Gedanken – die besten Beiträge

Keiner nimmt mich ernst, ich bin schüchtern, hab keine richtigen Freunde, bin immer die letzte Wahl!

Hallo, Ich bin männlich und ende 16 und habe folgendes Problem: keiner hat wirklich Respekt vor mir! Keiner würde gerne mit mir was unternehmen! Ich war und bin eigentlich schon immer die Letzte Wahl! Ich habe nicht wirklich Freunde die hinter mir stehen... Um ehrlich zu sein hab ich KEINEN Freund der mit mir durch dick und dünn gehen würde. Ich habe zwar ein Freundeskreis, die mich eigentlich fast jedesmal einladen wenn sie was machen, aber trotzdem weiß ich ganz genau, dass es auch ohne mich Spaß machen würde. Ich bin wirklich ein echt netter Mensch! Ich beleidige NIE! Auch wenn ich böse bin versuche ich mir nichts anmerken zu lassen um andere nicht zu belasten. Für meine Freunde würde ich gerne immer da sein, aber KEINER von denen würde es für mich tun. Die sind alle sehr nett, aber trotzdem fühle ich mich nicht respektiert. Wenn wir zb. In einer Gruppe alle zsm reden, und ich etwas sagen will, dann hört mir gar keiner zu! Früher war ich sehr schüchtern, doch jetzt geht's eigentlich. Trotzdem denke ich dass diese Schüchternheit von früher sich in mein Charakter eingeprägt hat! Kurz: ich bin nicht wichtig für meine Freunde! Keiner hört mir zu! Keiner nimmt mich ernst! Und in meiner Familie läufts auch nicht grade gut. Ich fühle mich so einsam!! Was ist an mir falsch dass mich keiner ernst nimmt???? Ich bin soooo am verzweifeln!!! Bitte helft mir!!

einsam, traurig, Menschen, Freunde, Gedanken, Psychologie, Respekt, schüchtern, Soziales

Ich disdanziere mich von Männern. Ich kann keinem Mann mehr vertrauen!

Hallo, ich bin Mia und 23 Jahre alt. Ich hatte insgesamt 4 Beziehungen. 1. Beziehung = 2 1/2 Jahre, ist halt die erste Liebe gewesen. 2. Beziehung = 4 Monate, wurde schlecht behandelt und sitzen gelassen. 3. Beziehung = 2 Jahre und war perfekt, er kämpfte um mich, als ich mich trennte und er war ein toller, treuer Mann, den ich aber nicht mehr liebe, leider. 4. Beziehung = On-Off-Beziehung, ging 2 Jahre, wurde schlecht behandelt, betrogen, kämpfte ständig um ihn, obwohl er es nicht verdient hat, aber war halt verliebt. Jedenfalls zu mir: ich bin hübsch, ehrlich, treu und ein Beziehungsmensch. Ich werde allerdings schnell abhängig von meinem Partner, weil ich alles mit ihm machen will und mich am liebsten jeden Tag mit ihm treffen will. Ich weiß, dass es nicht so gut ist, so abhängig nach dem Partner zu sein, aber ich schaffe es irgendwie nicht dies zu ändern :(. Mich schreiben und sprechen sehr viele Männer an und wollen sich mit mir treffen, aber da ich mehr schlechte Erfahrungen mit Männern gehabt habe (verarschen, ausnutzen, sitzen lasse, betrogen, die meisten wollen nur das eine), fällt es mir unglaublich schwer Männern zu vertrauen. Ich stehe nur auf Männer, falls ich was anderes denkt xD. Ich lernte vor fast einem Jahr einen Mann kennen und in den verliebte ich mich nach einer Zeit so sehr. Wir trafen uns & ich konnte mal wieder nicht damit aufhören pessimistich zu sein. Ich bin eig ein Optimisst, aber wenn es um Männer geht, vertraue ich einfach keinem mehr. Jedenfalls sagte ich dem Mann, dass ich ihn nicht will, obwohl ich ihn wollte, ich wollte meine Gefühle nicht offen sagen, weil ich nicht wieder verarscht werden wollte. Er wollte mit mir zusammen sein und war auch richtig süß zu mir. Irgendwann hatte er die Nase voll von mir, weil ich zu distanziert war. Irgendwann wollte ich ihm sagen, dass ich ihn auch will, aber dann kam er mit seiner Ex wieder zusammen. Wir trafen uns ein paar mal noch, weil ich einfach vor seiner Tür stand, weil ich ihn so sehr liebe. Irgendwann trennten die beiden sich, wir trafen uns ein paar mal, aber dann kamen die wieder zusammen. Jedenfalls haben wir keinen Kontakt, weil die zusammen sind und ich kann einfach nicht aufhören an ihn zu denken. Ich liebe ihn wirklich und wünschte, er würde zu mir kommen. Jeden Tag denke ich an ihn und ich muss die ganze Zeit an unsere schöne Zeit denken. Ich werde langsam depressiv glaube ich :(. Jedenfalls sprechen mich beim feiern zum Beispiel viele Männer an, aber ich kann es einfach nicht, weil ich nur den einen will. Aber das ist doch nicht mehr normal :(. Brauche dringend Hilfe!

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Gedanken

2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

Unzufrieden mit Arbeit und dem Leben

Ich bin immer unzufrieden, hauptproblem darin sehe ich meine Haltung zur Arbeit und hobbys. Ich trenne mein privatleben immer von meinem beruflichen Leben. Ich bin nicht der Typ der auf der Arbeit ist und seine Zeit tag für tag absitzt, das tue ich weil ich es muss aber das ist nicht mein Leben das bin nicht ich. Ich bin meine Hobbys, ich bin das was ich gerne tue, wenn ich Sport treibe, wenn ich koche oder wenn ich mir selbst Ziele setze die ich erreichen will, das ist mein Leben. Nun fühle ich mich als ob ich 5 Tage die Woche garnicht "Lebe" als ob ich kein Leben hätte, ich lebe nur an 2 Tagen in der Woche. Ihr werdet sagen ja wenn man Feierabend hat hat man ja noch paar stündchen, aber ich möchte mich gerne nach dem feierabend ausruhen und erstmal entspannen von dem doch recht unangenehmen arbeitsalltag und ich komme dann ganz einfach nicht dazu 1-2 Sunden noch sport zu treiben, neue Rezepte zu kochen, einzukaufen, Klavier üben, mit der Freundin treffen und noch mit ein paar kumpels rumhängen. Das alles unter einen Hut zu bekommen geht überhaupt nicht.

Ich denke ich muss die arbeit irgendwie in mein Leben integrieren und nicht privat von beruflich trennen. Früher habe ich jeden 2. tag trainiert und das war eine verpflichtung für mich doch ich tat es gerne weil es meine "freizeit" war, ich habe es aus freiem willen gemacht auch wenn ich nicht immer hoch motiviert war oder mega lust hatte, habe ich mich immer überwunden und im großen und ganzen habe ich das gerne gemacht weil es mir nicht vorkam wie eine verpflichtung sondern weil es mir vorkam wie meine erfüllung.

Wie schaffe ich es das ich den beruf ebenso in mein leben integrieren kann? Ich fühle mich verpflichtet und gezwungen zu arbeiten und dieser gedanke des nicht frei seins gefällt mir überhaupt nicht. Sonntags denke ich mir schon "oh gott nein morgen ist es wieder soweit" und dann ist der sonntag quasi auch schon im eimer... allein nur durch meine eigenen gedanken. Wie ändere ich das? Wie gewinne ich dem ganzen etwas positives ab? Motiviere mich selbst? Wie sehe ich das ganze positiv oder normal?

Freizeit, Leben, Arbeit, Sehnsucht, Gefühle, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche

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