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MEINE 300. FRAGE BEI GUTEFRAGE - Welcher Schauspieler bzw. welche Schauspielerin hat euch in welchem Film am meisten beeindruckt?

Herzlich Willkommen liebe Community,

dies ist bzw. war zum Zeitpunkt des Einstellens Frage Nr. 300 und mich interessiert heute mal von euch, welcher Schauspieler oder welche Schauspielerin euch bzgl. des Schauspiels am meisten beeindruckt hat und in welchem Film oder welcher Serie war das?

Falls es da bei euch mehrere Schauspieler oder Schauspielerinnen geben sollte, wäre das auch absolut in Ordnung, denn selbst mir fällt da mehr als ein einzelner Name ein.

Freue mich jedenfalls auf eure Antworten.

Und bei mir persönlich wären es:

  • Robin Williams in Der Club der toten Dichter, König der Fischer, Good Will Hunting, Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang, One Hour Photo und vielen weiteren Filmen, da er mein Lieblingsschauspieler ist.
  • Tony Shalhoub in Monk.
  • Rowan Atkinson in Mr. Bean.
  • Sir Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer, Roter Drache, Instinct und Die zwei Päpste.
  • Liam Neeson in Schindlers Liste.
  • Joaquin Phoenix in Walk the Line.
  • Jim Carrey in Die Truman Show, der Mondmann und Vergiss mein Nicht.
  • Kate Winslet in Titanic und der Vorleser.
  • Leonardo DiCaprio in Titanic, The Wolf of Wall Street und The Revenant.
  • Tom Hanks in Cast Away - Verschollen und Sully.
  • Jack Nicholson in Shining und About Schmidt.
  • Christian Bale in American Psycho und Vice - der zweite Mann.
  • James McAvoy in Split und Glass.
  • Mikael Nyqvist in Wie im Himmel und Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück.
  • Rooney Mara in Verblendung.
  • Kathy Bates in Misery.
  • Toni Collette in Hereditary – Das Vermächtnis.
  • Bruno Ganz in Der Untergang.
  • Harald Juhnke in Der Trinker.
  • Nikolai Will in Kleines Püppchen, Teddybär.
  • Und Dieter Hallervorden in Der Springteufel und Sein letztes Rennen.
Nachtrag:

Ich möchte übrigens auch nach bereits über 100 Antworten, die Chance ergreifen, mich bei den vielen bisher großartigen und auch teils inspirierenden Beiträgen von euch zu bedanken und bedauere zugleich, das man nur einen Stern vergeben kann. Danke jedenfalls, das ihr das hier zu meiner erfolgreichsten Frage bei Gutefrage gemacht habt und euch die Zeit genommen habt, zu antworten und ich freue mich natürlich auf weitere tolle Antworten von euch und das gerne auch bei anderen Fragen und Umfragen. Zudem verspreche ich euch, das ich hier auf alle Antworten mindestens einmal reagieren werde, aber ich bitte euch, das es auch entsprechend Zeit braucht alle eure Antworten zu kommentieren. Deshalb bitte ich um euer Verständnis.

Mit den besten Grüßen und auf die letzten 33 Fragen

euer SANY3000

PS.: Nach dieser Frage sind übrigens noch 33 Fragen vorgesehen und dann werde ich mich hier von meinen Umfragen bzw. Fragen verabschieden. Also merkt euch ruhig schon mal die Zahl 333 denn die 333. Frage wird die Letzte hier sein und wenn es funktioniert dann werde ich diese letzte Frage als Gugumo stellen.

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Bin ich emotional zu distanziert oder überdenke ich zu viel?

Hi. Ich fühle mich letzter Zeit ein wenig so, als würde mit mir im Kopf irgendwas nicht ganz stimmen. Kann auch einfach sein das ich grad total abdrehe, weil ich zu lange Zuhause hocke, aber es wäre toll von jemanden eine Meinung zu hören, da ich das nicht jemanden im echten Leben erzählen würde wollen.

Seit der Corona Pandemie habe ich iwie das Gefühl, dass ich von allen total emotional distanziert bin, aber das dies auch schon vor Corona war & ich es jetzt erst gemerkt habe. 

Zum Beispiel hatte ich niemals Erfolg mit Liebesbeziehungen, aber nicht weil die Person mich nicht mag/mochte, sondern weil ich nach einen bestimmten Punkt des Datings einfach "wegrenne". Ich hatte bis jetzt 4 Partner und immer endete es so. Ich denke immer nächstes mal klappt es, aber sobald die Person zu emotional wird, zu persönlich und ich ernsthaft viel Zeit invovieren muss, erlöscht einfach die Anziehungskraft immer mehr. Es ist ja nichtmal so als hätte ich diese Person nicht geliebt, aber nach ein bestimmen Zeitpunkt wird es regelrecht "gruslig" und ich lass das ganze lieber ganz sein.

Das zweite Beispiel wäre das ich irgendwie nicht wirklich davon angeschlagen bin, wenn was ernsthaft Schlimmes passiert. Ich konnte weder weinen als mein Opa starb, weder noch als mein Vater wegen einer schlimmen Erkrankung ins Krankenhaus kam. Natürlich war ich traurig gestimmt, aber im Vergleich zu den Menschen um mir herum sah das echt aus als würde es mir so ziemlich egal sein. Dafür schäme ich mich extrem, aber konnte es bis jetzt noch nie ändern.

Was denkt ihr? Mache ich mir bloß zu sehr Sorgen oder sollte ich mal iwie an mir arbeiten? Vielen Dank fürs Lesen.

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