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Mutter- bzw. Verantwortungsgefühle für ein Kind, dass nicht eigen ist?

Hallo ihr Lieben

Seit einigen Monaten hat Person X (Mitte 20 / weiblich) die Verantwortung für ein Kind (weiblich / 5) übernommen (als Nanny), dessen Mutter den Vater verlassen hat. Das Mädchen lebt beim Vater - die Mutter ihrerseits will das Kind nicht mehr sehen. Das Mädchen ist ein bisschen aufmüpfig und schwierig, und stellt Person X vor einige Herausforderungen ☺️ . Doch trotzdem konnte X schnell eine Verbindung zu ihr aufbauen, da sie selbst eine gewisse Attitüde hat. x und das Mädchen mögen sich sehr - x hat das Gefühl, Muttergefühle oder eher Schwestergefühle für das Kind zu entwickeln – oder wie auch immer man es nennen möchte.

Aber die Bindung, die wir aufgebaut haben, ist stark und ich fühle mich berührt von seiner Anwesenheit, ähnlich wie bei meinen eigenen Geschwistern. Es ist eine tiefe Verbundenheit entstanden, und ich frage mich, ob ich weiterhin die Betreuung dieses Kindes übernehmen sollte.

Findet ihr das überraschend? Kann / sollte Person X dennoch weiterhin zum Kind schauen oder sollte sie was sagen?

Ich freue mich über eure Rückmeldung ☀️

Ja, sie kann das Kind weiterhin betreuen... 92%
Sie sollte das Kind nicht weiter betreuen... 8%
Sie sollte erste reden und dann weiterschauen... 0%
Andere Ansicht... 0%
Kindererziehung, Tipps, Männer, Kinder, Erziehung, Mädchen, Frauen, Psychologie, Jungs, Nanny, Muttergefühle

Bin ich homophob, wenn...?

ich meine Kinder versuche, heterosexuell aufzuziehen und sie enterbe, wenn sie homosexuell sind?

Erklärung: nach meiner Erziehung bin ich dazu verpflichtet, mein Familiengeschlecht weiterzuführen, indem ich Kinder bekomme. Ich selbst bin, was sexuelle Orientierung angeht, nicht komplett hetero, sondern habe auch eine Vorliebe für andere Menschen als cis-Frauen. Dennoch könnte ich nie mit meinem Gewissen vereinbaren, einen biologischen Mann zu heiraten, weil ich so keine Kinder bekommen könnte. Ich möchte aber Kinder, die von meinem Blut sind. Genauso möchte ich auch Enkelkinder, die vom Blut meines Vaters und von meinem Blut und dem meiner Kinder sind. Deshalb würde ich versuchen, meine Kinder heterosexuell zu erziehen, gar nicht mit der Absicht, sie homophob zu erziehen, sondern immer mit dem selbigen Ziel im Hintergrund, ebenfalls eine Familie zu gründen. Selbst bei meiner Tochter würde ich das wollen, obwohl sie trotz lesbischer Beziehung Spermien von einer Bank haben könnte.

Im Falle dessen jedoch, dass sich ein Kind entscheidet, diese Linie zu unterbrechen, würde ich mich auch dazu bereit erklären, mein Erbe an sie aufzugeben und meinen anderen Kindern oder einer Stiftung zu schenken.

Das alles, obwohl ich selbst nichts gegen Homosexuelle habe, jedoch sind mir die Familienwerte und der von der Evolution mitgegebene Fortpflanzungsinstinkt sehr wichtig, welche ich weitertragen will bis zu meinen Enkeln.

Bin ich deshalb homophob?

Ja 88%
Nein 12%
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Meine Mutter war nie für mich da, Hass auf eigene Mutter?

Ich bin 19 Jahre alt und die letzten 5-6 Jahre war meine Mutter für mich nie da, hat sich nicht für mich interessiert, nicht für meine Gesundheit, nicht für meine Schule, wie es mir mental geht, für garnichts.

ab 16 Jahren hab ich auch angefangen nebenbei zu arbeiten und alles selber finanziert außer das ich hier ein Zimmer hatte. Dann sehe ich von ihrem Freund der Sohn, der wo jetzt 13-14 Jahre alt ist und er bekommt alles was er will, sie geht mit ins Training, geht mit ihm ins Schwimmbad, auf Eltern Gesprächen, interessiert sich für ihn, macht ihm essen.

Alles was sie für mich nie gemacht hat obwohl ich ihr Sohn bin, auch jetzt oft verdränge ich das aber dann wenn ich neben ihr sitze mit ihr rede merke ich schon an ihrer Art wie sie nicht für mich interessiert.

Auch wenn mein dad nicht immer bei mir sein konnte (meine Mutter ihn verlassen hat für einen Typen aus dem Internet) und es 400 km Distanz sind, hat er mich immer angerufen, gefragt wie es mir geht, gefragt ob ich was brauche, mir Geld gesendet wenn ich es gebraucht habe, mit allen Kindern in den Urlaub gefahren und alles finanziert.

ich frag mich selber ist das berechtigt das ich ein Hass Gefühl gegenüber meiner Mutter habe?

ich ziehe dieses Wochenende um zu meinem Dad weil er möchte das wir (dad meine kleine Schwester und ich) zusammen leben und ich damit auch kein Problem habe, und ich weis nicht wie ich in Zukunft mich verhalten soll gegenüber meiner Mutter in Zukunft.

Ich denke mir einfach in meinem Kopf, soll sie mit ihrer Familie Leben, und ich mache mein Ding, und arbeite hart für meine Träume und Ziele und halte am besten den Kontakt zu klein wie möglich.

was meint ihr? Was ist der richtige Weg?

Distanzieren von ihr 71%
Andere Meinung dazu 29%
Nicht distanzieren 0%
Kontakt so wenig wie möglich aufrechterhalten 0%
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