weil ich auf „Diät“ bin sondern weil ich einfach schon zu Mittag auswärts essen war und mein Bedürfnis an Cheat Food schon befriedigt war. Da war sie dann auch wieder angepisst und meine wir bräuchten ja gar nicht essen gehen wenn ich eh nur Salat esse.

Ich weiß manchmal nicht, ob ich mir das nur einbilde, oder ob sie sich tatsächlich missgönnerisch verhält. Manchmal denke ich vielleicht ist das auch nur ihre Art von Besorgnis aber … was denkt ihr?

Es ist halt echt nervig das wir nie irgendwas aktives machen können, weil sie selbst immer nach 10min spazieren in der Sonne eine Verschnaufpause braucht. Sie ist auch übergewichtig und ich hatte eigentlich gehofft das wir uns gegenseitig motivieren könnten für die Abnahme, und hab sie auch mal gefragt, ob sie den selbst mit sich zufrieden ist.

Sie meinte ein bisschen unzufrieden wird sie wohl immer mit sich selbst sein und hat sehr ausweichend reagiert, da hab ich dann nicht mehr nachgehakt.

Ich weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll und ich hab Angst das die Freundschaft endet wenn ich bei meinem Zielgewicht angekommen bin. Sie selbst möchte nie wegen ihrem Gewicht verurteilt werden oder blöde Kommentare kriegen, sagt aber zu schlankeren Kollegen die wir haben das diese doch einmal zunehmen sollen weil sie ja so zerbrechlich sind und nur aus Haut und Knochen bestünden.

Wir haben zwei Kolleginen die auch sehr Fit sind und Pilates machen. Ich find das eigentlich sehr bewundernswert aber meine Freundin sieht sie halt auch als „Essgestört“ an und hat schon einige Male über sie hergezogen.

Ich hab Angst das sie irgendwann das selbe mit mir tut.

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