Also ich hatte eigentlich schon immer Angst davor neue Menschen kennenzulernen, das fing schon im Kindergarten an und meine Eltern mussten mich regelrecht Zwingen hinzugehen. Das hat sich dann bis zur 9ten Klasse nicht geändert und weil es garnicht mehr ging habe ich dann abgebrochen. Dann saß ich Zuhause und verdrängte den Gedanken irgendwas zu machen bis ich Anfang 30 war und ich fiel immer weiter in die Phobie und isolierte mich. Therapie und sonstige Sachen habe ich alles mehrmals gemacht jedoch ohne Erfolg. Die Angst vor neuen Situationen ist stärken den je Sodas ich nichtmal einen Führerschein habe. Was kann ich noch tun?

Ist hier Endstation? Mein Lebenslauf ist katastrophal

Hallo, mein Name ist David und ich bin 36 Jahre alt. Wo soll ich anfangen? Es fing alles damit an das ich in meiner Kindheit extreme Probleme zuhause hatte (Eltern extreme Alkoholiker) dazu kam dann noch das ich in der Schule immer gemobbt oder auch immer ausgegrenzt wurde was auch dazu führte das ich bis jetzt sehr wenig freunde hatte.Und wenn ich mal ein paar hatte durfte ich mir auch nur anhören was für ein loser ich sei etc. Ich habe dann Anfang der 10 klasse die Schule abgebrochen und mich bis jz mit Aushilfsjobs rumgeschlagen, eine Freundin oder auch nur irgendetwas was in die Richtung liebe geht hatte ich auch nie. Und da meine Eltern beide auf die 80 zugehen habe ich die berfürchtung wenn sie sterben komplett alleine zu sein ich habe einfach nichts, hatte nie was und werde nie was haben... Was sollte ich tun ? Ist selbstmord eine Lösung? Danke fürs lesen.