Familienprobleme – die besten Beiträge

Finanzielle Unabhängigkeit erreichen?

Also ich habe 3 Möglichkeiten, wenn ich 18 bin, entweder arbeite ich mehr, dachte an so 20 stunden die Woche (während der Schule, mache grade mein Abitur) oder etwas weniger und ziehe dann in eine eigene Wohnung, und dann würde ich noch Wohngeld beantragen. Jedoch bleibt mir sann nicht so viel Geld übrig und es wäre vllt stressiger, da ich ja auch lernen muss(Kriege dann Kindergeld Lohn und Wohngeld).

Oder Nummer 2 ich arbeite etwas mehr also für 520 euro pro Monat würde dann noch Kindergeld bekommen(was mein Vater mir geben würde). Da ich dann zu meinem Vater ziehen würde damit ich finanziell abhängiger bin und nicht mehr abhängig von meiner Mutter bin, welche Arbeitslosengeld und Wohngeld bezieht.
Ich hätte dann auch mein volles Gehalt zur verfügung und kann dann auch Sparen.

Nummer 3 ich arbeite für 520 euro pro Monat, lebe jedoch noch bei meiner Mutter und das Wohngeld würde für sie eventuell weniger werden, was mir wahrscheinlich viel Stress verursachen wird.

Würde ich jedoch zu meinen Vater ziehen hätte ich diesen Stress nicht und könnte entspannt für die Schule lernen und am Wochenende arbeiten. Es ist auch sehr stressig mit meiner Mutter und wir verstehen uns nicht so gut. Zuhause ist es relativ laut, was es noch anstrengender macht, da mein Bruder immer sehr laut ist und sie sich oft streiten, ich streite mich auch oft mit ihr und wir haben meinungsverschiedenheiten. Ich mag ihren einrichtungsstil nicht und wenn ich was dagegen sage werde ich direkt angemeckert. Vorallem beschwert sie sich immer das ich so wenig im Haushalt helfe, aber wenn ich helfe darf ich nichts anfassen oder verletze ihre Privatsphäre, weil ich ja irgendwas sehen könnte, außerdem mache ich auch alles falsch. Sie redet auch nicht mit mir über die Probleme die wir Finanziell haben, ich hab von nichts eine Ahnung und wenn ich sie frage antwortet sie auch nicht. Wenn ich was falsch mache werde ich angemeckert und kritisiert, was manchmal echt physisch schwer zu verkraften ist. Sie fängt machmal sogar an zu weinen und dann weiß ich nicht wie ich damit umzugehen habe, vor allem belastet es mich auch wenn sie weint, da ich dann die ganze Schuld auf mich verschiebe und mich schlecht fühle und meistens weint sie auch wegen so richtig unnötigen zeug. Zudem muss ich mir die meisten Sachen selber von meinem selbst verdienten Geld kaufen(141,42€). Die Sachen die im Kühlschrank sind sprechen mich auch nicht an, früher hat sie immer was gekocht und jetzt macht es nicht mehr. Sie bemüht sich allgemein nicht mehr. Ich kann zwar verstehen dass es nicht leicht für sie ist, aber für mich ist es auch nicht leicht.

Mit meinem Dad verstehe ich mich viel mehr, mit ihm kann ich auch über mein Persönliches leben reden und was ich so erlebe. Mit meiner Mutter geht es nicht, entweder sie hat keine Zeit und langsam habe ich es mir auch abgewöhnt, da sie nie wirklich interessiert klang.

Danke schonmal für all die antworten, und für die mühe. ☺️

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Situation Verwandschaft macht mich traurig?

Wie ihr an meinen Beiträgen lesen könnt ist ja meine Mutter gestorben. Ich habe väzerlicherseits Kontakt zur schwester meines Vaters-also Tante und Onkel meine Liblingstante und Onkel. Mein Onkel wird84 sie ist 80 haben einen Sohn- meinen Cousin- 56 Jahre alt.

Deren familiäre Situatiom eskaliert die ganze zeit. Mein Onkel streng erzogen Jahrgang 40 vom alten schlag so nach dem Motto solange du deine Füße unter meinem Tisch hasst... sagt schon vieles aus. Mein Onkel hausmeister früher bei Daimler- Sonderjob dort chauffeur seines Chefs

Er durch Jahreswagen km sparen immer nur ein Stubenhocker usw.

Vater und sohn beide nie ein gutes Verhältnis- Tante leidete immer drunter.

Mein Papa ihr Bruder sagte im Spaß den hast du gheiratet den behältst du

Aktuelles Problem: Alle 3 krank, Sohn eigentlich ne Eigentumswohnung und zahlt seiner Mutter Miete.

  1. sollten alle 3 froh sein das sie sich noch haben. Die zerfleischen sich und nur am streiten.
  2. Onkel: wird 84 jahre alt, zuckerkrank, Aneurisma am Bein, Lungenkarzinom aktuell, gestürzt und sich Hüfte,Schulter verletzt
  3. Tante. Depression durch die Situation und Vorstufe von Parkinson mit 80
  4. Son/Cousin von Mir: Nierenkrebs und bekommt Chemo wie mein Onkel.

Meine beiden Eltern zum gegensatz waren ein Herz und eine Seele: Ich habe meinen vater füh verloren und jetzt auch meine Mum. Ich bin jetzt ganz aleine und wäre froh beide noch da zu haben.

Das ist so ungerecht da wo alles gut und perfekt ist, sich lieben da muss man sich trennen. Die die sich nicht leiden können sich in eigener familie das Leben schwer machen die müssen weiter leben

Tante und mein Cousin hatten eigentlich gutes verhältnis inzwischen macht er seiner Mutter auch Vorwürfe und streit

Ich war gestern Sonntag eingeladen und hielt mich neutral. Aber ich habe beobachtet wie meine Tante traurig schaute nach den Aussagen ihres Sohnes. Das zu sehen tut mir selber weh und sehr leid

Ich selber wie gesagt halte mich da raus weil ich nicht weiss wie ich denen da helfen könnte und mich selber durch eigene Trauer nicht belasten will-Meine trauer soswerden, verarbeiten und neuen Job finden. Bin selber allein und einsam, selbst Kirche/Gemeinde meldet sich bei mir niemand mehr und fragt-die meien nur ich solle gemeinschaft suchen auch im Trauergesprächskreis sagt man suche Gemeinschaft für Ablenkzng- bringt mir meine Eltern aber nicht zurück

Aber die drei Onkel tante und deren Sohn könnten doch froh sein das noch alle da sind die wissen das nicht zu schätzen- ich finde das so unfair

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Vater wegen Praktikum angelogen?

Hallo miteinander,

ich hatte leider aufgrund von vielen persönlichen Umständen mein Uni Semester nicht bestehen können. Ich bin momentan dabei dieses nachzuholen, aber ich habe meinem Vater erzählt, dass ich ein Praktikum mache (sodass sich quasi meine gesamt Studienzeit in seinen Augen nicht verlängert).

Mein Vater zählt leider zu den empathielosen und verurteilenden Personen und hat bei so Dingen kein Verständnis weil er selber Erfolgreich und die Uni für Ihn niemals ein Problem war. Sein Lieblings Motto in der Erziehung: ,,etwas auf die Reihe kriegen oder es lassen". Leider bin ich auch in keiner Position seine Meinung zu vernachlässigen , da ich finanziell abhängig von ihm bin (ich studiere im Ausland, muss aber trotzdem Arbeiten um genug Kohle zu haben).

Heute hat er mir geschrieben um zu fragen wie es lief aber ich weiß nicht was ich Ihm sagen soll. Er meinte dass er mir dann für den nächsten Sommer auch schon Praktika organisieren kann und ich Ihm deshalb meinen Lebenslauf zuschicken soll...

Ich habe mir überlegt zu sagen, dass ich heute hingefahren (erster Arbeitstag plus Unterzeichnung des Praktikum Vertrags) aber im Büro haben die mich schlussendlich abgewiesen aufgrund von Plannungsfehler von derer Seite. Z.B. Hat der, der mich eigentlich aufsehen sollte gekündigt und jetzt haben die nicht die Ressourcen mehr für Praktikanten. Stattdessen habe ich nur eine Tour bekommen oder so und dass Sie mir Bescheid geben sobald sie wieder die Kapazitäten haben.

Aber ich habe leider zu wenig Erfahrung mit der Berufswelt, ist so ein Szenario möglich/realistisch? Kann mein Vater bei denen irgendwie nachhaken?

Ich will ungern zugeben, was wirklich ist weil wie bereits gesagt hätte er dafür keinerlei Verständnis und da bin ich mir sicher.

Ich bin unendlich dankbar für jegliche Hilfe.

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Mit 17 ohne Freundin und naher Verwandtschaft?

Ernstes Thema, es belastet mich seit Wochen mental und es geht mir einfach nicht besser:

Ich bin 17 und habe keine Freundin, dass es doof ist, stellt man immer dann fest, wenn meine Freunde mit ihrer Freundin wegfahren und man selber nicht mit der Familie wegfahren kann.

Z.B. diese Herbstferien.

Aber auch unternehmen kann man nicht so viel mit der Kernfamilie oder mit Freunden, als wie man es mit einer Freundin tun würde.

Manche können auch zweimal wegfahren,—einmal 1 Woche mit der Kern-Familie (wie ich diesen Sommer) und dazu noch mit einer Freundin.

Oder auch mit der Verwandtschaft.

Aber ich hab auch das Pech, nicht mal keine nahe Verwandschaft in Deutschland zu haben, so ist es halt bei mir—Nachfahre von Spätaussiedlern (die sind da geblieben, wo wir herkamen).

Nur entfernte Verwandte, die mit mir nicht so viel zu tun haben, auch haben wir mit einigen wegen ihrer Pro-P*tin-Einstellung kein Kontakt.

(Deswegen bin ich übrigens Hertha-Fan; weil diese auch Union Fans sind und ich so etwas nahestehendes im Verein nicht möchte).

Gut ich gehe jetzt zum Beispiel zum Pokalspiel, aber es geht hier um die Tatsache, nicht so viel zu haben, wie manche Freunde von mir.

Das alles gibt mir das Gefühl von sozialer Benachteiligung und Einsamkeit.

Und das sorgt für ein trauriges Gefühl Anfang der Ferien.

Wem geht es genau so? Man bleibt oft in den Ferien daheim und hat auch keine richtigen Familienfeiern. Auch zu meinem 18. Kann ich nicht groß mit der Familie deswegen feiern.

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