Gedanken – die besten Beiträge

Wenn ich zu sehr müde bin, machen sich meine Gedanken selbstständig?

Guten Abend! :) Eigentlich müsste ich jetzt schlafen und mirgen um 5 aufstehen, aber mich hindert etwas. Und der nächste Termin bei meiner Psychologin ist erst nächste Woche, bis dahin kann ich nicht warten. :'D Ich habe bei mir gemerkt, dass wenn ich sehr müde werde, sich meine Gedanken selbstständig werden. Es bilden sich Gespräche von Personen, dass ist wie wenn man träumt. Nein, ich halluziniere nicht und das sind auch keine Stimmen wie man die sonst bei schizophrenen kennt. Das komische ist, dass ich zwar weiß, dass sich diese Gedanken/Gespräche bilden, aber ich die dann vergesse und das ganze mache ich unbewusst. Eine Situation hab ich noch in Erinnerung. Es war so: ich habe Musik gehört und die innere Stimme/Gedanke hat gefragt "Das war's?" Aber das ist nicht meine stimme und meine Gedanken, sondern andere. Es hört sich für euch bestimmt komisch an und ich will hier jetzt auch nicht als verrückt oder sonst was abgestempelt werden.😅 Aber vllt hat das jemand von euch auch und kann mir sagen was das ist oder woran das liegen könnte? Werde aber auch noch mit meiner Psychologin darüber reden, aber habe Angst, dass sie denkt ich wäre echt verrückt. Was noch dazu passen könnte ist, dass ich sehr viel Tagträume. Fast 24/7. Und ich die Tagträume auch nicht ganz kontrollieren kann. Kann mich deswegen auch kaum auf die Schule und im Alltag konzentrieren, befinde mich nur in meiner eigenen Welt. Wo ich meine Träume und Gefühle zeigen kann. Wo ich mich öffnen kann. Ich weiß selbst, dass es echt scheißd ist, aber komme da nicht mehr wirklich raus bzw will es auch nicht, aber ich merke selbst, dass ich es trainieren muss. Ob ich es will oder nicht. Kann mir irgend jemand da draußen helfen? Ich will nicht bis nächste Woche warten 😆😅😊

Freue mich auf Antworten! Bin dann mal schlafen. Nacht!

Träume, schlafen, Müdigkeit, Gedanken, Psychologe, Tagträume

Ich muss jeden Tag über den Tod nachdenken?

Hallo Leute, also es geht um folgendes. Ich denke so gut wie jeden Tag über den Tod nach. Nicht unbedingt im Zusammenhang mit Selbstmordgedanken, was zwar auch oft zutrifft, aber es ist nicht deswegen. Es geht einfach darum zu wissen das jeder von uns ihrgentwann gehen wird. Und ihrgentwie macht mich dieser Gedanke oftmals sehr traurig und zieht mich runter. Es ist einfach so das ich mir die Zukunft in meinen Kopf schon so selber ausmale und ihrgentwie der Zeit hinterher renne. Ich denke oft das ich meine Zeit gut nutzen muss, und ich noch soviel vor mir liegt, ich noch so jung bin und meine junge Zeit auskosten muss, weil es später dann zu spät ist. Und das macht mich halt iwie in übertriebender Form gesagt "Wahnsinnig". Auch einfach zu wissen das meine Eltern ect. bald auch von mir gehen werden und nicht mehr da sein werden ist so ein Gedanke der mich wirklich bedrängen lässt. Ich kann deswegen oftmals nicht so wirklich entspannt sein, weil ich einfach weiß das die Zeit rennt und es ihrgentwann vorbei sein wird. Je mehr ich halt einfach über den Tod denke desto grauer wird mein Weltbild. Auch wenn man einfach überlegt wieviele Menschen jeden Tag sterben ist einfach etwas was mich so unglaublich runterziehen lässt, weil es könnte halt jeden von uns wirklich Treffen. Ich weiß das ganze Thema ist wirr, und iwie mag ich da nicht wirklich darüber reden, aber mich würde es interessieren wie ihr das ganze seht, wie ihr den Tod seht, was für euch der Anreiz im Leben ist, was euch hält , und so dinge halt ^-^ LG

Leben, Tod, Gedanken

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gedanken