Faulheit – die besten Beiträge

Was haltet ihr von Arno Dübel? War dieser Mensch einfach krank psychisch krank, Faul?

Ich meine, nie zu arbeiten wollen ist ja nicht ganz normal, andererseits hatte er vielleicht nie wirklich Perspektiven im Leben?

Hat sich zu Tode geraucht und grsoffwn, also so glücklich kann weg mlt seinem lebensstil nicht gewesen sein, aber ich schätze mal, dass er einfach zu lange draussen war und irgendwann keine Perspektiven mehr sah?

Klar Faulheit kam noch dazu, aber ich glaube wirklich, dass er durchaus Probleme hatte.

Wie seht ihr das? Weil das ist mehr als einfach nur Faulheit finde ich.

Also wenn man sich sehr Kraftlos fühlt, und chronisch Müde, ist es gesund dann trotzdem den Körper einfach dazu zwingen Sport etc. zu machen?

Mit purerer Willenskraft, auch wenn der Körper Nein sagt? Gibt es Negative konsequenzen davon?

Oder lohnt es sich seinen Körper einfach zu Hochleistungen zu zwingen?

Ist die Abneigung gegen im Bau Arbeiten gerechtfertigt?

Weil erstens glaube ich nicht, dass mein Körper stark genug ist, um sowas wie Maurer zu sein.

Und zweitens will ich nicht unbedingt mit 50 schon ein totaler Pflegefall sein.

Wie seht ihr das? Findet ihr die Bauindustrie auch unattraktiv als Arbeitgeber?

Würdet ihr im Bau krüppeln für wenig Lohn? Oder würdet ihr auch alles tun um zu vermeiden im Bau arbeiten zu müssen?

Wie kann man unterscheiden von Faulheit oder chronischer Müdigkeit?

Oder ist beides einfach verinnerlichte Faulheit?

Wenn ja, woher kommt diese verinnerlichte Faulheit, und warum würde man freiwillig Faul sein, wenn man genau weiss, dass man dafür langfristig bezahlen wird?

Ist es wirklich Faulheit wenn man oft zu müde ist um sogar für längere Zeiten sitzen zu können?

Wie kann Faulheit zu Müdigkeit führen?

Ich muss z.B. ein Schnittprogramm etwas lernen, aber ich hab das Tutorial Video nicht mal bis zur Hälfe angeschaut und erwische mich öfter das ich oft keine Lust habe etwas fertig zu machen.

Danke schon mal für jede Hilfe

…..und damit meine ich nicht ( nur) die jährliche Steuererklätung.

eine Haushaltshilfe einstellt, obwohl die Wohnung klein ist und er selbst seinen Haushalt erledigen könnte, vom zeitlichen, beruflichen Aufwand her gesehen.

Ist das Luxus, Faulheit oder sonstiges?

Bitte sachlich bleiben und keine zynischen Antworten.

Waurm haben mir meine Eltern beigebracht, dass naja, Zukunft nicht so wichtig ist, dass man bloss nicht zu sehr über die Zukunft nachdenken sollte, und einfach dahinleben sollte?

Schule ist nicht so wichtig dachten sie auch, und naja Berufliche Zukunft auch nicht so, irgendwie wirds schon klappen. Das war immer ihre Einstellung.

Ja, sie waren schon immer recht bedenkenlos. Aber haben sie recht? Ich meine kein Wunder war ich faul in der Schule, und tat auch sonst nichts, wenn mir immer vermittelt wurde, Anstrengung lohnt nicht, bzw. ist es relativ egal.

Naja und jetzt habe ich noch nie in meinem Leben gearbeitet, wozu auch? Hab kein Bock.

Denkt ihr meine Eltern sind daran Schuld, dass ich so faul geworden bin? Weil sie selber immer Faul waren?

Was sind so typische Ausbildungen die keiner machen will? Und will die keiner aus gutem Grund machen, oder sind die Leute tatsächlich fauler geworden?

Oder gibt es ein guter Grund warum das keiner machen will?

Hey, wir sind grad im Campingurlaub und meine Schwester ist auch dabei, sie ist grade 17 geworden. Meine Schwester ist schon seit Jahren faul, aber jetzt befürchtet meine Mutter, dass da irgendwas ist. Z.b. mit der Schilddrüse (zur info: sie hat ca mein gewicht von 75kg, ist Raucher). Sie sagt ihr, dass sie Blut abnehmen gehen soll, aber dazu hat sie kein bock. Sie bleibt jede Nacht bis mindestens 2 Uhr wach und steht morgens nicht vor 12 Uhr auf. Mithelfen fällt ihr auch schwer. Auf Hygiene achten ist bei ihr auch nicht so, also im Zimmer liegt viel Essenszeug, es stinkt was ihr egal ist, alte Klamotten liegen überall rum und es ist eklig. Zudem hat sie auch immer kein Geld trotz Taschengeld von 40€, da sie es für vapes ausgibt, weil sie süchtig ist. Wenn ihr was nicht passt, kann sie nicht immer sachliche Gespräche führen, sondern schmeißt mit beleidigungen um sich und schweigt dann. Zum Psychologen ist meine Mutter auch schonmal gegangen und früher auch zu Drogenberatern, aber das hat alles nichts gebracht.

Wisst ihr was das sein könnte, oder wie man dagegen antreten könnte?

Ist euch auch schon aufgefallen, dass die heutige Jugend einfach nur arbeitsfaul ist? Die wollen nur noch rumhängen, zocken und aufs Handy starren. Von Arbeit haben die keine Ahnung und kriegen nichts auf die Reihe. Früher war alles anders! Da haben die jungen Leute noch angepackt und sich nicht lumpen lassen. Heute sind die meisten Krankmeldungen von zwanzig Jährigen die auch total überfordert wirken mit allem. Sie sind unzuverlässig, kommen zur spät zur Arbeit, drücken sich vor ihr, verschwinden einfach. Etc.

Was soll aus denen denn mal werden? Die machen ja nur Probleme und kosten uns nur Geld. Kein Wunder, dass die Arbeitslosigkeit so hoch ist.

Ich kann diese Faulheit einfach nicht verstehen. Wo ist denn der Ehrgeiz und der Antrieb geblieben? Die wollen doch nur ihren Spaß haben und sich um nichts kümmern.

Dabei haben die es doch so gut wie wir es damals nie hatten. Die haben alles was sie brauchen und müssen sich um nichts sorgen. Warum ist das gerade bei der aktuellen Generation so?

Warum wollen viele in meinem Alter nicht mehr 100 Prozent Arbeiten? Ich meine im vergleich zu anderen Ländern wird hierzulande sowieso wenig gearbeitet, aber es ist trotzdem für viele zu viel, wie kann das sein?

Ich dagegen will trotz behinderung nicht nur 100 prozent arbeiten, sondern 150 prozent. Denn ich will eines Tages sehr erfolgreich werden.

Ist das gut so, anders zu denken als viele von GenZ? Trotz behinderung. Mein Motto, Erfolg oder Tod.

Dabei war ich nicht so immer Ehrgeizig. Aber jetzt bin ich extrem Ehrgeizig geworden, ist das gut oder bedenklich?

Sind eigentlich alle Unternehmer Leistungsträger? Also arbeiten alle Unternehmer sehr hart und ist keiner von denen Faul? Oder gibt es durchaus Unternehmer die grössenteils so viel delegieren, das sie gar nicht mehr wirklich arbeiten müssen?

Es heisst ja immer Ceos arbeiten alle richtig hart 100 Stunden Woche und sowas. Aber stimmt das wirklich? Arbeiten alle Ceos richtig hart?

Wenn ich 24 bin und noch nix erreicht habe wegen Faulheit und psychischen Problemen, ist es dann einfach zu spät? Weder eine vernünftige Ausbildung, noch Abitur, oder studiert habe ich. Ich hatte oft das Gefühl es ist eh vorbei, daarum habe ich langsam eh nichts mehr versucht. Aber stimmt das? Ist es jetzt vorbei? Habe ich zu viel Unsinn gebaut? Und kann ich jemals vergessen einen Beruf, geschweige denn ein Beruf erlernen der mich wirklich interessiert, und von dem man gut Leben kann?

Also ich hab herausgefunden das mich Forschung generell sehr Interessiert. Aber ich hab auch gehört jetzt als Beruf oder so ist das eher unrealistisch. Generell habe ich doch mehr Akademische Interessen als ich gedacht habe. Nur müsste ich dafür erstmals die Schule wiederholen. Weil damals naja war ich doch recht faul. Ob das in meinem Alter noch realistisch ist weiss ich nicht. Ich bin 24.

Oder geht das jetzt noch wenn ich Vollgas gebe, kann ich auch Akademisch noch Leistung erbringen? Denn fakt ist, normale Ausbildungsberufe interessieren mich nicht wirklich.

Was hat es zu bedeuten wenn man Arbeit vermeiden will, arbeiten hasst, und auch keine Traumjobs oder so hat, sondern eben nicht Arbeiten will, weil man alle Jobs langweilig, und Öde findet, und unnötig?

Der Gedanke zu Arbeiten widert mich so sehr an, dass ich alles dafür tue nicht zu arbeiten. Und selbst wenn es drastische Massnahmen währen.

Was hat das zu bedeuten? Weil normale Faulheit ist das ja nicht, oder? Denn ich hab panische Angst vor Arbeit.

Es gibt ja Leute die sagen sowas wie Arbeitsunfähigkeit gibts nicht. Jeder kann irgendwas arbeiten. Stimmt das? Und wer Arbeitsunfähig ist, ist einfach nur Faul, und man muss sich halt einfach zwingen.

Und Armut ist auch nur eine Ausrede. Wie seht ihr das? Haben diese Leute recht?

Warum haben viele gesunde keinerlei Empathie für Kranke? Ist es weil es sehr schwierig ist für sie vorzustellen nicht gesund zu sein? Nicht gewisse Dinge machen können?

Sie denken auch es wäre so einfach, einfach zum Arzt gehen und man ist geheilt. Gerade wenn man eine Krankheit hat, oder Einschränkungen die nicht sofort erklärbar sind, haltet sich das Mitgefühl von vielen in Grenzen.

Gerade Laien unterstellen mir gerne Faulheit und Bequemlichkeit. Sie denken es wäre so einfach, einfach Dinge zu tun, weil sie das Gefühl von ständiger extremer Müdigkeit nicht kennen. Egal wie lange ich Schlafe, es geht nicht weg, meistens.

Laien sagen dann Dinge wie, reiss dich einfach zusammen. Warum sind chronische Gesundheitsprobleme schwierig, gerade für Laien zu verstehen?

Diese Probleme haben mein Leben zerstört, aber eben nicht alles lässt sich einfach heilen. Ich bin zwar daran die Ursache des Problems zu ergründen, aber das wird wohl noch lange dauern.

Warum haben viele Menschen kein Mitgefühl wenn es um chronische Müdigkeit, oder Schmerzen geht?