Depression – die besten Beiträge

Ist ausziehen der Lösungsweg?

nun. Erstmal frohe Ostern euch allen!

Ihr seit hier und wollt Menschen helfen.. also schenke ich euch die schöne Bitte. Macht was aus diesem Tag!

zum wesentlichen.. ihr könnt gerne davor meinen anderen Beitrag lesen. Es gibt nur noch einen, vielleicht versteht man das ganze dann besser bzw. mich.
kurz gesagt streiten meine Eltern und ich uns nur nur. Ich bin w/19 und noch in der Ausbildung, wo ich kein richtiges Geld verdiene. Naja aber die Streitereien basieren oft darauf dass es mir gut geht aber ich öfter mal im Monat akut traurig oder wütend werde. Vermutlich liegt es daran, dass ich ein paar Sachen noch nicht richtig verarbeitet habe. Trauma etc. Welches meine Eltern belächeln wieso mir was und warum so zu Herzen geht.
Sie verstehen mich überhaupt nicht, Gespräche gab es schon oft aber das eigentliche Thema was mich ja so verletzt wird abgewimmelt. Sicher aus Scham auch.

Öfter meinte Papa ich soll endlich ausziehen aber da ich von beiden Eltern konservativ erzogen wurde durch ausländische Wurzeln meiner Mum, wäre das ein Riesen Schritt für mich. Sie war immer dagegen und wollte das ich bleibe aber mittlerweile weil ich so „schlimm“ bin oder wir uns eher viel streiten, will sie es auch. Insgeheim nicht aber so gesagt schon.

Man ich weiß nicht ob ein Auszug helfen würde. Ich fühle mich noch nicht bereit dazu. Ich war eigentlich immer das Nest im kücken. Auch denke ich mir die ganze Zeit, ob dann das „schöne“ Familien Verhältnis weg ist.
Aber nochmal zur Aussage, vorhin lauschte ich vor dem Raum und meine Mum meinte, wieso ich mich nicht mal entschuldigen kommen würde und keine Reue da ist, mein Dad daraufhin „Ich sagte doch sie soll ausziehen, verstehst du es jetzt?“

Und solche Aussagen verstehen mich.
meine Mum ist ich echt impulsiv zu mir sagt sie oft verletzende Dinge. Auch meinte sie als der Streit gestern ausartete, weil ich erklären wollte Alpträume zu haben und verletzt wegen der Situation des frühen sexuellen Missbauches zu haben, warum ich mich denn mit Typen dann treffe wenn ich einen Männer Hass habe. Solch eine Aussage hat nix mit dem einen und dem anderen zu tun finde ich. Ziemlich hart sowas.

egal. Wäre ausziehen die Lösung?

Mutter, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Streit

Ersatzmutter hat gemerkt das ich SV mache?

Hi,

Ich hab da ein Ehm. Minimales (?) Problem.

Eine ausm Stall, ich und eine Freundin nennen sie meine Ersatzmutter, hat meine Narben entdeckt. Und auch meine frische SV Wunden.

Ich will da raus. Ich kämpfe seit 5 Monaten nur noch darum. Meine Noten sind absolut beschissen weil ich meine komplette Kraft da rein stecke. Ich sehe auch ein dass ich das alleine nicht hinbekomme.

Ich hab es jetzt ein Monat nicht mehr gemacht. Aber seit es wieder mit meinem Glück bergab geht geht's damit auch wieder bergab (genau wie mit gesunden Schlafgewohnheiten xD).

Ich will mit ihr drüber reden. Ich weiß das sie mir hilft aber nicht zu jemandem rennt und dem das weitererzählt. Sie weiß das man selber den Arsch zum Therapeuten schwingen muss und jemanden dazu zu zwingen nix bringt.

Sie weiß auch von so gut wie allen Traumas meinerseits (auch wenn ich erst 14 bin, ein paar zu viele haben sich schon angesammelt xD).

Aber irgendwas stoppt mich trotzdem mit ihr zu reden. Wenn wir schreiben, kein Problem, ich kann gut drüber schreiben. Aber wenn sie dann vor mir steht? Keine Chance.

Ich will es ja. Ich will mir helfen lassen. Aber ich kann's einfach irgendwie nicht.

Sie zwingt mich zu NIX. Aber ist theoretisch immer für mich da.

Zwei fragen haben sich da schon länger angehäuft. 1. Woran kann's liegen, dass ich bei der GLEICHEN Person alles über WhatsApp schreiben kann aber dann plötzlich im real Life meinen Mund nicht auf bekomme (eigentlich hab ich eine ziemlich große Klappe) und 2. Wie kann ich meine große Klappe darauf ausweiten?

Ich weiß, es hört sich komisch an. Aber nach monatelangem Kampf mit mir selber weiß ich nicht mehr weiter.

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Habt ihr schon mal euren kompletten Freundeskreis aussortiert und wie gings euch damit?

Ich hab das Gefühl ich beweg mich im falschen Kreis. Ich hab sie alle lieb und wir haben viele Jahre zusammen verbracht. Doch irgendwie bin ich entweder stehen geblieben oder hab mich weiterentwickelt. Könnte so heulen vor Wut und Frust und Dummheit über deren Verhalten im Bezug Partnerschaft.

P1 (Person): Seit Jahren in einer Beziehung mit Narzissmus und seit kurzem häuslicher Gewalt. Trennung mehrmals gewesen. Beim letzten zusammen kommen, zog ICH die Grenze und sagte ich möchte von diesen Problemen nichts mehr hören. Sie brach den Kontakt zu mir ab, ist davon überzeugt ich hätte sie verlassen und ich wäre die Böse.

P2: Seit 6 Wochen aus einer 7 Monatigen raus. Ihr ging es überhaupt nicht gut. Hat schon "abgeschlossen". Dann fing Ex an zu stalken. Machte ihr Angst. Und nun unternehmen sie wieder was zusammen, weil sie sich ja sooo geändert hat und sie nun aufpasst.

P3: Mann hat Aggressionsprobleme, wirft im Streit schon mal Gegenstände durch die Gegend und auch nach ihr. Ständige Schreierei. Kinder leiden darunter. Sie nimmt ihn in Schutz, weil sie ja auch schreit und spielt das ganze runter. Nach Polizeiruf ist natürlich der Anrufer schuld.

P4: Erwachsene Tochter hat eine Anzeige gegen Stiefpapa wegen Sexuellen Missbrauch gemacht. (siehe letzten Post). Mutter spielt Verhalten vom Partner runter. Trotz Vorgeschichte.

P5: Nicht Beziehung - hat wieder Kontakt zu ihrer Schwester. Die sie schon los wurde. Obwohl diese ihr die Kindheit zur Hölle gemacht hat. Doch plötzlich ist die Sis nett und nüchtern (teilweise am Tag jedenfalls) und schon klappt wieder alles. Doch in ein paar Tagen kracht es wieder und dann geht die Welt wieder unter.

Seit Januar 2024, ein Fall nach dem anderen. Toxische Partner werden verteidigt, um sie gekämpft, keiner will los lassen, etc. Und alle 5 Personen halten sich aber für "anders". Erwacht, besser, anders als die Gesellschaf oder so. Seit 1,5 Jahren denken sie so. Aber nicht woke. Seit 1,5 Jahren höre ich mir alles von ihnen an.
Wir sind ja Freunde. Ich halte mich nicht mehr so oft zurück wie am Anfang, weil ich einfach eine Überdosis von diesem Verhaltensmuster habe.

Die ein oder andere hab ich schon aussortiert oder wurde aussortiert, weil ich Grenzen zog. Doch ich krieg langsam einen zu viel. Hätte nie gedacht sowas über meine engsten Freunde zu denken. Am liebsten würde ich schreien "Wie dämlich seid ihr bitte? Rafft ihr es nicht? Hat man euch nicht genug weh getan? Wie könnt ihr das alles ok finden?". Die selben Fragen stellte ich mir heute selbst. :-/ Deswegen die Frage hier.

Habt ihr schon mal alles beendet? Und wie ging es euch damit?

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