Erziehung – die besten Beiträge

Also Heute gab es Zeugnisse. Ich hab einen Schnitt von 2,3 geschafft und uch bin echt zufrieden damit. Ich habe wirklich mein bestes gegeben aber mehr ging einfach nicht. Das war echt ein richtiges scheiß Jahr für mich und ich war teilweise kurz davor mich umzubringen. Ich bin echt stolz auf mich dass ich es soweit geschafft habe denn ich hätte nicht gedacht dass ich es bis zur 8. Klasse schaffe. Nun kommen meine eltern und nölen mich nur an. Sie sagen ich hätte es ja garnicht versucht und mich nicht angestrengt. Ich bin die jüngsten in meiner Familie und mein älterer Bruder hat halt deutlich schlechtere Noten gehabt in der 7. Und jetzt erwarten meine Eltern dass ich perfekt bin. Sie haben viel höheren Ansprüche an mich, als an meinen Bruder. Ich mein, mein Bruder trinkt jede Woche Alkohol und nimmt Drogen und meine eltern finden es ok aber ich bin ein schlechtes kind wegen einem Schnitt von 2,3?! Ich kann ihre Erwartungen einfach nicht erfüllen. Was soll ich denn noch machen? Ich strenge mich ja schon an

Hallo ihr Lieben

Seit einigen Monaten hat Person X (Mitte 20 / weiblich) die Verantwortung für ein Kind (weiblich / 5) übernommen (als Nanny), dessen Mutter den Vater verlassen hat. Das Mädchen lebt beim Vater - die Mutter ihrerseits will das Kind nicht mehr sehen. Das Mädchen ist ein bisschen aufmüpfig und schwierig, und stellt Person X vor einige Herausforderungen ☺️ . Doch trotzdem konnte X schnell eine Verbindung zu ihr aufbauen, da sie selbst eine gewisse Attitüde hat. x und das Mädchen mögen sich sehr - x hat das Gefühl, Muttergefühle oder eher Schwestergefühle für das Kind zu entwickeln – oder wie auch immer man es nennen möchte.

Aber die Bindung, die wir aufgebaut haben, ist stark und ich fühle mich berührt von seiner Anwesenheit, ähnlich wie bei meinen eigenen Geschwistern. Es ist eine tiefe Verbundenheit entstanden, und ich frage mich, ob ich weiterhin die Betreuung dieses Kindes übernehmen sollte.

Findet ihr das überraschend? Kann / sollte Person X dennoch weiterhin zum Kind schauen oder sollte sie was sagen?

Ich freue mich über eure Rückmeldung ☀️

Hallo. Ich habe 2 Töchter eine 17 jährige und eine 7 jährige und meine älteste Tochter und ich haben uns heute gestritten und da meinte sie unter tränen zu mir das Ich nur noch Zeit für meine jüngste habe aber sie ist doch jünger und braucht momentan doch mehr Aufmerksamkeit oder nicht? Was mache ich jetzt mit meiner ältesten?

Guten Morgen

Heute morgen habe ich in einem Kommentar unter einem Facebook-Video zum Thema zwischenmenschlicher Respekt gelesen, dass eine Erzieherin erzählte Eltern hätten ihr schon verboten den Kindern die Worte ,,Bitte" und ,,Danke" beizubringen, da sie nicht möchten dass der Nachwuchs ,,mit Zwängen aufwächst". Die Echtheit ihrer Aussage ist jetzt natürlich nicht verifizierbar. Aber vorstellen könnte ich es mir bei der aktuellen Elterngeneration schon.

Wie seht ihr das? Verfährt ihr bei der Erziehung eurer Kinder so oder habt ihr als Erzieher ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG

Puka

Hallo, Tatjana hier 👋🏻😊

Seit einigen Wochen uriniert mein 8-jähriger Sohn wieder regelmäßig beim Schlafen ins Bett. Unser Kinderarzt hat erst Ende August einen Termin für uns vereinbart (Sprechstunde) 😩. Ich bin einfach emotional am Ende, jede Nacht weckt mich unser Sohn aufs Neue und dann darf ich erstmal seinen Bettbezug wechseln (was soeben wieder passiert ist). Ich habe mit ihm bereits mehrmals gesprochen, er sagt, er weiß selber nicht was los ist, es tue ihm sehr leid 😕. Wir sind ratlos. Hat jemand von euch vielleicht Tipps?

LG, eure Tatjana 💕

Ich habe von meinen Eltern zum Zeugnis (und ein bisschen zum Geburtstag) Karten für ein Festival bekommen, zu dem ich richtig gerne gehen will. Meine Eltern haben das mit den Erziehern auch besprochen und begleiten mich dahin.

Heute gab es kurz eine Situation, in der ein Erzieher zu mir meinte: "Na, das sind ja noch ein paar Wochen bis dahin und wenn du x bis dahin nicht ordentlich machst, dann können wir dir auch die Karte wegnehmen!"

Dürfen mir die Erzieher aus der WG die Karte wegnehmen, die meine Eltern mir gekauft haben und dem sie zugestimmt haben?

Ich frage hauptsächlich aus Neugier, weil ich das, was der fordert, ordentlich mache.

Haben Kinder von Zwillinge einen engeren Bezug zum Zwilling ihres Elternteils als zu den anderen "normalen" Geschwister ihres Elternteil?

Kenne ein Zwillingspaar, die haben eine sehr enge Bindung zueinander, mehr als zu ihren anderen Geschwistern. Wenn sie eines Tages selbst Kinder haben, werden ihre Kinder auch diese besondere, engere Bindung zu dem Zwilling ihres Elternteil haben? Oder ist das nicht relevant für die Kinder, Onkel und Tanten sind alle gleich gestellt, die besonders enge Bindung ist nur zwischen den Zwillingen und überträgt sich nicht noch auf ihre Kinder?

Weil diese besondere Bindung zwischen diesen Zwillingen kenne ich nur von Mutter und Kind

ich meine Kinder versuche, heterosexuell aufzuziehen und sie enterbe, wenn sie homosexuell sind?

Erklärung: nach meiner Erziehung bin ich dazu verpflichtet, mein Familiengeschlecht weiterzuführen, indem ich Kinder bekomme. Ich selbst bin, was sexuelle Orientierung angeht, nicht komplett hetero, sondern habe auch eine Vorliebe für andere Menschen als cis-Frauen. Dennoch könnte ich nie mit meinem Gewissen vereinbaren, einen biologischen Mann zu heiraten, weil ich so keine Kinder bekommen könnte. Ich möchte aber Kinder, die von meinem Blut sind. Genauso möchte ich auch Enkelkinder, die vom Blut meines Vaters und von meinem Blut und dem meiner Kinder sind. Deshalb würde ich versuchen, meine Kinder heterosexuell zu erziehen, gar nicht mit der Absicht, sie homophob zu erziehen, sondern immer mit dem selbigen Ziel im Hintergrund, ebenfalls eine Familie zu gründen. Selbst bei meiner Tochter würde ich das wollen, obwohl sie trotz lesbischer Beziehung Spermien von einer Bank haben könnte.

Im Falle dessen jedoch, dass sich ein Kind entscheidet, diese Linie zu unterbrechen, würde ich mich auch dazu bereit erklären, mein Erbe an sie aufzugeben und meinen anderen Kindern oder einer Stiftung zu schenken.

Das alles, obwohl ich selbst nichts gegen Homosexuelle habe, jedoch sind mir die Familienwerte und der von der Evolution mitgegebene Fortpflanzungsinstinkt sehr wichtig, welche ich weitertragen will bis zu meinen Enkeln.

Bin ich deshalb homophob?

Ich bin 19 Jahre alt und die letzten 5-6 Jahre war meine Mutter für mich nie da, hat sich nicht für mich interessiert, nicht für meine Gesundheit, nicht für meine Schule, wie es mir mental geht, für garnichts.

ab 16 Jahren hab ich auch angefangen nebenbei zu arbeiten und alles selber finanziert außer das ich hier ein Zimmer hatte. Dann sehe ich von ihrem Freund der Sohn, der wo jetzt 13-14 Jahre alt ist und er bekommt alles was er will, sie geht mit ins Training, geht mit ihm ins Schwimmbad, auf Eltern Gesprächen, interessiert sich für ihn, macht ihm essen.

Alles was sie für mich nie gemacht hat obwohl ich ihr Sohn bin, auch jetzt oft verdränge ich das aber dann wenn ich neben ihr sitze mit ihr rede merke ich schon an ihrer Art wie sie nicht für mich interessiert.

Auch wenn mein dad nicht immer bei mir sein konnte (meine Mutter ihn verlassen hat für einen Typen aus dem Internet) und es 400 km Distanz sind, hat er mich immer angerufen, gefragt wie es mir geht, gefragt ob ich was brauche, mir Geld gesendet wenn ich es gebraucht habe, mit allen Kindern in den Urlaub gefahren und alles finanziert.

ich frag mich selber ist das berechtigt das ich ein Hass Gefühl gegenüber meiner Mutter habe?

ich ziehe dieses Wochenende um zu meinem Dad weil er möchte das wir (dad meine kleine Schwester und ich) zusammen leben und ich damit auch kein Problem habe, und ich weis nicht wie ich in Zukunft mich verhalten soll gegenüber meiner Mutter in Zukunft.

Ich denke mir einfach in meinem Kopf, soll sie mit ihrer Familie Leben, und ich mache mein Ding, und arbeite hart für meine Träume und Ziele und halte am besten den Kontakt zu klein wie möglich.

was meint ihr? Was ist der richtige Weg?

Bevor jemand es missversteht: Ich bin noch nicht volljährig, habe keine Kinder und habe auch nicht vor, welche zu bekommen. Es gibt einen anderen Grund, warum ich diese Frage stelle, den ich jedoch nicht nennen kann und werde. Ich habe auch keine Lust auf gemeine oder dumme Antworten. Wenn jemand gut mit Psychologie vertraut ist, darf er oder sie gerne eine Antwort geben.

Mir ist bewusst, dass es nicht in Ordnung ist, kleine Kinder ständig anzuschreien und sie unter Druck zu setzen, zum Beispiel beim Erledigen von Hausaufgaben, weil Eltern darauf bestehen, dass die Kinder ihre Aufgaben "perfekt" erledigen. Mir geht es bei dieser Frage jedoch nicht darum. Ich möchte wissen, welche mentalen Probleme sie möglicherweise entwickeln könnten.

Zum Beispiel eine Angststörung?

Werden sie später im sozialen und beruflichen Leben Schwierigkeiten haben, wenn sie auf der Arbeit sind und der Chef sie an einem schlechten Tag anschreit?

* Übrigens habe ich selbst aus anderen Gründen mentale Probleme. Aber ich kenne mich trotzdem mit 'Psychologie' extrem wenig aus.

Ich war als Kind nicht in der Lage meine Habseligkeiten aufzubewahren. Heute tue ich es, aber es musste lange Zeit vergehen, damit ich verstehe, wie bedeutungsvoll die Dinge sind, die wir als Kinder hatten. Es stellt sich heraus, dass wenn das Kind seine eigenen Spiele aufbewahren kann, es schon gut fortgeschritten denkt. Wenn aber ein Kind nicht dazu fähig ist, wird dann aus ihm auch nichts Gutes?

Es richtet sich dabei nicht um Cheerleederinnen an sich, sondern um das Konzept, dass in der heutigen Debatte wohl als klar sexistisch einzuordnen wäre.

Ich wollte als Mädchen auch gerne Cheerleederin werden, weil es halt schön aussah, jetzt sehe ich das natürlich anders.

Wie findet ihr es, dass junge Mädchen mit solchen Dingen geprägt udn beeinflusst werden?

Ich denke Mädchen sollten nicht nur da sein um schön auszusehen und andere anzusiedeln, sondern auch selbst Sport machen können und Dinge, die ihnen Spaß machen. Ich denke das sollten Mädchen eher als Anreiz bekommen, nicht Cheerleeding.

Wie seht ihr das?

Hey!

Ich habe vor zwei Jahren ein freiwilliges soziales Jahr an einer Förderschule absolviert. Dabei habe ich eine sehr sehr enge Bindung zu den Kindern aufgebaut und war für viele von ihnen eine enge Vertrauensperson.

Leider habe ich während dieser Zeit viel unschönes aus dem Leben der Kinder erfahren - vor allem darüber, dass es bei ihnen zuhause oft sehr problematisch zugeht.

Nach Ende des FSJs habe ich einigen von ihnen meine Nummer gegeben - einfach nur, damit sie sich melden können, falls was ist oder sie was brauchen. Viele schreiben mir regelmäßig. Ich versuche, die Kinder noch so oft wie möglich in der Schule zu besuchen - leider ist dies aber neben meinem Studium und dem Privatleben nicht immer so einfach.

Nun gibt es da ein Kind, das mir besonders ans Herz gewachsen ist. Allerdings sind die Familienverhältnisse des Kindes wirklich sehr sehr schwierig und ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Das Kind und auch die Geschwister werden sehr stark von den Eltern vernachlässigt und ihnen wird regelmäßig gezeigt, dass sie eigentlich unerwünscht sind. Ich habe zwar bereits ab und zu Kontakt zu diesem Kind, aber mehr als schreiben und in der Schule besuchen ist leider nicht drin.

Nun habe ich mir überlegt, ob ich mich vielleicht mal an die Eltern wenden soll und meine Hilfe anbieten sollte. Ich habe jahrelange Erfahrung im Bereich Nachhilfe und Babysitting, mehrere ihrer Kinder kennen mich bereits sehr gut. Ich würde gerne bei einem privaten Gespräch den Eltern meine Hilfe anbieten - egal ob es ums Aufpassen, abholen/hinbringen zu Ereignissen, Hausaufgabenbetreuung, Unternehmungen, oder Ausflüge geht. Falls es irgendwas gibt, das sie unterstützen und den Kindern gut tun würde, würde ich mich sehr freuen, dies zu tun.

Wäre das angebracht oder zu übergriffig? Was könnte ich noch tun, um dem Kind zu helfen?

Da dann der Preis geringer ist. Ist das gute Erziehung?

Hallo..

bin ich eine schlechte Tochter? Ich ziehe bald zuhause aus, genauer gesagt in 3 Monaten.. ich verbringe gerade viel Zeit mit meiner Familie. Also Onkel, Tante, ect. Aber nicht mit meinen Geschwistern und Eltern, weil ich mit ihnen Zeit verbringen möchte, wenn ich ein Monat zum überbrücken habe. (Ich höre beim FSJ auf und habe ein Monat, wo ich absolut nichts mache) mein Vater verbietet mir aber den Kontakt zu meiner Familie. Also Onkel, Tante, ect. Ich habe am Wochenende bei meiner Tante übernachtet und habe meine Eltern beide angelogen, ich sei bei einer Freundin, weil ich nicht wollte, dass wenn mein Vater herausfindet, dass meine Mutter weiß, das ich ihn angelogen habe, sie auch angemeckert wird, da sie es wusste. Versteht ihr? Meine Mutter hat herausgefunden das ich sie angelogen habe und ist mega enttäuscht von mir.. jetzt sitze ich auf mein Bett und heule, weil ich sie verletzt habe.. das Ding ist sie ist nicht verletzt, weil ich sie angelogen habe sondern, weil ich statt mit ihr bei der Abschlussfeier von meiner Schwester geblieben bin sondern zu meiner Tante bin.. ich fühle mich so unfassbar schlecht.. ich habe mich auch schon entschuldigt, aber ich fühle mich immer noch scheiße.. bin ich eine schlechte Tochter?

Wie war das im euren fsj habt ihr viele ( nette) Menschen kennengelernt? Neue Freunde ? Hat es Spaß gemacht ? Zb bei Seminaren gab es da eine Gruppendynamik ? Spaß und eine nette Zeit ? Ich weiß Fsj ist auch arbeiten aber ich würde gerne wissen wie es zb Zwischenmenschlich aussah. Hat man auch außerhalb der Arbeitszeit etwas zsm unternommen ?

und die Frage die mich am meisten interessiert: ich werde dort wohnen also hast wahrscheinlich mit mehrerer in einem Zimmer. Falls das auch jmd hatte wie waren eure Erfahrungen?

Ich hätte nicht gedacht dass ich darüber eine eigene Frage machen muss aber in meiner letzten Frage meinten so viele dass es Übergriffig von meinen Eltern war wütend zu meiner kleinen Schwester (14!!!!) zu sein weil sie sich schwängern lies.

(bitte mit Begründung)

Wenn er keine Arbeit hat keine Freunde und noch nie ein Mädchen mit nach Hause mitgenommen hat und nur frisst ?