Depression – die besten Beiträge

Wie beginnen? Was beachten?

Hallo, zu mir hat jemand gesagt, dass es keine psychischen Erkrankungen gibt und dass es alles Quatsch ist.

Z.b mir hat jemand gesagt, es gibt keine Posttraumatische Belastungsstörung, Generalisierte Angststörung, Depressionen etc.

Auch hat er zu mir gesagt, dass er selber nicht an die Psychologie glaubt und das ist halt alles Quatsch.

Wenn man ein Problem hat, dann sollte man sich selbst hinterfragen und dementsprechend handeln. Da bringen die ganzen psychischen Diagnosen auch nicht.

Wie findet ihr das?

Stimmt das, was mir erzählt wurde?

Stimmt das wirklich, dass es keine psychischen Erkrankungen gibt? Stimmt das wirklich, dass es Quatsch ist?

Stimmt das wirklich, dass die Psychologie Quatsch ist?

Was hält ihr von diesem Menschen, der mir sowas erzählt hat?

Hab heute (wegen ADHS) meine Schwester angegriffen geht das zu weit?

Also ich hab das Problem dass ich Angst habe sogar richtig Angst einen Anruf für einen Termin zu machen. Hab Grade jemanden anrufen wollen und hab direkt aufgelegt. Wenn ich persönlich vorbeikomme ist mir das viel angenehmer. Hab halt immer Schiss dass jemand abnimmt und ich dann Blanko bin etc.

Die Sache ist ich kann mit Freunden, Familie, Kollegen, Bekannte ohne Probleme anrufen aber sobald es darum geht einen Termin zu machen trau ich mich gar nicht.

Was soll ich tuen?

Warum fühlt man sich leer?

Ich bin 15 und bin im konstanten Kampf mit mir selbst, ständig irgendwas in meinem Leben verändern - Routinen, Lebensphilosophien oder anderes, die ganze Zeit irgendwelche Special Regeln damit ich mich besser über mich selber fühle, es hat nicht wirklich was gebracht also suche ich die ganze Zeit noch nach mehr Zeugs das ich tun kann damit ich mich in irgendeiner Weise genug fühlen kann, es würde sich besser anfühlen glaube ich das einfach aufzugeben und irgendwie versuchen mich zu akzeptieren aber ich fühl mich schwach wenn ich nichts dafür gemacht habe und mich einfach so gut fühle, was machen?

Ein ehemaliges Klassenmitglied von mir wurde vor ein paar Tagen in unserer Stadt ermordet. Wir waren ca. vier Jahre in einer Klasse und hab ihn jetzt seit mehreren Jahren auch nicht mehr regelmäßig gesehen.

Aber es nimmt mich halt trotzdem mit, ich kann mich seit dem überhaupt nicht mehr konzentrieren (habe seit gestern auch wieder Schule), bin abwesend, total gereizt und über stimuliert. In manchen Momenten kann ich lachen und es ist wieder alles „gut" ein paar Minuten später möchte ich einfach nur weinen und nichts mehr fühlen. Ich kann überhaupt nicht mehr schlafen (ich bin gestern um halb zehn ins Bett und konnte um eins erst mit Mühe einschlafen) und bin, wenn ich alleine bin regelmäßig am weinen.

Ich bin auch süchtig danach die Polizeiberichte und Zeitungsartikel im Internet zu lesen, was meinen Zustand aber verschlechtert.

Ist meine Reaktion normal? Kann ich etwas dagegen machen?

Meine Mutter hat mir vorgeschlagen mit mir zu einem Schulpsychologen zu gehen, aber ich möchte erstmal noch abwarten.

Erstmal ja bestimmt habe ich eine Essstörung ist ok.

Sehe ich ein, das da ein Problemchen ist. Aber ich komme in der Therapie nicht zurecht, mir geht es immer super schlecht danach und ich habe immer mehr Angst vor dem Essen.

Meine Beste Freundin meint eine Klinik, aber ich glaube ich bin nicht krank genug m ich mein ich hatte so Hunger, dass ich überlege den Crepes zu essen, aber ich habe Angst, heute habe ich auch schon ein Ei und einrn Käsewürfel gegessen. Aber brechen hat nicht geklappt. Aber ich glaube ich bin nicht krank genug um in eine Klinik zu gehen. Die anderen sind viel kranker bestimmt und wie soll das denn nur werden, wenn ich da sein sollte und dann da das Essen esse und die anderen nicht? Wie soll das denn klappen? Oh nein das ist ja für beide Scheiße.

Ich habe total Angst.

Habt ihr Erfahrungen und Tips für mich?

Hallo zusammen!

Ich habe seit 4 Jahren mit mobbing zu kämpfen. Nun, wie soll ich sagen ich bin ein relativ glücklicher Mensch und man würde es nicht zuhause und in der Schule merken. Jedoch bin ich eine overthinkerin und das macht alles schlimmer. Ich habe gefühlt ein Trauma.. aber ob das wirklich so schlimm ist weiß ich nicht.

Es fing so an

Klassenkameradinnen haben mich ausgenutzt.

Sie schrien immer in meine Ohren „keiner mag dich“

Meine eigentlichen Freunde haben sich von mir entfernt.( Weil sie das eingeredet bekamen)

ich bin zwar selbstbewusst mit allem aber wenn es um Trikots kommt dann hab ich richtig Schlimme Erinnerung.

ich war im Unterricht mit einem neuen Trikot( mein erstes) so viele haben Frage gestellt wie bahhhhahhh als ob du Fußball magst, Messi und Ronaldo spielt dort ne ? Und haben gelacht

ich hab es den ganzen Tag anhören müssen dass ich mich später auf der Toilette umgezogen habe und eben durchgeheult.

Meine Klasse ist toxisch und sind nur normal zu mir wenn sie mich brauchen. Sie lästern hinter meinen Rücken weil dies und weil das..

Das fing an als ich mich bei der Klassenlehrerin beschwert habe das mein neues weißes t Shirt auf Italien mit roter Farbe ( Tinte) beschmiert wurde und weitere Fälle wie z.b einen geh Fehler geben und schupsen..

Ich hab nun gelernt mich selber zu verteidigen( und es hat sich gelegt) aber die Schmerzen sind immernoch da. ( Ich weiß dass das alles doff klingt)

Ich rede auch mit meiner Lehrerin ( schulssesorge) und plötzlich weiß 3/4 meiner Lehrer über mein mobing Bescheid?!( Ich habe nach 3 Jahren aufgegeben und gesagt das ich nichts mehr damit zu tun haben möchte und einfach nicht erinnert werden will)

Ich werde auch von den Lehrkräften immer wieder gefragt geht’s dir gut oder ich habe das Gefühl du wirst von deinen Klassenkameraden ausgeschlossen.. und ab dann breche ich in Tränen aus. Ich schäme mich dafür so sehr.

Ich brauche dringend Rat .

Aber bitte keine Trolls oder sonstiges..

Die Frage habe ich auch schnell geschrieben..

Warum war als Kind alles besser, das Leben hat mittlerweile so eine langweilige richtig angenommen, früher draußen gespielt immer mit Freunden draußen gewesen, Spaß gehabt, essen gegessen und getrunken usw... und jetzt ist es nur noch langweilig, nur noch zuhause im bett, garnicht mehr wirklich draußen, einsam, ich hätte nicht gedacht dass dss Leben ab +18 so eintönig und langweilig, es macht einfach kein Spaß, ich glaub das einzige was helfen würde ist das man reich wäre und machen könnte worauf man bock hat

also genau den Moment zu schmecken wo das Herz aufhört und du keine Luft mehr bekommst und große Panik ausbricht..

(ich will niemand Angst machen aber ich find man könnte sich ja Gedanken machen)

Wenn jetzt unter Umständen einberufen wird, da die politische Situation mehr und mehr kriselt. Wie sieht es mit den Annahme Regeln aus. Es ist zu fast jeder dritte psychisch in Behandlung/vorbelastet. Werden die Regeln zu psychisch erkrankten gemäßigt werden, damit sie genügen Leute bekommen?

Ich bin ein absolutes Problemkind. Es war zwar schon immer schwierig mit mir auch schon als Kind wegen der Psyche(aber klar da kann man ja nichts dafür, aber es war hald schwierig für meine Mam.)

Wo ich aber was dafür kann sind die Probleme in den letzten jahren(Suizidversuch, Drogenexzesse, meine aufdringliche Art uvm. .....)

Hat meine Mutter durch mich Psychische Beschwerden bekommen die man ihr sogar schon körperlich ansieht??

Fühle mich extrem schuldig und weiß nicht weiter...

Servus, wie oben schon beschrieben ich Spiele Trommel und ich habe diesen Anspruch an mich selbst, dass ich besser sein möchte wie jeder andere. Warum ist das so?

Hallo,

ich bin seit Jahren (vielleicht seit rund sieben Jahren) depressiv und empfinde überhaupt kein Lebensglück mehr (Spaß in bestimmten Situationen empfinde ich, aber auch da bin ich unglücklich, z. B. im Urlaub).

Auch davor, also sagen wir mal bis 2018, war ich unglücklich, aber es schwankte, also es gab Momente des Glücks und der Verzweiflung (teilweise beides innerhalb von wenigen Stunden).

Seit vielleicht sieben Jahren bin ich nur noch unglücklich. Es gibt dafür auch einen konkreten Grund bzw. mehrere konkrete Gründe, die auf einen konkreten übergeordneten Grund zurückzuführen sind. Die Hintergründe möchte ich nicht erläutern.

Eine Therapie kommt nicht in Frage. Auch dazu könnte ich etwas sagen, was ich aber nicht möchte.

Ich hatte mal gehört, dass Psychotherapeuten keine Antidepressiva verschreiben dürfen, sondern nur Psychiater. Ob dem so ist, weiß ich aber nicht.

Gibt es eine Möglichkeit, sich ohne Therapie dauerhaft Antidepressiva verschreiben zu lassen? Ich vermute, dass man natürlich erklären müsste, was los ist. Aber meine Frage ist, ob man - wenn man keine Therapiestunden möchte - sich einfach Antidepressiva verschreiben lassen kann?

Ich habe mal gehört, dass Johanniskraut gegen Stimmungstiefs hilft. Es kann aber sein, dass die Wirkung erst nach mehreren Wochen eintritt. Johanniskraut bekommt man, soweit ich weiß, rezeptfrei in der Apotheke. Ist die Wirkung von Johanniskraut gegen Depressionen gut?

Also zusammengefasst:

1. Bekommt man Antidepressiva nur durch einen Psychiater verschrieben?
2. Ist eine Therapie Voraussetzung, um sie zu bekommen oder geht das auch ohne Therapie? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, ohne Therapie dauerhaft Antidepressiva zu bekommen?
3. Reicht auch Johanniskraut?

Ich M17 bin sehr einsam und kann nd so gut soziale Kontakte knüpfen da ich in einem sehr kleinen Dorf als Außenseiter lebe und die meisten Leute mich meiden weil mein Vater der Dorf alkie ist. (Ich trinke selber nicht aber es gehen viele gerüchte Rum). Weiss jemand von euch wo Mann im Internet Leute findet mit denen Mann Freundschaften knüpfen und reden kann? Ich finde nur Dating scamms und thirst traps die nicht wirklich dem entsprechen was ich will. Ich habe auch schon gesehen das Leute hier drauf fragten ob jemand schreiben will weiß aber nicht wie das ankommt, und möchte nicht noch Stress mit den Community guidelines von gute Frage. Bin für jede Antwort dankbar

- Euer sozial ausgehungerter Sparfuchs