Familienprobleme – die besten Beiträge

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Meine Schwester ist ein egoistischer und geiziger Mensch, dass sagen die meisten aus der Familie. Sie ist 18 Jahre alt und gibt nicht mal für jemanden 1€ aus ohne das sie es zurück haben will. Und Gefühle von anderen Menschen sind ihr auch nicht so wichtig wie ihre eigenen.

Unsere Eltern sind geschieden, ich wohne bei unserem Vater und sie bei unserer Mutter. Und heute wollte meine Schwester eigentlich zu unserem Vater und unsere Oma und Opa wollten auch zu unserem Vater damit sie ihr das Geburtstagsgeschenk geben können. Sie ändert ihre Meinung auf einmal und sagt sie will doch nicht mit obwohl sie sagte sie kommt. Meine Oma ist jetzt natürlich traurig, weil sie ihr das Geschenk geben wollte. Meine Schwester meinte: „wenn Oma ein Kuchen gebacken hat dann iss du den einfach“

Sie ist ein wirklich sehr undankbarer Mensch und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Man kann mit ihr auch nicht reden und egal was ist, es ist bei ihr immer der andere Schuld.

Ich möchte mit keinem Menschen sein, der ständig nur an sich denkt, egoistisch, geizig , undankbar und so weiter ist.

Problem: Ich gehe jeden Freitag zu meiner Mutter und weiß nicht wie ich ihr aus dem Weg gehen soll.

Sie wird nicht mehr zu unserem Vater gehen wenn wir uns nicht miteinander verstehen. Und das will ich nicht, weil mein Vater sonst wieder traurig wird.

Sie tut auch immer so als ob sie nicht für sich unseren Vater besucht sondern für uns (Papa, ich).

Wie geht man mit solchen Menschen um?

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Soll ich meinem ersten freund schreiben?

Hey mir w18 gehts grad nicht so gut… irgendwie weiß ich nicht was ich machen soll. Ich hatte/habe mega crush auf einen jungen aus meiner klasse, den ich seit ca nem monat kenne, seit ich an der neuen schule bin. Da weiß halt keiner von meiner Vergangenheit(35ons, 10 beziehungen alk drogen usw.). Wie haben uns mega verstanden, er wollte aber keine Beziehung, bevor ich nicht ehrlich bin. Also hab ich ihm halt alles erzählt, von meienm ersten freund(damals ich 12, er 14), waren lang zusammen, viele Erinnerungen, erster kuss erstes mal. Über ihn bin ich an schlechte freunde gekommen mit denen ich bis heute noch bin, wir trinken ständig usw. Er ist damals ungezogen nach berlin und die Beziehung ist zerbrochen. Danach ging mein leben iwie voll den bach runter, alk, drogen, typen… mein crush meinte das wir freunde bleiben können, er mir mit meinen problemen hilft aber keine Beziehung..

Irgendwie hänge ich voll auf meinem ex. Mein crush meinte auch das man merkt wie ich an meinem ex hänge und so aber ich ihm nicht die schuld geben kann. Eigentlich würde er mir raten meinem ex zu schreiben oder anzurufen, aber der hat halt ne verlobte und ne ausbildung gemacht und hat voll gutes leben.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll.. ich würde ihm echt gern schreiben, hänge schon an ihm, zumindest das ich abschließen kann oder so.. das ist halt alles nicht fair.. er zieht um, sein leben wird perfekt, job, familie haus usw und ich bin immer noch mit den gleichen leuten wie damals am feiern…

Ich hab halt sooo viele gute Erinnerungen an ihn, gerade der erste kuss usw.

Will ihm aber auch nicht das was er sich aufgebaut hat kaputtmachen mit verlobter usw.. habe angst das die stress macht..

Denkt ihr ich soll ihm schreiben? Einfach wegen alter zeiten und weil ich an ihm hänge oder zum abschließen? Oder sollte ich das lassen? Wie denkt er werden seine verlobte und er reagieren?

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Was tun in der Situation?

Guten Abend allerseits,

Ich weiß nicht genau, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Und zwar geht es darum, dass ich eine Beziehung Anfang des Jahres beendet habe und ohne den Kindsvater super glücklich bin. Ich bereue die Entscheidung keineswegs.

Jedoch kommt so vieles zusammen, alleinerziehend, Arbeit, Ausbildung, lernen, Haushalt usw usf. An den meisten Tagen mach ich einfach mein Ding. Früher (mit dem Kindsvater) war es auch nicht viel anders. Er war die meiste Zeit nicht da und hat sich auch um nichts gekümmert. Jetzt ist es aber so, dass ich auch zusätzlich eine Ausbildung mache und ich rotiere nur zwischen Kind bringen, arbeiten, abholen, Abendessen kochen und schlafen (unter der Woche) am Wochenende Räume ich den ganzen Samstag auf, was in der Woche liegen geblieben ist und Sonntags mache ich papierkram oder etwas für die Schule. Ich habe absolut keine Freizeit. Wenn ich "nichts" tue, bin ich krank.

Leider habe ich keine Familie oder Freunde in der Nähe und die Schwiegermutti holt nur meinen Sohn ab, wenn ich einmal im Monat bis abends auf Arbeit in einem Meeting sitzen muss.

Ich erkläre dem Kindsvater also vor ein paar Tagen, dass ich überfordert bin. (Nicht zum ersten Mal übrigens). Und heute fragte ich ihn, ob er unseren Sohn statt Samstag Mittag schon Freitag Abend abholen kann, damit ich etwas mehr Freizeit habe. Er sagt nein und das wars. Ich erkläre ihm die Situation und er sagt weiterhin nein. Wir diskutieren also und alle meine Argumente interessieren ihn null (einerseits ja nichts neues, wenn er für mich Verständnis und Mitgefühl hätte, wären wir ja nicht unbedingt auseinander gekommen). Jedenfalls bin ich einfach verzweifelt. Ich bemühe mich schon seit vielen Jahren Freundschaften aufzubauen, damit man sich auch gegenseitig unterstützen kann und Gesellschaft leisten kann, es klappt aber einfach nicht. Familie habe ich hier keine (meine Tante wohnt zwar hier, aber sie interessiert sich auch nicht wirklich für uns). Genug Geld für Putzfrau oder Babysitter habe ich nicht. Ich bin völlig auf mich allein angewiesen. Der einzige "Freund" ist mein Ex. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ganz ehrlich. Ich will ja auch mehr schöne Zeit mit meinem Sohn verbringen aber das ist auch nicht wirklich möglich, weil ich immerzu nur ToDos abarbeite. Umziehen zur Familie geht nicht, weil der Kindsvater nicht zustimmt. Ich weiß nicht weiter. Und abhängig vom Kindsvater sein möchte ich absolut nicht. Hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass das nichts bringt.

Ich weiß es ist viel mimimi aber ich bin auch einfach ratlos.

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Herz meiner Mutter zerschmettert- Was tu ich?

Ich war Scheidungskind und schlecht in der Schule. Bis zur 2. Klasse gab es keine präsente Mutterfigur, ich lebe bei meinem Vater. Doch dann trat sie plötzlich in mein Leben- meine Stiefmutter, meine wahre Mutter. Bestürzt von meinen Noten beschloss sie sich trotz der Vorurteile anderer mich anzunehmen und aus mir einen schlauen Jungen zu machen.

Doch eben das hatte einen Preis, sie nahm mir meine elektronischen Geräte und sorgte dafür dass ich keine Gelegenheit habe außerhalb der Ferien das Internet betreten zu können. Demnach hatte ich keine sozialen Kontakte, ich war nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge und meine Sozialkompetenz war am A****. Damals empfand ich es als Qual. Die ganzen 4 Jahre bis zur Mittelstufe...

Doch auch wenn ich ihre Taten damals nicht anerkannte, habe ich sie doch immer sehr geschätzt dass sie meine Mutter ist. Dennoch hatte ich ihr das nie zeigen können. (Seit der Scheidung meiner Eltern kann ich absolut niemanden mehr Mutter nennen, weshalb sie sich wohl ungeliebt fühlte/fühlt. Doch ich kann es ihr auch nicht sagen. Ich kann es niemand sagen.)

Ich kam in ein Gymnasium und sie fing an lockerer zu lassen, was auch dazu führte dass meine Noten langsam abfielen. Deshalb führte sie auch öfters mal Gespräche mit mir und drohte mir immer mal wieder damit mir erneut alles wegzunehmen wenn ich nicht selbstständig werde.

Tja, und bis ende der Mittelstufe akzeptierte ich auch ihre einmischungen in meine Angelegenheiten, doch mittlerweile bin ich 16 und Abiturient. Ich möchte mein eigenes Leben auf die Reihe kriegen, ohne dass man mir Druck macht.

Heute war also der Tag an dem meine Mutter wieder eines dieser Gespräche mit mir führte. Sie wollte dass ich mehr lerne und ihr daraufhin einen Tagesablauf gebe wie und wann ich lernen will. Sie erinnerte mich daran dass sie es auch wieder selber in die Hand nehmen kann (In anderen Worten das selbe wie in der Grundschule)

Ich war wütend. Sehr wütend. Ich hielt es nicht länger aus, also meinte ich ihr auch dass ich gerade nicht klar denken kann und lieber gehen sollte.

Doch als sie darauf bestand dass ich ihr auf ihre Fragen und drohungen Antworte, war es vorbei. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und ließ alles raus.

Ich meinte ihr, sie solle mir nicht wieder mein Leben zerstören. Ich meinte, sie solle mich inruhe lassen. Ich verletzte sie. Wort. für. Wort.

Jedoch dachte ich daran nicht- nein, ich dachte in diesem Moment garnicht. Es passierte innerhalb weniger sekunden.

Daraufhin stand meine Mutter enttäuscht auf und meinte, sie würde mich von jetzt an inruhe lassen. Sie würde wohl nichtmehr mit mir reden, mich an Dinge erinnern, oder sich in irgendeine Art in mein Leben einmischen. Sie ging und weinte.

Ich (Vollidiot) realisierte daraufhin was ich zu ihr gesagt habe und ging ihr sofort hinterher um sie zu trösten, doch es brachte nichts. Sie glaubte mir nicht dass es mir leidtut. Sie glaubte war der Meinung, ich habe sie wie eine Vase zerstört. Und selbst wenn ich sie probieren würde wieder zusammenzukleben, würde sie trotzdem Narben an sich haben.

Nun sitze ich hier, verzweifelt und voller Selbsthass.

Ich hasse mich dafür, dass ich bin wie ich bin. Diese wundervolle Frau, meine Mutter, verdient mehr. Sie verdient mehr als mich impulsiven idioten. Und das schlimmste ist, dass sie niemals erfahren wird wie sehr dieser impulsive Idiot seine Worte bereut und sie liebt.

Bitte sagt mir was ich tun kann damit sie sich besser fühlt, bitte. Ich will nicht in einer Welt leben in der sie mich ignoriert, also bitte.

Wie gewinne ich ihr Herz zurück?

Wie zeige ich ihr, dass ich es nicht ernst meinte und sie liebe?

(Verzeiht meine schwache Rechtschreibung und tut mir leid dass es sehr viel Text ist, es ist spät)

Mutter, Schule, Familienprobleme

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