Frustration – die besten Beiträge

Warum will der Mensch lieber individuell als glücklich sein?

Sexualwissenschaftlerin Susanne Wendel sagt, aufgrund von Studien und ihrer eigenen Erfahrung aus Gesprächen und Umgang mit ihren Klienten, dass Menschen am Glücklichsten sein können, wenn sie erfüllte Paarbeziehungen führen.

Meine Erfahrung und Beobachtung ist, dass die meisten Menschen am Liebsten ihr Ding machen, ohne Rücksicht auf Verluste, egal ob sie der eigenen Partnerschaft und somit letztendlich sich selbst schaden.

Deutlich kann man das auch bei Facebook, bei den Kommentaren zu irgendwelchen Lebensweisheiten, erkennen, wo letztendlich immer die Individualität mehr Bedeutung hat als das Miteinander, das Füreinander und Beieinander.

Warum ist der Mensch offensichtlich in den meisten Fällen unfähig am gemeinsamen Strick zu ziehen? Stattdessen zieht er seinen eigenen Strick und kommt nicht von der Stelle, bzw verharrt in seinem eigenen Sumpf?

Warum wird dem gemeinsamen Glück nicht die Hand gereicht, stattdessen klopft man sich selbst auf die Schulter, mit einem entschlossenen: "Weiter so!" Was mehr wie eine Durchhalteparole klingt, als nach Zufriedenheit.

Warum sind die meisten Menschen so?

Ist es die Unfähigkeit zur Kommunikation, die immer schlimmere Auswüchse annimmt?

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Ich kann nicht mehr

Ich habe einen 19 Monate alten Sohn und mein Mann unterstützt mich null, ich bin den ganzen Tag mit ihn beschäftigt habe Tag und Nacht keine Unterstützung + einkaufen + Termine usw. Ich habe kein Auto, kein Führerschein, ja er arbeitet ist selbständig, komisch das er die ganze Nacht nach der Arbeit mit seinen Kollegen verbringen kann aber sobald er Zuhause ist, ist er ja so müde. Ich funktioniere 24/7 ohne Pause und psychisch geht es mir auch nicht gut durch meine Vergangenheit.

Ich sitze jetzt hier heulend und hinterfrage mein Leben. Wenn ich für ein paar Tage bei meiner Mutter bin dann passt ihn das nicht, wenn ich unseren Sohn mal für 1 Tag bei meiner Mutter lasse, dann passt ihn das auch nicht, meine Mutter kümmert sich gut um unseren Sohn aber wenn ich da bin dann gibt sie mir ständig iwelche Aufgaben die ich für sie im Haushalt machen soll, sobald ich mich hin setze höre ich sie meinen Namen rufen.

Ich bin kurz davor alles hin zu schmeißen und mein Leben zu leben. Er wusste das ich keine Kinder wollte ( bitte nicht falsch verstehen ich liebe meinen Sohn so sehr) dennoch hat er es riskiert das ich schwanger werde. Mein Leben ist jetzt ein einziges Chaos, hab kein Führerschein, keine Ausbildung garnichts, ich wollte eine Ausbildung machen, arbeiten usw. Das kann ich jetzt total vergessen es wird immer so bleiben, ich werde für immer nur Haushalt machen, eingesperrt sein, kann nicht spontan raus gehen oder mich mit Freunden treffen oder ohne Stress die Wohnung verlassen, während er arbeitet Menschen um sich hat und mit Erwachsenen Menschen redet, in ruhe essen, duschen, trinken, auf Klo gehen kann und die wohnung wann er will verlassen kann.

Mittlerweile bekomme ich Panik wenn ich nur daran denke mit den kleinen raus zu gehen, weil er mich wirklich stresst wenn wir raus gehen, er geht an fremden Autos, rennt auf die Straße, bekommt Wut anfälle und lässt sich schwer beruhigen, das bringt mich dann nochmal an meine Grenzen

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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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Warum sagen reiche gesunde Menschen sowas?

Die sagen Gesundheit ist nicht alles im Leben, Arbeit ist nicht alles im Leben blah blah blah.

Kapieren sie nicht, dass man ohne Gesundheit, ohne Erwerbsfähigkeit im Leben nichts erreichen kann?

Weil ohne Erwerbsfähigkeit, keine Arbeit, keine möglichkeiten eine Ausbildung zu machen, oder zu Studieren, keine Möglichkeiten seine finanzielle Position zu verbessern.

Aber natürlich sagen gutbetuchte Menschen, Geld ist ja nicht alles, weil sie nichts vermissen.

Aber ohne Geld, oder mit sehr wenig Geld wird es schwierig ein erfüllendes Leben zu leben.

Denn wenn es geradeso fürs nackte überleben reicht, oder vielleicht nichtmal das, dann ist das Leben sehr öde, und langweilig, und ja auch Einsam, und ungemütlich.

Und wenn man so Krank ist, dass man nicht Erwerbsfähig ist, bedeutet, dass meist, dass man auch sonst im Leben nicht viel machen kann ausser im Bett zu liegen, oder herumexistieren.

Ich leide z.b. unter chronischer Müdigkeit und schmerzen, und bis deswegen überhaupt nicht fit.

Ich kann nicht viel machen im Leben, ist extrem frustrierend.

Warum verstehen gesunde, reiche Menschen nicht wie wichtig Gesundheit zum Glück ist, und verurteilen einem wenn man Wütend ist und schlecht gelaunt, weil man keine Zukunft hat?

Und ich werde auch nie selbständig Leben können, sondern immer völlig Abhänging sein von anderen, meinen Eltern, Betreuer etc.

Das ist auch ein Grund warum ich kein Partner habe, weil die meisten keine Lust haben andere zu bemuttern, verständlich.

Aber warum sagen gesunde reiche Menschen, dass Geld und Gesundheit ja nicht so wichtig ist, und man kann auch ohne gut Leben.

WIE DENN? Kannst dir ja nichts leisten, nichts unternehmen, wegen kein Geld, keine Gesundheit ist noch ein zweiter Schlag ins Gesicht.

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Freund "ärgert" mich im Bett?

Es ist immer so, dass er mich auf WA heiß macht, während er zu mir fährt und mir schreibt, was er gerne gleich im Bett ausprobieren will, wenn ich es auch will. Oft gefallen mir seine Vorhaben sehr und das schreibe ich ihm dann auch, also dass ich mich darüber freuen würde.

Aber wenn er dann bei mir ist, ändert er seine Meinung plötzlich und will nur rein raus machen, dann aufhören. Letztens wollte er mir dann meinen Wunsch erfüllen, mit dem er mir Tage zuvor auf WA Vorfreude gemacht hat: "Noch 3 Tage, dann bin ich bei dir und mache das mit dir, freust du dich?", aber sagte dann, als es soweit war, dass er los muss, weil er die Bahn nicht verpassen will. Ich habe ihn dann traurig angesehen, aber er hat mir nur Ruckartig die Unterhose wieder hochgezogen und mich vorwurfsvoll angesehen, als würde ich zu viel verlangen.

Natürlich kann und will ich ihn zu nichts zwingen, gerade beim Thema GV muss man Grenzen akzeptieren und das mache ich auch. Ich verstehe nur nicht, warum er mich immer fragt, was mir beim nächsten Mal gefallen würde und mir das dann verspricht, dann aber abbricht und doch nur wieder rein raus machen will. Es wirkt nicht mal so, als wäre er unsicher sondern fast so, als wolle er mich ärgern und es geil finden, wenn ich enttäuscht bin, bzw er die dominante Rolle hat. Selbst beim rein raus soll ich mich gar nicht bewegen, sondern nur da liegen, er sagt immer: "Hör auf, ich mache das."

Langsam ist das echt frustrierend.

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