Einsamkeit – die besten Beiträge

Hab ich bin neu hier. Hab ich mit dieser Größer überhaupt eine chance oder kann ich gleich vergessen?

Lohnt es es sich mit der Größe noch weiter zu leben?

Bin 26 Jahre alt. Von Frauen werde ich vollkommen ignoriert und belächelt. Meine Freunde sind alle so durchschnitt 1.80 groß und haben keine Probleme mit mir. Ein paar versuchen mich immer mit ne Frau zu verkurbeln, bis jetzt haben alle abgelehnt, sie sagten immer, ,, Ich will kein Zwerg als Partner haben``.

Ich habe auch die Hoffnung aufgeben. Leider kommt es wohl auf die Größe an. Bein Verlängerung lohnt es sich nicht. Mein Bruder ist 1.85 groß. Er hat mir mal vorgeschlagen, das ich evtl ne Geschlechtsumwandlung machen könnte und er würde mir auch unterstützen. Aber ich weiß es nicht. Ich. Ich bin ziemlich verzweifelt. Wieso habe ich ausgerechnet diese Gene abbekommen? Um ein einsames Leben zu führen?

Hi ich bin neu hier und mein Thema steht ja bereits im Titel.

Ich bin 25 Jahre alt männlich und war schon immer ein Einzelgänger, hatte aber hin und wieder mal jemanden mit dem ich mich mal unterhalten oder schreiben konnte. Das war allerdings das letzte mal vor 5 Jahren. Von Freundin/Beziehung will ich gar nicht erst anfangen.

Seit einem Jahr studiere ich jetzt und wohne in einer WG. Ich komm eigentlich ganz gut mit den Leuten aus meinem Studiengang klar, habe allerdings gar keinen Kontakt, bis auf eine WhatsApp-Gruppe in der ich mit drin bin.

Ich eher kein Typ zum feiern, da ich es hasse besoffen und verkartert zu sein. In meiner WG ist immer viel Lärm, weshalb ich auch oft Schlafstörungen/-probleme habe. Meine Freizeit gestalte ich mit viel Sport, Serien und Filme gucken. Der Kontakt mit meiner Familie ist eher gering und auch nicht mehr besonders gut. Die Leute in meiner WG und der Umgebung sind auch mehr oder weniger ,,Drogenkonsumverherrlicht'' sage ich mal was mich auch nicht besonders ansprechen würde.

Aufgrund meiner Schlafstörungen und dass ich dadurch tagsüber immer so kaputt bin habe ich in letzter Zeit wenig Energie für Sport und das ewige rumliegen und die Einsamkeit macht mich fertig.

Jetzt merke ich wieder wie sehr ich das vermisse mal mit jemanden zu reden.

Mittlerweile bin ich schon so verzweifelt, dass ich über Internetbörsen oder auch wie hier versuche mal ein Gespräch aufbauen zu können, um mal wieder minimalen Kontakt zu jemanden zu haben.

Vielleicht kennt das ja jemand oder jemand kann mir helfen oder Rat und Tipps geben.

Danke im voraus, hoffe der Text ist nicht zu lang geworden.

Hallo Zusammen. Das Thema beschäftigt mich schon sehr lange... Was machen Menschen die wenig Freunde oder keine Freunde haben? Bin selbst gerade in so einer Situation angekommen und fühle mich ziemlich leer deswegen. Manchmal dreh ich fast durch wenn ich abend für abend nur zu allein hause sitze.

Gibt es Leute mit ähnlichem "Problem"? Würde mich gern etwas austauschen und wer Tipps hat gegen die Einsamkeit, nur her damit :) danke.

Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben. Ich komme leider immer stärker zu dem Ergebnis, dass ich gar nicht mehr will. Ich weiß nicht, ob es Resignation ist oder einfach der rationale Entschluss, diese Qual nicht mehr ertragen zu wollen. Ich bin zwar noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem ich mir das Leben nehmen würde, aber ich merke, dass es Jahr für Jahr schlimmer wird. Mittlerweile habe ich begonnen zu studieren. Und ich krieg mich nicht mehr aufgerafft. Ich bin vereinsamt, kann mich mit niemandem identifizieren (vor allem nicht mit meiner eigenen Generation), kann keine Begeisterung mehr für etwas aufbringen und bin mental wie physisch komplett kaputt.

Ich denke sehr viel nach, eigentlich viel zu viel, die meiste Zeit mache ich praktisch nichts, höre Musik und denke einfach nur nach, und träume mein Leben, aber Lebe mein leben nicht. Ich fühle mich träge, und komme nicht klar mit der heutigen hektischen Leistungsgesellschaft. Ich bin eben ein sehr fauler und gemütlicher Mensch. Ich bin auch sehr gerne einsam, ich ertrage Menschen nicht in meiner Nähe. Und wenn ich könnte würde ich nur allzu gerne dieser Gesellschaft entfliehen. Nur was soll ich tun? Was soll ich tun? Weil ich denke in dieser heutigen Gesellschaft werde ich niemals glücklich sein oder? Ich will wirklich Frei sein, kein Sklave dieses Systems, kein Sklave dieser Gesellschaft. Aber dies ist heutzutage praktisch unmöglich geworden oder? Habt ihr Tipps für mich, was soll ich tun wenn ich mit der Gesellschaft nicht klar komme?

Möchte nur Wissen was Ihr so denkt über meine Situation. Ich habe vorher noch nie so wirklich Gras geraucht. Habe in meinem Leben sehr viel Stress (Arbeit und Selbständigkeit) und habe auch keine Freunde in Köln bzw. Bekannte bei denen ich abschalten kann z.B. ins Kino gehen, Essen gehen, Party etc.

Ich hatte versucht Leute kennenzulernen bei Partys oder z.B. die App's Spontacs etc.

Leider ist Köln sehr oberflächig. Ich bin auch leider nichts so Intelligent, aber nicht Doof :)

Ich bin einfach durch die Einsamkeit und Stress ziemlich kaputt gegangen. Da ich Nichtraucher bin, habe ich letztes Jahr im September mit dem Kiffen angefangen.

Seitdem geht es mir viel besser. Kann durch den Stress abschalten und bin viel fröhlicher und vergesse somit die Einsamkeit.

Was denkt Ihr denn so ?

PS: Ich bin nicht suchtabhängig. Sodass ich mehrmals am Tag rauchen sollte

Ist es irgendwie möglich ein einsames Leben zu führen irgendwo in einem möglichst abgelegenen Ort am besten als Einsiedler? Denn ich liebe die Einsamkeit mehr als alles andere, verachte die Gesellschaft und die Menschheit an sich, und möchte mit ihnen eigentlich nichts zu tun haben, muss ich aber, gezwungenermassen. Was also soll ich tun? Ist so ein Leben überhaupt möglich oder nicht? Ich habe nämlich genug von Menschen und der Menschheit. Was soll ich tun? Was soll ich tun wenn ich Menschen absolut nicht leiden kann aber gezwungen bin mit ihnen irgendwie auszukommen? Und wenn man diese Gesellschaft verabscheut?`

Hallo, Ich fühle mich oft einsam und unverstanden. In der Schule bin ich nicht gerade die Beste und Leute mit Topnoten sagen zu mir “Ist doch nicht so schlimm“, weinen aber wegen einer 2. Mittlerweile sind eigentlich alle meine Freunde vergeben und beachten mich kaum noch, vergessen, dass wir uns verabredet haben usw... Dass ich von meinen Freunden immer mehr vergessen werde, verschlimmert dieses Gefühl, nichts zu können oder Wert zu sein. Ich versuche ja, positiv zu denken, aber ed fällt mir richtig schwer. Mit meinen Eltern verstehe ich mich gar nicht gut, denn sie bevorzugen meine Schwester und sehen bei mir immer nur das Negative.

Meine vergebenen Freunde sehen das gar nicht ein und denken, alles sei wie immer. Ich hatte nie viele Freunde, dafür aber die Besten, aber jetzt interessiert es keinen, was ich zu sagen habe oder sonstiges.

Ich fühle mich wie der letzte Loser. Allein. Einsam. Traurig.

Was soll ich machen?

Hallo :)

Ich bin 20, habe letztes Jahr Abi gemacht und mache momentan ein FSJ.

Eigentlich war ich bis vor ca. einem Jahr ein sehr "unternehmensfreudiger" Mensch und habe immer mit vielen Leuten etwas unternommen.

Ich habe zurzeit eine eher pessimistische Einstellung der Gesellschaft, bzw. der Welt gegenüber. Mich nerven sooo viele Menschen. Auf der Arbeit wird nur gelästert. Mein Kollege, der gleichzeitig auch ein sehr guter Kumpel ist, und ich versuchen immer mit Spaß an die Arbeit zu gehen, doch dieser wird uns meist von den anderen vermiest.

Ich merke wie misantropisch ich bin. Menschen sind egoistisch und heutzutage nur noch leistungsorientiert.

Ich würde jetzt so viele Dinge aufzählen wollen, doch dann würde dieser Text nie enden :D Ich unternehme zwar mit meinen engen Freunden noch ab und zu etwas, doch trotzdem merke ich, dass ich mich Zuhause am wohlsten fühle. Eigentlich geht es den Leute nur ums "saufen" (nichts gegen einen feuhtfröhlichen Abend) und darauf habe ich keine Lust. Sogar mit dem Fußball habe ich aufgehört, weil dort der Alkohol immer an erster Stelle steht und mich die Oberflächlichkeit der Leute an*. Ich schaue gerne Filme, da ich eine Leidenschaft dafür habe und höre Musik. Sonst mache ich nichts..

Was ist nur los mit mir ? Ich weiß das klingt alles sehr komisch, aber hat jemand ernsthafte Tipps ?

Vielen Dank :)

Was kann ich gegen meine relativ starke ausgeprägte soziale Phobie tun? Ich kann zb. kleinste Dinge wie einkaufen nicht, oder nur schwer machen. Aber auch sonst habe ich Probleme und bekomme Angst teilweise schon Panik bei grossen Menschenmengen. Was soll ich tun? Ich bin noch nicht volljährig deshalb ist das noch nicht so schlimm, und weil ich noch bei meinen Eltern lebe, aber irgendwann muss ich selbständiger werden, was ich aber niemals schaffen werde wegen meiner massiv ausgeprägten sozialen Phobie. Was also soll ich tun wenn ich nicht mal solch eigentlich einfache Sachen schaffen würde wie einkaufen bzw. nur mit grossen Problemen? Wie kann ich es endlich schaffen meine Ängste zu überwinden? Ich versuche nämlich alle Situationen die mir Angst machen möglichst zu vermeiden. Renne immer weg von meinen Ängsten. Klar rausgehen und spazieren das kann ich, weil man da auch nicht unbedingt mit Menschen sprechen und interagieren muss, aber überall wo man mit Menschen etwas zu tun hat habe ich massive Probleme. Ich bin extrem Schüchtern. Was also soll ich tun? Ich weiss das es schlecht ist von seinen Ängsten wegzulaufen, aber was soll ich denn tun wenn die Angst zu gross wird? Dann versucht man eben unangenehme Situationen möglichst zu vermeiden, ist das nicht normal?

Ist es überhaupt hier zu finden, wo ich plötzlich aufgetaucht bin.. ständig unter Druck hat man mir das Gefühl vermittelt nicht genug zu sein. Alle hetzen, arbeiten, konsumieren, lassen sich berieseln, sie schlafen.. ich kenne meine innere Welt, sie sehnt sich schon immer nach Ruhe, Frieden, Einfachheit, Liebe, Natur, Abenteuer.. was mich so gefangen fühlen lässt, denn um mich herum, muss ich mich anpassen an ein starres System. Ich muss mit, sagen sie, ohne Geld bin ich nichts, dabei tut es mir nicht gut und tat es nie. Ich würde es nur tun, weil ich muss. Ich bin müde, gelangweilt, mechanisch, monoton, traurig.. Ich suche Menschen die das wahre des Lebens in sich tragen, die die Wahrheit Leben, die lieben und die sehen, wie die masse schläft. Ich fühle mich gedrängt, benutzt, ausgenommen, einsam, gefangen... Wann kommt endlich eine anhaltende schöne Zeit, eine Zeit voller Lebensfreude, einfach und echt, durchdrungen von Wahrheit und umgeben von Menschen die lieben und authentisch sind.. Ich vermisse das bunte, das natürliche mystische, das spontane, das Abenteuer. Das System langweilt mich zu tode. Wo bist du mein Zuhause. Die Suche ist so schwierig. Finde mich.

Ich bin ein Mädchen,16 Jahre und spiele Rollenspiele. Das heißt , wenn ich z.B einen Film oder eine Serie schaue spiele ich den Nächsten Tag in meinen Zimmer das ich z.B mit der Hauptfigur zusammen bin etc. Ich kann dies jedoch "abstellen" und weiß dass ich es "spiele" habe jedoch Angst das dass nicht normal ist, gerade weil ich schon eine Angststörung habe. Jedoch macht mir dieses "spielen" von z.B einer berühmten Person oder Rolle Spaß und irgendwie lenkt es mich ab von meiner Angststörungen. Ich weiß das ich ich bin :D jedoch habe ich ein bisschen Angst und wollte einfach mal Fragen ob ich wirklich die einzige bin die Ryan gosling als Freund sich vorstellt und "spielt ( als Beispiel !) 

Bitte ernste Antworten, danke !

Also nur noch in die Schule geht (dort aber mit niemandem spricht) und sich sonst in sein Zimmer zurückzieht ? Hat das irgendwelche Folgen oder ist es harmlos ?

Ich war vor 3 Wochen jetzt das erste Mal in der Schule als Mädchen und ich habe so ziemlich alle Freunde verloren bis auf einen Jungen, welcher sich aber meist bei den Jungs aufhält die mich nicht leiden können und ich habe es auch geschafft mich in ihn zu verknallen, was alles nochmal schlimmer macht.

Die Mädchen aus meiner Klasse hassen mich einmal weil ich Trans bin und ich sehr ruhig bin. Da alles noch sehr ungewohnt für mich ist und ich nicht wirklich mit den mitreden kann, weil die über Leute von anderen Schulen und so reden die ich nicht kenne oder allgemein Sachen die ich nicht kenne, sage ich teilweise garnichts oder sage nur vereinzelt mal was.

Ich weiß nicht, was ich tun soll ich habe eigentlich keine Lust die ganze Zeit alleine zu sein, da ich schon immer auch lieber viele Freunde hatte und in meiner Freizeit eigentlich auch nur mit anderen Leuten was gemacht habe. Was soll ich tun?

Ich hab ein Problem, dass mich jeden Tag belastet. Ich hab das Gefühl, das ich keine Freunde habe. Ich hab vor 1 Monat, meine Ex beste Freundin verloren (sie hat mich einfach ersetzt). Ich tue so, als wäre nichts passiert, aber es tut so weh. Ich habe ein paar andere Freundinnen aus meiner Klasse, die meisten sind nur Bekannte...Ich drehe durch, ich hab niemanden, mit dem ich schoppen gehen kann oder einfach meine Probleme mitteilen. Eine Freundin aus der Klasse (nennen wir sie K hat mir geholfen, wenn ich Unterstützung brauchte..Aber sie ignoriert mich fast immer in der Schule. Nächstes Jahr gehe ich in eine andere Schule, und das, was mir am meisten Angst macht ist das,dass ich dort auch keine Freunde hab. (ich wohne seit 2014 in Österreich, sorry wenn es fehler gibt)

Ich bin m/14, und fühle mich manchmal alleine, obwohl in der Familie alles passt. Ich schreibe mit einer Freundin, mit der ich über alles reden kann, sonst nur mal so aber nicht regelmäßig mit anderen. Ist das Schlimm oder Normal das ich mich so fühle?

Ich gehe nicht so gerne unter viele Leute, habe 3 Freunde und gehe zum Sport... fühle mich trotzdem oft sehr einsam
Hatte auch noch keine Beziehung und bin fast 21

Hallo :) also ich habe etwas, was ich gerne mir von der Seele reden möchte. Ich habe im August eine Ausbildung angefangen und musste dadurch ca. 200 Kilometer von meiner Familie und von meinen Freunden weit wegziehen. Nun bin ich hier in meiner neuen Heimat sehr einsam. Habe noch keine Freunde gefunden. Ich wüsste auch nicht, wo, weil es hier keine richtigen Vereine gibt. Dazu kommt noch, dass meine Eltern etwas älter sind (ich bin relativ spät zur Welt gekommen) und habe, so blöd wie es klingt, Angst davor, dass sie während meiner Ausbildung sterben, denn ich möchte eigentlich nah der Ausbildung zurück in meine eigentliche Heimat. Ich habe auch ein sehr sehr inniges Verhältnis zu meinen Eltern und habe echt Angst, sie zu verlieren. Daher finde ich auch keine richtige Freude an meiner Ausbildung, da ich extremes Heimweh habe, aber abbrechen möchte ich auch nicht, obwohl ich darüber nachdenke und zurück in meine Heimat ziehe. Mein Problem ist auch, dass ich nicht einfach so auf Leute zugehen kann und somit entstehen auch keine richtigen Kontakte. Ich überlege fast jeden Abend, was ich machen soll, denn in meiner Heimat fühle ich mich halt tausend Mal wohler als hier. Ich habe noch ca. 3 Jahre vor mir (Ausbildung) Was könnt Ihr mir für einen Rat geben bzw. kennt jemand von Euch das Problem und hat es auch schon einmal durchgemacht :(?

Sorry für die lange Nachricht, aber es ist echt mal nötig. Danke schonmal im Voraus. :)

Guten Tag,

nach dem plötzlichen Tod meiner beiden Eltern, ist plötzlich der Kontakt zu sämtlichen Verwandten abgebrochen. Was mich sehr wundert, denn eigentlich müsste man doch gerade in solch einer schweren und traurigen Zeit zusammenhalten (...)

Die Verständnislosigkeit unserer Verwandten macht uns zu schaffen. Es kann doch nicht sein, dass sie alle so mit sich beschäftigt sind, dass die uns vergessen? Geschweige denn, ein liebes Wort WENIGSTENS einmal im Jahr übermitteln? Von einem Treffen mal ganz abgesehen. Wie kann man so egoistisch sein? Oft fühlen wir uns einsam und verlassen, ohne Anschluss. Keiner fragt nach uns, wie es uns geht. Selbst, wenn wir schon gestorben wären, es würde NIEMANDEN interessieren bzw. berühren. Jeder ist sich selbst nur der nächste.

So oft haben wir früher versucht, einen Anfang zu machen. Briefe geschrieben, Mails und Bilder geschickt, liebe Worte, nicht nur zu den Feiertagen. Keine nennenswerte Reaktion. Wenn wir sie besuchen fahren wollten, lehnten sie es ab. Danach wieder monatelange "Sendepause". Keine Anerkennung von Höhepunkten, wie "runde" Geburtstage, Studienabschluss, etc. Leider sind die engsten Verwandten (Eltern, Großeltern) bereits verstorben, die wir sehr gemocht haben und andersherum auch.

Zwischenzeitlich haben wir beschlossen, uns von Ihnen "mental" zu verabschieden. Wie würdet Ihr in solch einer Situation reagieren? Würdet ihr euch auch verabschieden? Oder nochmal ein Anfang wagen? Sollen wir uns mit der gesamten Familie auseinandersetzen (was m. E. sowieso kein Sinn macht) , es ihnen sagen, wie es ist, oder konsequent abbrechen?

Danke für ehrliche Antworten!