Familienprobleme – die besten Beiträge

Wie komme ich weg von meinen eltern?

Mein Vater und meine mutter haben mich als kleines kind (7-12) ziemlich oft geschlagen (meistens wegen einer 3 oder einer 4 in einer Schulaufgabe) dad letzte mal war vor 2 Jahren und seit dem war ruhe. Das lag daran das ich mich selbst verletzt habe weil ich damit Schmerz rauslassen konnte und das Gefühl hatte das ich es irgendwie schon schaffen kann.

Nun haben sie aber die blutigen sachen gefunden (habe sie bisher versteckt und auch vergessen weil ich versucht habe es in der Vergangenheit zu lassen) ich hab damit aufgehört weil meine eltern es herausgefunden haben und mein vater mir gedroht hat mich umzubringen wenn er das nächste mal sowas sieht, noch dazu meinte er damals das ich das nächste mal tiefer schneiden solle weil sie mich sowieso nd wollen, jetzt wurde es halt krasser (will nicht ins Detail gehen aber ja) ich hab auch versucht wegzurennen aber konnte nd raus weil meine mutter mir den weg versperrt hat.

Ich schaffe es halt grade auch weder mit reden noch irgendwie anders und habe starke Selbstmordgedanken (habs damals auch versucht bin aber gescheitert) meine Psychologin ist krank und ich werde da generell nd ernst genommen weil ich versuche nicht dramatisch zu sein. Meine Noten werden auch schlimmer und meine eltern haben gerade einen Brief gesehen dass ich nachsitzen muss.

Ich habe sonst nur meine freunde aber die haben inzwischen auch genug. Mit meinen Verwandten kann ich nicht reden weil ich sonst als verrückt gesehen werde.

Ich will seit ich 9 bin von zuhause weg und habe bis jetzt die Jahre gezählt bis ich 18 bin und hier rauskomme (bin im moment 14)

Meine Mutter will die Narben sehen (von den versuchen) aber die sind stark sichtbar.

Mein Vater hat auch meine Tür abgenommen bedeutet ich kann nicht mal mehr dem ganzen nerven von meinen Geschwistern entkommen (wehren darf ich mich nicht sonst werde ich bedroht).

Tut mir leid für den langen Text, ich wollte nur kurz sagen was alles passiert ist da es wichtig sein könnte (?)

Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit

Ist es normal von seiner Mutter verleumdet zu werden?

Ich(w15) wollte mir mein Essen aufwärmen, vorher war meine Schwester(11) dran, aber meine Mutter hat sie aufgehalten, weil sie sich zu wenig genommen hat. Deshalb war ich dran, und als mein Essen in der Mikrowelle war, kam meine Schwester und wollte die einfach ausmachen. Hab sie dann davon abgehalten, weil ich meine ich warte doch net, weil sie sich zu wenig genommen hat! Naja, beleidigt geht sie hoch in ihr Zimmer, ich hinterher weil mein Essen gleich fertig wird und sie dann dran ist.

Sie ist richtig genervt, ich seh meine Katze oben auf ihrem Bett, sie sieht das, geht demonstrativ zu ihr und streichelt sie, während ich mich mühe mache sie dazu zu überreden ihr Essen aufwärmen zu gehen.

Das macht sie, aber nicht ohne mich an zu schnauzen das ich aus ihrem Zimmer gehen soll. Aber ich wollte auch meine Katze begrüßen nach der Schule also bin ich zu ihr. Meine Schwester schreit mich gefühlt an das meine Katze das nicht mag und ich sie lassen soll. Pach, das ich nicht lache, wenn sie sie streichelt dann ich ja erst recht!

Naja nach so nem hin und her gehen wir runter, ich zum Esstisch, wo meine Mutter mein Essen hingestellt hat und meine Schwester in die Küche.

Da fängt sie irgendwie an zu heulen, digga warum?! Und meine Mutter schreit mich an das ich mich entschuldigen soll! WTF

Musste ich dann auch machen, sie ist in die Küche und hat angefangen auch zu weinen, weil ich ja so böse zu meiner Schwester bin und so. Ich meine warum?!

Nix war Absicht digga, und dann sie so: wie kann so jemand meine Tochter sein?! Und: Woher hat sie sowas?

Ich bin hochgradig enttäuscht!

Mir hört man ja auch keine Sekunde lang zu !

Ernährung, Mutter, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Schwester, Streit

Warum wird man als Frau von allen Seiten bedrängt nicht Abzutreiben?

Hallo ich heiße Lena und bin 27 Jahre alt und habe eine Tochter die 6 Monate Alt ist. Ich hatte die Schwangerschaft nicht geplant. Und wollte auch nicht wirklich ein Kind Auch bin ich seit Ewigkeiten in keiner Beziehung mehr. Ich wohne seit meinen 18 Lebensjahr in meiner eigenen Wohnung. und habe insgesamt drei mal mit einem Mann zusammen gewohnt seit ich 22 bin glücklich beziehungslos. Ich verdiente mein eigenes Geld. Einkaufen Putzen Spülen und Kochen kann ich auch alleine. als ich mit Männern zusammen lebte musste gegessen werden was sie wollten im Tv lief auch was sie wollten überall Dreck und egoistische sex daher danke nein danke.

Jedenfalls Haupt Team ich hatte durch Verkupplung von gemeinschaftlichen freunden für ein paar Wochen eine sex Beziehung die ich aber sehr schnell wieder beendet habe ich schlafe und wohne gerne alleine. Auch auffällig ist ich habe Jahre lang mit Kondome verhütet und immer war alles gut. und mit dem typ auf einmal schwanger. Man muss ja drauf achten das diese Mutmaßung politisch korrekt geschildert wird aber ich behaupte es wird Mode Gummis zu manipulieren in der Hoffnung die freu bleibt aber das ist eine Mutmaßung von mit ok.

Bei einer gynäkologischen Untersuchung wurde festgestellt das ich schwanger bin ich so ich möchte abtreiben aber warum das ist doch schön ein Kind und es ist doch schon die Elfte Woche das ist noch möglich aber wird knapp.

Und dann beim Beratung Gespräch aber warum und sie stehen nicht alleine da es gibt finanzielle Unterstützung und auch praktische Unterstützung und wen sie dass Kind nicht selber aufziehen wollen dann gebe es noch die Möglichkeit der Adoption.

Da ist selbst ein Schandmaul wie ich außer Gefecht am liebsten hätte ich gesagt ich will das ding nicht aber es kam mir so vor als muss ich. Also lies ich es zu auch wen ich es den Rest meines Lebens bereue. Ich habe einige zeit geweint weil ich ja nicht wollte aber Abtreiben der Zug war Abgefahren. ein Kind zu Haben ist nicht so toll wie viele meinen es ist Arbeit Stress und hat mit Dreck und üblen Gerüche zu tun.

Das ist die Wahrheit Vieles kann man nicht machen viele freunde ist es zu viel so ein kleines Kind macht einsam. Ich war gewohnt am tag eine Schachtel Zigaretten zu rauchen und am Wochenende was zu Trinken. Den Alkohol habe ich sofort sein lassen aber das mit den Zigaretten war ein ding der Unmöglichkeit ich hatte es schon so oft versucht und nie Geschaft auch dieses mal nicht. Gottseidank lernte ich ein Frauenarzt älteren Semesters kennen mit dem ich ganz offen reden konnte der winkte ab noch anfand der 2000 war es in Ordnung als schwangere ab und zu Rotwein zu trinken und wen man das rauchen nicht lassen kann so 5 Zigaretten zu rauchen das schadet nicht mir ist jetzt kein fall bekannt von mir haben sie das jetzt nicht. Aber wen sie ab und an rauchen ist dass ihre Sache danke kann man da nur sagen dass es noch normale Menschen gibt also habe ich meine 5 Zigaretten am tag mir gegönnt und immer angegeben ich rauche nicht das ist doch was die Gesellschaft will angelogen zu werden. als ich dann beim Jugend Amt vorgesprochen habe das ich das Kind zur Adoption frei geben möchte fing der scheiß Dreck von vorne an aber warum wir unterstützen sie das Kind gehört zur Mutter und der ganze. Ich verstehe den ganzen Wahnsinn nicht da gibt es soviel Mütter die ihre Kinder haben wollen und das Jugendamt nimmt sie ihnen weg. Und ich die null Interesse Hat und es auch noch sagt wird förmlich Munt Tod geredet aber dass meinen sie doch nicht so oh doch meine ich.

Als das Kind und ich aus dem Krankenhaus entlassen wurden wo man sich noch fassungslos stellte weil ich abgestillt habe und wieder richtig angefangen habe zu rauchen hat das Jugendamt das mit dem Erzeuger und dem unterhalt abgeklärt und seine besuche bei dem Kind. Er war ganz genau einmal bei seiner Tochter und als er merkte dass er nur dass Kind besuchen soll ohne mein Beisein in Zukunft tauchte er nie mehr auf.

Und ich hab das Tierischen jetzt den ganzen tag an der arschbacke ja ich habe sie ja gern ich versorge sie mehr als angemessen aber ich kann außer füttern und schmusen nicht viel mit ihr anfangen bin jedes mal froh wen sie pennt. Einerseits ist mit den permanenten Umgang der durch das Jugendamt und der Entbindung Station gefördert wurde eine starke Bindung entstanden aber tief in mir drin möchte ich kein Kind.

Mich kotzt jeder tag an zb. wenn ich gerade unter der dusche bin oder WC oder am PCs mache ich das erst mal fertig und gehe dann zum schreiende Kind ich denke wehre es mein Wunschkind wehre es anders und wen ich schlaffe dann brauch ich meine 6 stunden vorher weckt mich nichts auch die Nachbarn haben mich schon angesprochen sie würde nachts schreien sorry ich höre da nichts.

Ich befürchte sowieso irgend wann steht deshalb die Feuerwehr vor meinem Bett.

also warum drückt man Frauen Kinder aufs Auge wen man keine will?

Kinder, Mutter, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Adoption, Familienprobleme, Partnerschaft

Sollte ich mit meinen Eltern reden?

Hallo,

ich brauche dringend eure Hilfe wegen meinem Bruder

Also ich habe einen Bruder, er ist 8 und wird im Sommer 9. Ich bin weiblich und 14, werde im Sommer 15.

Vor ein paar Monaten hat er angefangen manchmal zu stöhnen weil er es lustig fand, meine Eltern und ich haben ihm auch immer gesagt er soll damit aufhören weil es nd witzig ist. Allerdings wurde sein verhalten immer schlimmer…. Wir schließen bei uns zuhause eigentlich fast nie ab und als ich mal wieder duschen war, hat er mich dabei beobachtet und meinte Dinge wie „Aww, deine schönen kleinen Büschen“ und fasst sich dabei an die Brust. Dann meinte er noch „ Iiiii du hast Staub an der Scheid*“ ( es war die Schnur vom OB😅)

und ständig solche Sachen, mir ist ebenfalls aufgefallen das er mehrfach versucht hat mich an Brust oder Intimbereich zu berühren.

ich wurde auch schon von ihm gefragt ob wir Sex machen wollen und so. Immer wieder stöhnt er oder zieht einfach seine Hose runter und zeigt mir einen Peni*

Was mach ich jetzt? Ich fühle mich sehr unwohl so und mache mir schon fast Sorgen um ihn, ich war damals nd so gestört

Meine Eltern bekommen das halt nd mit weil er nur macht wenn sie es nicht mitbekommen

sollte ich es ihnen sagen und sie um Hilfe beten? Ich will aber auch keine Petze sein oder so

Und falls ich es ansprechen sollte wie kann ich das tun?

was würdet ihr machen? Ich fühle mich wie gesagt echt unwohl

Angst, Bruder, Familienprobleme, Streit

konservative religiöse strenge eltern. was tun?

ich bin noch minderjährig im jugendlichen alter also doch nciht mal mehr ein kind mehr. meine eltern sind religiös und konservativ und haben gewissen vorstellung über mein leben was ich zu führen habe (studieren, heiraten etc.). doch bin ich eine von der rebellischen sorte oder wohl eher verglichen zu meinem ganzen familienkreis weder mit wunsch für kinder noch religiös oder konservativ sondern im gegenteil recht eher ein freigeist und lebe nach dem lebensmotto ich lebe nur einmal. was vielleicht auch nur am allgemeinen jugendlichen alter und erfahrungsdrang liegt. somit stoßen wir auf das eigentliche problem. ich habe mit anstrengung und überzeugung durch meine mentale gesundheit meine eltern zu einem augenbrauenpiercing ueberreden können und habe eins bekommen. nun sind nicht mal 6 monate vergangen und ich habe mir zu hause ein stick and poke tattoo selber gestochen (auf meinen arm). alles ist gut gegangen in den vergehenden wochen bis ich mir sorgen gemacht habe über den sommer wegen kurzärmligen tshirts. Die beiden wissen noch nichts davon und würden mich regelrecht den kopf abreißen wenn sies herausfinden wuerden.was zu dem problem aufkommt dass dieses tattoo leicht zu sehen und bemerken ist da es sichtbar auf meinem Handgelenk liegt. Auch habe ich mir ein piercing set bestellt und lass mir selber noch meine nase stechen worüber ich schon für erlaubnis gefragt hatte. meine mutter hatte aber dieses abgelehnt und schlecht reagiert. meine schwachstelle ist konfrontation oder bzw einf das problem dass sie eine komplett andere vorstellung von schlimm und gut haben. keine kinder zu bekommen ist für sie jetzt schon ein albtraum und ein tatto eine sünde aber man kann es ihnen nicht anders erklären und sie auch nichts daran verstehen dass es okay ist mich ein bisschen rebellieren zu lassen. ich will keinen streit trotzdem will ich machen was ich will solange ich es in maßen halte und weiss was ich tue. wie uerbekomme ich das problem ihnen zu erklären dass ich nichts schlimmes tue selbst wenn dies für sie so aussieht. außerdem kommen faktoren auf wie das lästern im familienkreis da bis jetzt keiner in diesem alter solch “rebellische” züge hatte. die denken aber ich bin ein absturz und satanist anstatt es gut anzusehen. das tattoo spielt hier ein großen problem auf deswegen will ich diese ständige angst es verstecken zu müssen schnell aus dem weg räumen.

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