Depression – die besten Beiträge

Alle denken das ich schwul wäre, ich kann nicht mehr?

Hey Leute, also erstmal vorweg, ich habe wirklich nichts gegen Homosexuelle und wenn ich wirklich schwul wäre, würde ich es auch irgendwie akzeptieren!

Aber ich bin definitiv nicht schwul, da ich schon mal mit Mädchen zusammen war und letztens auch wieder richtig Liebeskummer wegen einem Mädchen hatte. Allerdings bin ich mir mit meinen 17 Jahren noch nicht ganz sicher ob ich hetero oder vielleicht doch bi bin, aber schwul bin ich auf gar keinem Fall!

Naja auf jeden Fall denkt einfach so gut wie jeder immer das ich schwul bin und wenn ich z.b. eine neue Person kennenlerne ist eine der ersten Fragen immer ob ich denn schwul bin und meistens, wenn ich dann mit nein antworte, können die es nicht mal so richtig glauben.

Der Höhepunkt jetzt war gestern Abend, wo mich ein Betreuer aus meiner WG, (ja ich lebe schon seit über 3 Monaten in einer Jugend WG vom Jugendamt) gefragt hatte ob ich denn schwul sei und ich wieder mal genervt mit nein geantwortet hatte, und er nochmal mit "Ehrlich nicht" nachgefragt hatte und als ich dann nochmal meinte "Ja wirklich nicht", meinte er das ich mit ihm drüber reden könnte, auch wenn ich mir über meine Sexualität noch nicht sicher bin...

Ich halte das einfach nicht mehr aus, wieso denkt das bloß jeder verdammt nochmal??

Ich hatte auch mal letztens eine gute Freundin von mir gefragt, (Ja ich habe viel mehr weibliche als männliche Freunde, weil ich vor Jungs bisschen Angst habe), warum man denken könnte das ich schwul sei, weil sie das am Anfang auch dachte und sie meinte wegen meiner Art, die halt ein bisschen femininer ist, aber schwul sehe ich auf keinen Fall aus, alleine schon wegen meinem Bart und Armmuskeln und so...

Wieso muss diese Gesellschaft einen bloß immer in eine Schublade stecken und wenn ein Junge sich halt mal ein bisschen anders verhält und nicht so ein Macho oder so wie die anderen Jungs ist, direkt in die Schublade "Schwul" stecken??

Ich habe sogar schon Angst, weil so gut wie alle sagen, das ich jetzt richtig gut/hübsch aussehe und ich auch weiß das in letzter Zeit vereinzelt Mädchen auch einen Crush auf mich hatten, Mädchen die auf mich stehen sich nicht an mich rantrauen, weil sie direkt wie alle denken, dass ich schwul bin!

Sorry für den langen Text, aber ich kann einfach nicht mehr, meine Therapeutin sagt zwar das ich mir das nicht zu Herzen nehmen sollte, aber ich hab so langsam schon wieder Gedanken mir das Leben zu nehmen!?😔

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Freundin blockt immer ab wenn es um sexuelle Themen geht. Bsp. Sie möchte immer die selbe Stellung was tun?

Hey, ich bin 26 und meine Freundin 23 Jahre wir sind 1Jahr zsm.

Meine Freundin hatte in ihrer Vergangenheit viele Ons, waren um die 12 Männer. Bevor wir zsm kamen waren wir Freunde und sie erzählte mir immer von ihren Erfahrungen.Sie erzähle mir wie es ablief wie oft sie in der Nacht Sex hatte Stellungen einfach alles den ganzen Ablauf mit Details. ( glücklich darüber bin ich natürlich nicht all die Dinge zu wissen)

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Immer wenn wir sex haben, lässt sie ihr Oberteil an da sie sich unwohl fühlt. Sie lässt eigentlich ihr Oberteil immer an ,da sie auch Probleme damit hat wenn ich ihren Bauch sehe obwohl sie nicht dick ist oder ihre Oberweite auch gut ausgestattet ist.

Sie möchte auch nichts anderes außer Missionarstellung machen. Immer wenn ich mich langsam rantaste und versuche sie umzudrehen für doggy blockt sie so ab das es zu einem Streit kommt.( ihren Arsch hab ich auch nie wirklich gesehen da sie da auch Probleme mit hat)

Um ehrlich zu sein habe ich ihre Scheide auch nie wirklich gesehen,da Sie es immer versteckt und wir direkt in die Missionarstellung gehen. Wenn ich versuche zu gucken dann blockt sie immer ab.

Nun zu meinem anderen Problem da ich ihre Vorgeschichten Ons etc. Kenne und viele Details. Wo sie zb doggy mochte oder ihr auf den Busen gespritzt wurde oder sie analsex bzw viele Stellungen hatte. Dann versteh ich nicht wieso es bei mir ein Problem mit allem ist. Es muss nicht gleich anal sein aber das Oberteil auszuziehen oder mal eine andere Stellung immerhin sind wir 1Jahr zsm. Wieso ist es bei mir so schwer und bei einem Ons den man 1 Stunde kennt ist es egal bzw. Bei 12 Ons ist es egal. Und ich kenne 2 Typen von damals sie haben wir auch Details erzählt also weiß ich das sie auch anders kann und es nur bei mir so ist. Ok einen Ons sieht man nie wieder in den meisten fällen oder man ist angetrunken oder sonst was aber auch im nüchternen Zustand war es so.

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Mögliche Depression in der FOS. Bitte dringend lesen!?

Es ist eine ernstgemeinte Frage und ich bitte euch, ehrlich auf meine Frage zu beantworten.

Dieses Jahr habe ich meinen Abschluss abgelegt und vor Kurzem bin ich auf die FOS (Fachoberschule) in die 11. Klasse gewechselt, um mich weiterzubilden zu möchten und natürlich das Abitur nachholen. In den Sommerferien bin ich volljährig geworden und das war das beste Timing, denn ist man selbständig in der FOS. Doch nach dem langen Grübeln im Bett bin ich auf den Gedanken zugestoßen, die mir ein ungutes Gefühl bereitet. Ich krieg ab und zu eine sogenannte Depressionsphase, die für ca. 1 Monat dauert. Es löst sie aus, wenn ich überfordert, stressig, usw. bin. Deshalb brauche ich jemanden, der ich darüber reden kann und mir die schwere Zeit begleiten wird. Wie ich bereits erwähnte, dass man auf alleine gestellt ist, wenn man die FOS besucht und ich habe Angst, wenn ich wieder solche Phase bekomme und ich dann auf alleine gestellt bin, da die Lehrer denken, dass ich selber in den Griff bekommen muss, weil ich volljährig und selbständig bin? Der Grund, warum ich sowas denke, ist die Gesellschaft, da die heutige Gesellschaft total am Ende ist: Narzisstisch und Niveaulos. Denkt ihr, sie würden mich im Stich lassen? Bitte lass den unnötigen Kommentaren wie zum Beispiel “Warum gehst du auf die FOS, wenn dir bewusst ist, dass du Stress bekommst und wieder depressiv wirst” oder so. Ja, das ist mir bewusst, aber keiner hält mich von meinen Lebensplänen auf, egal was ich habe oder wie schlimm die Situation ist. Meine Motivation für die FOS ist hoch und deswegen besuche ich diese Schule.

An meiner Schule gibt es zwei Vertrauenslehrern, die glücklicherweise bei mir unterrichten, weil sie einfach korrekt sind und besseren Lehrern könnte ich mir gar nicht vorstellen. Ihr würdet bestimmt dann mir vorschlagen, einer von den beiden zu gehen, weil sie Vertrauenslehrern sind, aber ich bin irgendwie dagegen. Erstens, ich kenne sie nicht so gut und ich weiß nicht, ob das Gespräch gut laufen würde. Ich rede ungern mit jemanden über meine Probleme, den ich nicht kenne oder nicht gut kenne und ich würde echt gebrauchen, wenn einer von den beiden merkt oder den anderen, wie es mir schlecht gehe (Sofern ich wieder die Phase bekomme) und mit mir darüber zu reden. Zweitens, sie müssen mir beweisen, dass sie aus Herzen mir helfen möchten und nicht die Situation ausnutzen, was eigentlich bei mir schon vorgefallen ist, als ich auf der Realschule war. Leider kann ich nicht mit meiner Familie darüber reden, denn ich konnte kaum mit meiner Familie reden, als ich depressiv war. Entweder verstehen sie meine Gefühle, meine Probleme nicht oder sie nehmen es nicht ernst und bombardiert mit positiven Gedanken, die ich das Gefühl habe, dass sie dem Thema ausweichen wollen. Was sind eure Meinungen? Schmeißt sie in den Kommentaren und danke für das Lesen!

Schule, Freundschaft, Psychologie, Depression, Fachoberschule, Lehrer, Liebe und Beziehung

Habe Depression und meine Freundin tut mir leid?

Guten Tag liebe Community,

schon länger leide ich unter Beschwerden die auf eine Depression hinweisen. Ich will mir hier jetzt allerdings nichts selbst diagnostizieren. Seit kurzem ist es sehr extrem geworden. Ich kann kaum das Haus verlassen, bin extrem traurig, unmotiviert und liege nur noch im Bett. Am Sonntag hatte ich allerdings einen sehr guten Tag an dem ich geradezu euphorisch war. Ich habe mich bereits bemüht und 2 Termine bei Psychologen ausgemacht.

Allerdings macht mir vor allem meine Freundin zu schaffen. Momentan führen wir eine Fernbeziehung über 500km. Dies wird sich auch im nächsten Jahr nicht ändern. Ich habe konstant das Gefühl das ich nur eine Last für sie bin und sie tut mir extrem leid. Sie möchte mir unglaublich gerne helfen und stützt mich auch, leider kann sie manchmal versuchen was sie will, doch es nützt nichts. Ich habe ihr schon gesagt das ich verstehen kann wenn es Ihr zu viel wird und das sie es mir dann sagen soll. Sie aber möchte das alles zusammen durchstehen.

Ich liebe sie sehr, weiß Ihre Hilfsbereitschaft ungemein zu schätzen und möchte weiterhin mit ihr zusammen bleiben. Trotzdem wünsche ich mir manchmal sie würde sich einfach von mir trennen, damit ich sie nicht runterziehe und traurig mache. Ich weiß aber nicht ob ihr damit geholfen wäre, sie meint momentan nein. Dazu kommt, dass geplant ist, dass ich sie in 2 Wochen für 10 Tage besuchen komme, ich habe Angst das sie enttäuscht sein wird und zu viel erwartet.

Sollte ich sie einfach "helfen" lassen, oder die Beziehung beenden damit sie mich nicht in diesem Zustand ertragen muss?

Ich bedanke mich für eure Antworten

LG

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Depression, Liebe und Beziehung, Selbstzweifel

Zu oft krank, Ausbildung gefährdet, was tun?psychische Probleme?

Guten Tag... Ich habe eher eine Frage die mich seit längeren nicht los lässt.

Ich bin seit einem Jahr in einer Tierpfleger Ausbildung die noch 2 Jahre geht. In meinem Betrieb bin ich einfach nur unzufrieden... Da hier vieles Falsch läuft.

Die Ausbildung kann ich nicht mehr abbrechen, da ich seit kurzem erst in eine eigene Wohnung gezogen bin mit meiner Freundin. Ich würde gerne TMFA machen, dass wollte ich eigentlich schon immer...

Da ich wegen elterlichen Problemen ausgezogen bin, kann und möchte ich nicht mehr raus aus der Wohnung. Ich höre nur noch " Du musst es durchziehen", " das ist normal".

Nur keiner nimmt mich wirklich wahr, da ich meistens nicht zur Arbeit kann wegen psychischen Problemen... Ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen und panikattacken... Ich befinde mich in Therapie seit längeren, eigentlich schon ein ganzes Leben lang.

Das andere nebensächliche schaffe ich... Nur wenn ich morgens wach werde, bin ich meistens so kaputt das ich es kaum schaffe aufzustehen. Die Schwäche lässt mich einfach nicht los, die antriebslosigkeit... Meine Panik ist durch die eigene Wohnung schon besser geworden.. Manchmal habe ich die Motivation mehrere Wochen zu schaffen, manchmal jedoch nicht ein.

In meinem ersten Lehrjahr habe ich 40 Tage gefehlt... (krank). Kann dies meine Ausbildung gefährden, wenn ich es öfters einfach nicht schaffe? Ich weiss das Arbeiten das ganze Leben ist. Aber ich will einfach mal Glück haben im Beruf. Danke...

Bitte

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Wie kommt man als Mädchen heutzutage damit klar, hässlich zu sein?

Schon seit der Grundschule wurde ich wegen meines Aussehens ausgeschlossen. Ich war immer alleine, leider bis heute noch. In der Schule wurde ich immer gemobbt, egal wie oft ich die Schule gewechselt habe. Um mich nicht mehr so einsam&ungeliebt zu fühlen, fing ich relativ früh an (Mit 14) mich mit Männern zu treffen und stürzte von einer Beziehung zur anderen weil ich es nicht mehr ertragen konnte alleine zu sein. Zwar haben sie mich natürlich nur ausgenutzt und es hat nie lange gehalten aber wenigstens für wenige Momente habe ich mich "geliebt" und begehrt gefühlt. Sex ist für mich eine Art Bestätigung und es gibt mir die Nähe, die ich immer so gebraucht habe.

Nun habe ich seit einem Jahr einen Freund, ich weiß zwar, dass er mich liebt, dennoch nicht so stark im Vergleich zu seinen Exfreundinnen. Er verneint es aber ich spüre es einfach, seine Exfreundinnen hat er viel besser behandelt und hat mehr für sie getan, was er selbst zugegeben hat. Bei seinen Exfreundinnen die selbst nicht so hübsch waren hatte er nie Erektionsprobleme, bei mir schon seit Anfang der Beziehung. Ich errege ihn einfach nicht und das zerstört mein Selbstwertgefühl endgültig. Ich bin zu hässlich für ihn, er behauptet immer ich sei wunderschön, er sagt es natürlich nur um mich nicht zu verletzen.

Ich bin 1,67 m groß und wiege 67 Kilo, ich habe eine kleine, ungeformte Brust und dazu auch noch ein hässliches Gesicht. Ich betrachte es absolut objektiv. Ich habe keine Freunde bzw keine Personen mit denen ich über meine Probleme reden kann, einem Psychologen gegenüber konnte ich mich bis jetzt nicht öffnen weil meine Probleme mir zu peinlich sein und ich sie nur grob weitergegeben habe, einmal hat eine Psychologin sogar bei einer sache gelacht die sehr belastend für mich war, es war sehr gemütigend und verletzend

Ich will einfach nicht mehr

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LSD komische Wirkung?

Hi, also erstmal: mir zu sagen, dass ich keine Drogen konsumieren soll, braucht ihr hier nicht zu schreiben. Ich weiß das und ein Kommentar einer fremden Person auf einer Website wird meinen Konsum nicht ändern. Trotzdem danke. :)

so, jetzt aber zur eigentlichen Frage.

ich habe letztens das erste Mals LSD konsumiert und die Person, die es mir verkauft hat, sagte mir, wie es ungefähr wirken wird und im Internet hatte ich mich auch schon informiert. Ich habe vorher auch schon mal Pilze konsumiert. Ich hatte viele Erwartungen, welche aber irgendwie alle nicht erfüllt wurden. Ich hab mich schon irgendwie druff gefühlt, aber nicht besonders glücklich oder so. Ich habe mich sogar mal hingesetzt und ganz bewusst wahrgenommen was ich fühle und irgendwie habe ich nichts gefühlt. Also ich habe mich weder gut noch schlecht gefühlt. Auch hatte ich keine Halluzinationen oder sowas. Es war alles in Ordnung, ich habe mich wohl gefühlt, also es war kein Bad Trip, aber ich habe halt kaum Wirkung gespürt. Bzw habe ich schon gemerkt dass ich eine Droge konsumiert habe, aber ich war mir allem bewusst. Die Dosis war auch nicht zu wenig, die Person, die mir das verkauft hat, kennt sich sehr damit aus. Es war einfach „langweilig“, bzw hat mich das ganze nicht beeindruckt. Ich habe schon solche Sachen erlebt wie dass sich meine Haut komisch anfühlt oder ich Lieder „sehen“ konnte aber es hat mich irgendwie nicht beeindruckt weil ich wusste, dass es ja nicht echt ist.

nun zu mir: ich habe diagnostizierte Depressionen und eine soziale Phobie (welche aber mittlerweile viiiel besser ist), außerdem habe ich schizoide Züge und ich bin alexithym. Ich habe außerdem vielleicht leichte antisoziale Züge. Das alles ist nicht selbst diagnostiziert, sondern das wird von meinem Therapeuten vermutet (außer die Depression und die soziale Phobie, die sind seit 2 Jahren diagnostiziert). Kann es sein, dass meine psychischen Probleme die Wirkung einschränken? Ich fühlte mich auch nach dem Konsum nicht niedergeschlagen oder besonders deprimiert oder sowas. Woran liegt es also, dass die Droge bei mir fast nur körperliche Auswirkungen hatte und kaum halluzinogen gewirkt hat?

Gesundheit, Party, Drogen, Psychologie, Depression, Drogenkonsum, Gesundheit und Medizin, LSD, psychische Probleme

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