Familienprobleme – die besten Beiträge

Wie erkläre ich es meiner Mutter, dass ich ausziehe?

Also , erst mal so die hintergrundgeschichte . Mein Dad ist ausgezogen vor 4 Jahren , das heißt meine Mutter erzieht 2 Söhne groß. Mein kleiner Bruder ist 7 und ich werde im August 20 . Ich hab ein Auto was den Einkauf etc. einfacher macht . Aber… Ich fühle mich seit Jahren zuhause unwohl , die Stimmung ist kaputt , ich versteh mich mit meiner Mutter überhaupt nicht , da wir unterschiedliche Ansichten haben . Sie will dass ich mit ihre lebe bis ich heirate und dann wir zusammen in einen Haus leben . Ich hab eine asiatische Mutter . Sie war nie zufrieden mit mir , egal was . Sie will unbedingt dass ich Arzt oder Ingenieur werde. Aber ich will lieber Polizist und eine Ausbildung hab ich schon , die im September anfängt . Wir streiten uns so viel und sie macht mich oft runter . Seit 7 Monaten habe ich aber eine Freundin und wir verstehen uns sehr sehr gut . Wir haben gestern den Mietvertrag unterschrieben, was heißt ich würde 50 km von meiner mum wegziehen . Da es von da nur 10 min mit dem Auto zur Arbeitsstätte sind . Die Wohnung wird leicht finanziert , was heißt das Geld kein Problem ist . Ich würde also am 01.09 umziehen . Es sind nur noch knapp 5 Monate . Ich hab aber Angst es ihr zu sagen , aber irgendwie muss ich es ihr ja sagen . Es wird aber zu einen Riesen Streit kommen , wovor ich unglaubliche Angst habe . Ich mein ich werde natürlich jeden Samstag vorbeikommen und mit ihr einkaufen und sie besuchen . Aber sie will nicht dass ich ausziehe , weil ich laut ihr , noch nicht reif bin und die Welt nicht versteh . Ich musste bisher alles alleine machen und musste auch alleine erwachsen werden . Sie spielte nie eine große Rolle in meinem Leben . Was mach ich jetzt . Ich brauch unbedingt Ratschläge.

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit

Schwiegereltern stellen Besitzansprüche an mein Kind?

Hi 🙋🏻‍♀️ ich bin mir gerade nicht sicher, ob meine Frage grammatikalisch korrekt formuliert ist, aber ich hoffe, dass ihr versteht, was ich meine.

Mir ist aufgefallen dass meine Schwiegereltern denken, dass mein Kind denen gehört. Das hat damit angefangen, dass als ich eine Baby Party veranstaltet habe, dass sie so tun wollten, als wäre es ihre. Ich möchte hierbei anführen, dass sie rein gar nichts dafür getan oder erbracht haben. Und wenn ich sage gar nichts, dann meine ich gar nichts.

Von vornherein hieß es, wir müssen mitbestimmen wer auf unsere Party kommt und das ist doch unser Event. Ich fand das extrem peinlich, weil die absolut keinen Cent dafür erbracht haben- nicht mitgeholfen noch abgeräumt haben und auch im Generellen sich richtig aufgespielt haben.

natürlich habe ich denen gar keinen Spielraum gegeben da irgendwas mitzuentscheiden. Absolut gar nichts.

Nun haben wir einen Namen ausgesucht für unser Kind und meine Schwiegereltern finden den beschi****. Das haben sie auch gesagt. Man muss hierbei anführen, dass der Name eine Kombination aus meinem Namen und dem Namen meines Mannes ist. Ich meine, das ist ja schon fast beleidigend gegenüber mir, dass sie sagen dass der Name hässlich ist. Der Name ähnelt meinem etwas mehr als dem meines Mannes.

Lange Rede kurzer Sinn: Ständig heißt es „unser Kind“ oder „unser Baby“ aber es ist eben nicht unser Baby. Es ist das Baby von mir und meinem Mann.

ihr müsst euch vorstellen, dass sie meinem Mann ausreden wollte, bei der Geburt dabei zu sein und das es viel besser wäre, wenn sie mich begleitet. Mein Mann hat sich da fast einlullen lassen, weil er generell kein Blut sehen kann und panische Angst vor Komplikationen hat. Als ob ich die dabei haben wollte. Für mich gibt es nix intimeres und besonderes als den Moment der Geburt. Das verbringt man mit Menschen, die man liebt bzw. die man auch kennt.

diese Frau interessiert sich gar nicht für mich. Fragt mich sehr selten was und ist auch im generellen nicht wirklich nett zu mir

Leider rücken sie mir immer mehr auf die Pelle. Meine Schwiegermutter möchte das Kind auch alleine beaufsichtigen. Ihr Wortlaut war „ lasst das Baby doch ein paar Tage bei mir und geht in den Urlaub“. Mein Kind ist keine 6 Monate alt.

als ich das verneinte, kam sie auf die glorreiche Idee mit uns in den Urlaub zu kommen. Sie findet es auch selbstverständlich dass wir das zahlen. Also ich weiß ja nicht aber sofern ich die nicht eingeladen habe, zahle ich auch nicht für sie. außerdem will ich was mit meinem Mann und meiner Tochter alleine erleben ohne sie.

als wäre das alles nicht genug, so fordert sie auch die ganze Zeit ein weiteres Enkelkind. Sie fragt ständig ob ich nicht bald noch ein Kind mache und es wäre ja der perfekte Zeitpunkt. Es sind ja schon paar Monate nach der Geburt vergangen und mein Körper ist ja eh nicht wieder zurück im seiner alten Form. Es würde nicht schaden wenn ich noch eins bekäme. Dann hätte ich es hinter mir und sie will ja auch unbedingt ein Enkelsohn. Meine Tochter ist aktuell eher so der Trostpreis

Ich kann das alles nicht mehr. Ich will den Kontakt weitestgehend minimieren aber mein Mann hängt an seinen Eltern. Er ist so minimal ein Muttersöhnchen und ich habe total die Abturns entwickelt.

Ich denke mir jeden Tag, dass die beiden noch mindestens 20 Jahre leben und ich mir das geben muss. Es ist wirklich schlimm dass ich überhaupt daran denke, wann die endlich weg vom Fenster sind

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Wie kann ich die Eltern meines Freundes trotz sozialer Ängste kennenlernen?

Ich habe die Eltern meines Freundes bisher noch nicht kennengelernt, weil ich es immer vor mir hergeschoben habe. Er hat meine Eltern schon getroffen und hatte damit überhaupt keine Probleme, da er eine sehr offene Person ist. Ich hingegen habe Schwierigkeiten damit, denn ich kann mir nicht einmal im Restaurant selbst etwas bestellen. Hinzu kommt, dass seine Mutter, soweit ich gehört habe, nicht besonders gut auf mich zu sprechen ist, wegen Streitigkeiten und meiner Lebensweise. Er sagt jedoch, dass sie mich gerne kennenlernen möchte, da wir schon länger zusammen sind und sie mich nicht verurteilen wird, solange ich ihn glücklich mache. Sie wird mich auch nicht mit Fragen überhäufen. Trotzdem habe ich mein ganzes Leben lang Probleme damit gehabt. Als Kind wurde bei mir ADS diagnostiziert, was sich darin äußerte, dass ich mich manchmal schämte, mit Leuten zu reden. Zum Beispiel sollte ich mich einmal selbst bei meinem Therapeuten anmelden und wollte meine Mutter wegwinken, damit sie nicht sieht, wie ich mich anmelde. Viele Situationen sind mittlerweile nicht mehr so problematisch, aber es hängt davon ab, wie wichtig mir die Situation ist. Es ist wirklich so schlimm, dass ich extrem anfange zu schwitzen und vorhin sogar weinen musste. Als er mir davon erzählte, zog ich mich sofort in mich zurück, sprach kaum und mir wurde sehr warm. Dazu kommt, dass sie essen gehen wollen, was zwei Dinge sind, die ich überhaupt nicht mag. Die ADS-Therapie wurde damals nicht lange fortgesetzt; ich war zuletzt mit 8 oder 9 Jahren beim Therapeuten und brach die Therapie irgendwann ab, weil ich nicht mehr wollte. In der Schule war ich mündlich auch nicht sehr aktiv, anfangs schon, bis Kritik auf mich ausgeübt wurde. Mittlerweile glaube ich, dass es mehr als nur das ist. Ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt machen soll, und habe niemanden, mit dem ich darüber reden kann, weil niemand versteht, wie schlimm es für mich ist. Ich würde es am liebsten einfach lassen.

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Wie viel Geld steht mir an Unterhaltskosten von meinen Eltern, als 20 Jähriger zu?

Ich wollte mich diesbezüglich nur einmal erkundigen da meine Situation etwas komplizierter ist. Ich bin 20 Jahre alt und habe bis vor kurzem (ende märz) noch studiert, habe dies aber abgebrochen und bin somit vom Status her Arbeitslos (allerdings nicht arbeitslosgemeldet). Jedenfalls habe ich keinerlei Einkommen. Ab nächstem Monat jobbe ich für etwa 1000€ im Monat. Ich wohne praktisch nicht mehr bei meinen Eltern, sondern bei einem Freund in einer anderen Stadt, dem ich privat und inoffiziell eine Miete von ca 400€ zahle. Ich bin aber in der Wohnung meiner Eltern gemeldet. Ich habe viele sonstige ausgaben und da mein nächstes Einkommen erst ende nächsten Monat ist, werden/ kommen da einige Schulden zusammen die ich dann erstmal abarbeiten muss. Jedenfalls reicht das geld erstmal nicht. Da ich aber nicht studiere kann ich kein Barfög beantragen. Meine Eltern zahlen mir nichts zusätzlich. Ich habe grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu ihnen. Ich habe online gelesen dass Eltern eine Pflicht haben Unterhaltskosten für ihre Kinder zu zahlen. (Übrigens kriegen meine Eltern kein Kindergeld) Bei studenten ist das meines Wissens 990€ monatlich. Wie ist das bei mir? Ich möchte meine Eltern nicht um Geld anbetteln sondern vernünftig argumentieren dass mir finanzielle unterstützung zusteht. Kann mir da jemand genauerer erklären wie das rechtlich ist und was genau dahinter steht, bzw. welche Ansprüche man hat.

P.s. : BITTE KEINE LIFE ADVICES!!! Mir ist bewusst dass diese Lebensituation suboptimal und problematisch ist und ich arbeite daran aber ich brauche keine dummen besserwisser Kommentare, die mir sagen ich hab mein Leben nicht unter kontrolle. Dankeschön und über Tipps freue ich mich natürlich trotzdem :)

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Muss ich meine Mutter finanziell unterstützen?

Hallo zsm… vielleicht könnt ihr mir ja helfen eine endscheidung zu treffen.

es geht um meine 64 jährige Mutter… ich verheiratet und Vater von 2 Kindern habe eine allen stehende Mutter. Sie lebt von Bürgergeld und ist extreme Kettenraucherin… seit ich vor 9 Monaten mit meiner Familie umgezogen bin (neue Stadt) fragt meine Mutter ständig nach Geld. Habe sie jetzt knapp 1 Jahr finanziell unterstützt mit 100€ eu monatlich. Problem is das ich nun an einen Punkt gekommen bin wo es mir einfach nicht mehr leisten kann und dieses Geld zurück legen möchte. Meine Mutter versteht das ganze überhaupt nicht und sagt dann ständig Dinge wie. „Ja sonst überlebe ich den Monat nicht“ oder „klasse kann ich mich ka bald aufhängen“ etc ich fohle mich dann richtig beschissen bei den Gedanken ihr die 100€ nicht geben zu können.
sie versteht auch nicht das ich Fixkosten plus eine eine eigene Familie..

so meldet sie sich auch nur wenn sie Geld benötigt. Und wenn sie anruft heuchelt sie mir Interesse an meiner Person vor nur um nach dem Geld zu fragen…

wenn ich ihr kein Geld gebe. Versucht sie es bei meiner Frau, Schwiegermutter und sogar bei freindinin meiner Frau…

habe ihr geraten in eine kleinere Wohnung zu ziehen das Rauchen zu reduzieren etc.

Ich liebe meine Mutter… aber langsam belastet mich das ganze extrem. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Lg

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Sohn verweigert Kontakt?

Mein Sohn (50, verheiratet) wohnt ca. 250 km von mir entfernt. Als ich ihm vor 1 Jahr zum Geburtstag telefonisch gratulieren wollte, nahm er meinen Anruf nicht an und ich konnte auch auf seinem AB keine Nachricht hinterlassen. Ich schrieb ihm daher eine Glückwunsch-Email. Dabei fragte ich ihn auch , warum sein AB deaktiviert wäre. Seine Antwort lautete "Hast du das Bedürfnis auf meinen AB zu sprechen?" Verwundert über diese seltsame Antwort, bejahte ich seine Frage und bot ihm an, ihn auch zu besuchen, wenn er mit Telefonat und AB eine Problem hätte. Darauf antwortete er mir "Ich habe derzeit andere Probleme und kein Interesse an Telefonaten und Besuchen." Seither hat er sich auf keine Weise mehr bei mir gemeldet. Eine Email von mir an seine Frau, was denn mit ihm los wäre und warum er diesen Kontaktabruch inszeniert hätte, blieb von ihr unbeantwortet. Er selbst hat auch auf meine Weihnachts- und Neujahrswünsche nicht reagiert und mir auch nicht zu meinem 81. Geburtstag im März gratuliert.

Ist jemandem von euch so etwas auch schon mal passiert? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Einen "Bettelbrief" an ihn senden mit der Bitte, seine Blockade zu beenden, möchte ich nicht. Das sehe ich nicht ein, weil ich ja im Vorfeld überhaupt nichts getan oder unterlassen habe, was ihn zu einer solchen Handlung bewogen haben könnte. Ungefähr 1 Monat vor seinem letztjährigen Geburtstag hatten wir schließlich noch ein langes und herzliches Telefonat, für das er sich damals sogar bei mir bedankt hatte.

Beziehungsprobleme, Familienprobleme

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