Ich bin verschuldet und meine Eltern sind dran Schuld!?

Hallo zusammen,

ich habe ein ernstes Problem.

Sachverhalt: Ich habe vor 2 Jahren einen Kredit i.H.v. X EUR genommen. Ich habe mit meinen Eltern abgemacht, dass von der Summe X mein Haus und ihr Haus renoviert wird, damit ich als finales Ziel mein Haus vermieten kann um die Raten abzubezahlen. Der Deal war wie folgt, ich zahle 12 Monate lang den X Betrag (wurde soweit erledigt). Anschließend (weil bis dahin deren Renovierung durch ist) würde mein Haus gemacht werden u. geht dann abschließend in die Vermietung. Der Deal wird aber nicht eingehalten, jetzt heißt es die ganze Zeit, ich soll meine Schnauze halten, sie haben mir mein Abi u. Uni ermöglicht. Ich solle doch dankbar sein. Jetzt würde ich natürlich gerne ausziehen u. den ganzen Dreck hinter mir lassen. Aus folgenden Gründen ist es allerdings nicht möglich, ich befinde mich aktuell in fianzieller Not, weil ich so gerade eben die Raten tilgen kann. Sie wollen mir mein Haus nicht mehr machen u. verlangen, dass ich alles weiterhin bezahlen soll, als Dankeschön für meine Ausbildung u. dafür, dass ich ja kostenfrei bei denen leben darf (stimmt nicht, ich zahle knapp 300 EUR Miete).

Ich kann weder ausziehen noch das Thema ansprechen, sie raten mir jetzt mein Haus, wofür ich 7 Jahre gespart habe, zu verkaufen, was ich natürlich nicht will. Leider ist mein Haus auch nicht soweit, dass ich dort einziehen könnte. Ich will auch nicht zum Gericht oder so, da ich keinen Beweis für meine Behauptung habe. Ich dachte, da es meine Eltern sind, sei es schon in Ordnung und man würde sich dran halten. Jetzt gerade habe ich es wieder angesprochen und mir wurde damit gedroht, dass man mich auf die Straße setzen wird, wenn ich es noch einmal anspreche.

Ich studiere noch, ich kann mir im Augenblick nicht mal Bücher leisten, welche ich unbedingt brauchen würde. Ich weiß so nicht mehr weiter, da ich halt wirklich extrem abhängig bin, weil eben die Bank fast alles verschlingt.

Hat wer einen Rat? Was soll ich tun? Evtl. einfach das Leben nehmen? Ich habe auch keine Kraft mehr zu kämpfen. Ich bin völlig von der Uni und meiner Vollzeitstelle sowie der finanziellen Situation erschöpft.

Danke für alle Antworten!!!

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Du überemotionalisierst. Einfach eine Auszeit nehmen und erstmal eine gewisse innere Ruhe kriegen, bevor du absolut gelassen und rational reagierst.

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Ja, es ist möglich. Vor allem evangelikale Christen aus dem afrikanischen Raum glauben an die "spiritual spouses" (geistliche Ehen). Meistens handelt es sich ihrer Glaubensvorstellung nach, um böse Geister, die den Menschen "zwingen", sie zu heiraten. Etwa eine unkontrollierbare Masturbationssucht wird oft mit einer dämonischen Besessenheit in Verbindung gebraucht. In diesem Zusammenhang ist dann von einer "geistlichen Ehe" die Rede. Hier ein Beispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=cx4D1BfnCTM

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Ja, auch "wahre Christen" können eine Sucht haben. Der erste Mensch, der in das Himmelsreich von JEsus Christus eingegangen ist, war der Mörder, der neben ihm gekreuzigt wurde und ihn vor seinem Tod um Entschuldigung bat.

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Benutz es doch zu deinem Vorteil? Wenn du mal PRobleme bekommen solltest, kannst du mit ihm reden und er wird die anderen Lehrer ansprechen und dich als eine "vorbildliche" Schülerin vor den anderen bezeugen. Das klingt stumpf, aber ich würde es einfach als Vorteil sehen.^^

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Ich habe da eine komplett gegenteilige Meinung. Sofern sich ein Mensch nicht fortpflanzt, stirbt sein Geschlecht aus. Wenn man nicht seelisch oder körperlich krank ist, sollte man an seiner Karriere arbeiten und so viele Kinder wie möglich auf die Welt setzen. Ich bin bei dir, wenn du sagst, man sollte keine Familie in Armut gründen, aber komplett keine Familie gründen zu wollen, ist für mich ein Zeichen von einer seelischen oder körperlichen Erkrankung, oder einfach eine Form von Feigkeit, weil man keine Verantwortung übernehmen kann und möchte. Bei Heiraten bin ich eigentlich bei dir. Heiraten muss jetzt nicht unbedingt sein.

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Kommt auf dein Alter an. Wenn du so alt, wie die meisten Studenten bist, macht es überhaupt nichts aus. Kritisch wird es, wenn du mit ca. 25 anfängst zu studieren und dann nach 8 Semestern noch kein Bachelor hast und so 28 bist. Da würde ich schon sagen, gib Gas. Aber ansonsten ist alles im erträglichen Rahmen.

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Altes Testament ist das erste bzw. "alte" Bund Gottes mit den Menschen

Neues Testament ist das zweite bzw. "neue" Bund Gottes mit den Menschen.

Seit Jesu Auferstehung hat Jesus die Macht über das Gesetz und kann von ihm frei machen.

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Ich finde diesen Spruch nicht gut. Das heißt im Umkehrschluss nichts anderes, als seinen Status zu faken. Und das ist so das schlimmste, was man machen kann.

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Hatte ich Recht? Sollte ich mich entschuldigen?

Hey,ich(W)habe meine Mutter angeschrien.

Bevor ihr aber sofort sagt das dies falsch ist, erzähle ich euch warum ich das getan habe.Danach könnt ihr sagen ob ich recht hatte oder nicht.

Meine Mutter ist eine sehr starke Person.Die stärkste!Meine Mutter war schon immer sehr eng mit mir.

Sie hat mir immer alles erzählt.Selbst als ich noch ein Kind war.Wie waren wie beste Freunde.Sie hat immer über ihre Sorgen geredet mit mir und ich war froh das ich ihr wenigstens bisschen eine Stütze sein konnte.

Dies führte aber dazu das ich selber meine Probleme und sorgen gar nicht mehr mit meiner Mutter teilte.Wenn meine Eltern Streit hatten, hatte ich Angst das etwas passiert und blieb jeden Abend sehr lange wach bis meine Eltern schliefen.Dies führte dazu das ich an Schlafmangel litt und es immer Stunden brauchte bis ich einschlief.

Seit dem ich klein war und meine Mutter mir ihre Sorgen erzählte, weinte ich nur noch abends und lautlos. Abends damit niemand mich sieht und und hört.

(Mein Vater hat uns vor 2,5 Jahren verlassen)

Und das geht seit Jahren so.Das letzte mal wo ich vor meiner Familie oder Mutter geweint habe liegt Jahre zurück.Über meine Gefühle rede ich auch nicht.Ich bin eine andere Person wenn sie mich nicht sehen.Vor der Familie tue ich immer so als wäre ich stark und mir würde es nichts ausmachen das mein Vater uns verlassen hat.Oder das sie mich zum Beispiel ständig mit meinem Vater vergleichen. Meine Mutter erzählte/erzählt immer was für ein schlechter Mensch mein Vater ist.Ich weiß selber das er ein schlechter Mensch ist denn ich hab schon einiges gesehen und gehört.

Dann aber von jedem gesagt zu bekommen das man wie sein Vater ist der ein abscheulicher Mensch war und seine Familie verlassen hat ist nicht schön.Und trotzdem tue ich so als würde es mir nichts ausmachen.Sie sagen es nämlich trotzdem selbst wenn ich was sage.

Seitdem mein Vater also weg ist, redet meine Mutter über ihn.Sagt mir ich solle mit ihm reden damit er wieder zu sinnen kommt.Oder klagt über ihr Leben.Sagt sie hätte besseres verdient.Und fragt warum Gott sie so bestrafe.Oder das sie gehen wird.

Ich habe es einfach satt das sie sich immer selbstbemitleidet und es auch von anderen erwartet.

Ich weiß jetzt also nicht was ich machen soll und ob ich mich entschuldigen soll bei ihr.

falls ihr es bis hier gelesen habt, danke ich euch. Ich bin froh einen kleinen Teil meiner Geschichte mit Menschen zu teilen und nach Rat zu fragen.

(Es wurde doch bisschen länger weswegen ich es geschrieben habe und ein Screenshot gemacht habe davon. Weil hab nicht mehr viele Zeichen übrig.)

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Ich finde gut, dass du deine wahren Gefühle rausgelassen hast, auch wenn es in dem Moment unangenehm war. Unsere Mitmenschen haben meistens eine sehr konkrete Vorstellung von unserer Person. Das heißt, sie teilen uns in eine bestimmte Schublade und dann ist es sehr schwierig, aus dieser rauszukommen. Durch dein "Gefühlsausbruch" hast du an dieser Schublade gewackelt. Das ist schon mal sehr gut! Nun heißt es einfach ihr klarzumachen, dass du auch nur ein Mensch bist und nicht die Mutter von deiner Mutter. Es sollte aber nach und nach geschehen und nicht in sinnlosen Streitereien enden. Wenn du ihr aber konstruktiv und rational deinen Standpunkt ohne Angst präsentierst, wird sie irgendwann verstehen, dass sich dich in "eine falsche Schublade" gesteckt hat und dich dann bestenfalls anders behandeln. Es braucht aber seine Zeit und du brauchst keine Angst zu haben, auch mal deine Gefühle zu offenbaren. Dieses stark sein kann manchmal auch sehr zermürbend sein und am Ende zeigt jeder seine wahre und "schwache" Natur.

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Polizist, Soldat, BKA-Beamter, Söldner, Sportler, Bodyguard

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Deine Frage ist sehr komisch... Der Lehrer erfüllt seine professionelle Pflicht und ihr seid womöglich in der Pubertät und interpretiert zu viel hinein. Keine Angst, er will euch nicht haben. Er will einfach nur seinen Job machen und euch zeigen, wie ihr die Übung richtig machen solltet. Deine Frage ähnelt etwa der Frage, warum ein Mathelehrer mit euch rechnet und deshalb auch komisch ist.

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Bedenke die Funktion hinter einer Sache. Warum solltest du jemandem mit Gewalt begegnen, außer du bist Polizist oder Soldat? Mir erschließt sich das erstrebenswerte Ziel dabei nicht.. Nehmen wir an, du schlägst dich mit jemandem. Dann kommt die Polizei und buchtet dich ein, obwohl du nicht der Aggressor gewesen bist. Was willst du dann machen? Du bist dann selber Schuld. Mir ist schon klar, dass das Leben nicht theoretisch ist und du es manchmal nicht vermeiden kannst, aber rein von der Theorie sollten nur Polizisten, Sportprofis und Soldaten ihrer professionellen Pflicht nachgehen und "Gewalt" ausüben.

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Mit Studium investierst du eher in deine 35-55 Jahre. Es stimmt schon, dass Leute bis 35 mit einer Ausbildung deutlich mehr verdienen, als Studenten mit ihrem Berufseinstieg. Dafür ist aber die Beförderungsgrenze bei den meisten Azubis mit 35-40 Jahren erreicht. Akademiker dagegen starten in diesem Alter erst so richtig in ihrer Karriere durch. Das ist der größte Unterschied. Es geht um die Karriereübergänge und nicht ums Geld. Du kannst auch als Maler erfolgreich werden, wenn du als Meister dein eigenen Betrieb gründest. Nur wird es einfacher sein, mit einem Studium erfolgreicher Karriere zu machen.

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Sie hat ihre weiblichen Reize spielen lassen. Mein Gott, ich verzeihe ihr diese Lügen. Jeder muss sehen, wo er bleibt. Und seien wir doch mal ehrlich: 10 Euro ist kein Geld.

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