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Bin ich sadistisch oder sadistisch veranlagt?

Wie schon oben genannt befasse ich mich schon seit einer Weile mit dem Thema und will wissen ob ich sadistisch/ sadistisch veranlagt bin. Leider bin ich aber noch zu keinem Entschluss gekommen.

Also ich bin 15 Jahre alt und weiblich. Schon früher als ich kleiner war, noch bevor ich zur Schule ging, habe ich mir schon immer vorgestellt wie andere Menschen leiden, also gequält und gefoltert werden. Und das immer sehr detailliert. Es hat mir dann Freude bereitet darüber nachzudenken und wie sie sich dann fühlen, also die Opfer. Als ich dann älter war, so in etwa 8. Klasse, habe ich dann angefangen einem Fandom beizutreten ( Larry Stylinson ). Für alle die nicht wissen was das ist: dort will man, dass bestimmte Personen zusammen kommen. In meinem Falle sind es Harry Styles und Louis Tomlinson. Und dann habe ich angefangen Fanfiktions über die beiden zu lesen. Zum Anfang ganz normale, doch irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass gewaltige doch viel interessanter wären. Und habe ich immer gelesen wie die zB. entführt wurden und gefoltert. Und das hat mir dann immer sehr gefallen was mich manchmal sexuell erregt hat. Und wenn ich immer dieses foltern als zu milde empfunden habe ( obwohl das eigentlich nicht so ist und die sogar missbraucht wurden und alles ), habe ich mir immer diese Szenen nochmal vorgestellt, bloß viel gewalttätiger. Wobei ich gerne Geschichten lese wo die Personen missbraucht werden ( Im realen Leben bin ich aber voll gegen Missbrauch und allem was ich sonst in meiner Fantasie so toll finde). Aufjedenfall gucke ich seit neustem Game of Thrones und fande besonders die Stellen toll, wo Ramsay Theon gefoltert hat, wobei ich es mir noch viel grausamer vorgestellt habe. Und mein erster Gedanke war als ich gehört habe, dass es in den Büchern noch viel mehr und detailliertere Szenen gibt, das ich das unbedingt lesen muss. Und seit kurzem shippe ich jetzt auch Ramsay und Theon. Aber eher so das Ramsay Theon zwingt, also einseitige Liebe, und ihn dann misshandelt. Und dies hat mir wiederum Freude bereitet, darüber nachzudenken. Und in Filmen, wie zB. I Spit on your Grave, wäre ich fast eingeschlafen, weil ich die folterszenen so langweilig fande. Ich habe aber auch schon früh angefangen Psychohorrorfilme ( und auch seit ich ca. 14 bin Pornofilme die mir entsprechen, aber nicht so oft ) zu sehen. Und ich bin auch sehr dominant, was sich sehr daran zeigt, dass ich sehr über meine Zwillingsschwester bestimme. Es ist jetzt aber nicht so das ich bei jedem Foltergedanken habe. Bei meinen Freunden oder Familie jetzt zB. nicht. Aufjedenfall so schlimme, sondern nur das denen mal was böses wiederfährt oder so, aber nichts schlimmes. Immerhin liebe ich meine Familie/ Freunde ja. Und ich bin auch immer freundlich zu anderen Menschen, da ich ja auch kein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit haben möchte.

Also es wäre sehr schön, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Danke für eure Zeit und Entschuldigung für meinen langen Text.

Traum, Gedanken, Charakter, Folter, Sadist, sadistisch

was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

Leben, Gefühle, Menschen, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche

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