Der junge Nachbar unter uns ist den ganzen Tag zuhause. Sollte man den fragen dürfen warum er nicht arbeiten geht?
Laut dem Friseur nebenan, einer Rentnerin über ihm und anderen Aussagen von anderen Nachbarn scheint der Typ schon jahrelang den ganzen Tag zuhause zu sein. Sollte man ihn irgendwie animieren mal arbeiten zu gehen? Und Nein, erst ist nicht krank oder hat eine Behinderung. Er scheint wirklich einfach nicht arbeiten gehen zu wollen. Ansonsten gehen alle hier arbeiten und leisten einen Beitrag zur Gesellschaft, da es auch ein anständiges Wohnviertel ist.
14 Antworten
Da kommen dann wieder die ganzen Tagediebe, Taugenichtse und Hobby Detektive aus der Nachbarschaft und zerreißen sich die Klappe über andere. Nichts neues mehr in diesem Versagerland...
Das geht die alle (auch dich) nichts an wenn der Nachbar den ganzen Tag nur in der Bude hockt und nichts macht, das ist sein gutes Recht ! Nicht alle gehen malochen, gibt auch einige die es nicht wollen, und das ist deren ding und geht keinen was an.
Dieses DDR Blockwart getue braucht echt kein normaler Mensch ! Es macht keinen Unterschied ob jemand schuften geht oder nicht, keiner wird besser oder schlechter. Wenn die anderen das machen wollen bitte, ist deren Bier... Das hat nichts mit einem anständigen Viertel zu tun, jeder kann da wohnen und leben wie er will !
Dann leistet mal euren zweifelhaften Beitrag, und ansonsten ist still sein angesagt !
Nein, das sollte man nicht dürfen. Blockwarte braucht wirklich niemand mehr.
Nein. Vielleicht ist er Student und studiert einfach lange? Ich würde das Thema nicht ansprechen, das ist viel zu persönlich, außer Ihr habt eine Bindung aufgebaut und seid Freunde.
Kümmert euch doch um eure verzweifelt nach Aufregung gierenden Rezeptoren.
Es geht euch schlichtweg nichts an wie diese Person lebt.
Manche Erkrankungen sieht man übrigens nicht.
Nein,
das geht nur ihn an.
Hansi